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Mottenkiste - Die Gartenarbeit

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Rasenmähen und andere Aufgaben.
3k Wörter
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swriter
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Ich habe in der Mottenkiste gekramt und Geschichten gefunden, die ich vor etlichen Jahren geschrieben habe. Inhaltlich halte ich die Storys für vorzeigbar, stilistisch und sprachlich genügen diese meinen aktuellen Ansprüchen nicht. Die Texte auf ein aktuelles Niveau zu heben, erfordert enorme Anstrengungen, die ich nicht zu investieren bereit bin. In Sachen Rechtschreibung habe ich die Texte überarbeitet und die gröbsten Schnitzer behoben. Im Vergleich mit aktuellen Texten aus meiner Feder wird man hinsichtlich sprachlicher Qualität Abstriche machen müssen.

Es folgt die Warnung, nur weiterzulesen, wenn man mit ungelenken Formulierungen und umständlicher indirekter Rede kein Problem hat. Die Kritiker mögen diese 15 Jahre alten Texte bitte als das nehmen, was sie sind: als erste Schreibversuche eines unerfahrenen Autors.

Copyright by swriter Sep 2006

Henrik wollte die Sommerferien nutzen, um sein Taschengeld aufzubessern. Jedes Wochenende trug er Zeitungen aus, was ihm ein paar Euro pro Einsatz einbrachte. Das war zwar schon ganz schön ordentlich, aber es reichte nicht aus, um sich den Kauf des so heiß ersehnten Mofas leisten zu können. Seine Eltern waren bereit, ihm die Hälfte zu finanzieren, wenn er seinen Anteil durch Ferienjobs aufbringen konnte. Henrik akzeptierte das Angebot und war an allen Möglichkeiten des Geldverdienens interessiert.

Im Supermarkt stieß er auf einen Aushang am schwarzen Brett, auf dem nach einer privaten Hilfskraft für Gartenarbeiten gesucht wurde. Er schnappte sich den Zettel und rief die angegebene Nummer an. Von der Frau am anderen Ende der Leitung erfuhr er, dass es um die Pflege ihres Gartens ging. Rasenmähen, Unkraut ziehen und das Übliche eben. Er stellte sich unter der Adresse persönlich vor und erfuhr von seiner zukünftigen Auftraggeberin, dass sie 39 war, in Scheidung lebte, keine Kinder hatte und normalerweise die Gartenarbeit selber erledigte. Bei einem Sportunfall hatte sie sich allerdings eine Knöchelverletzung zugezogen, die sie hieran vorübergehend hinderte. Die beiden fanden sich auf den ersten Blick sympathisch und Henrik fand sie ausgesprochen attraktiv. Den ersten Tag war er mit Unkraut zupfen und anderen Arbeiten an den Blumenbeeten beschäftigt, sodass er vollkommen erschöpft am Abend nach Hause kam.

Am nächsten Tag stand Rasenmähen auf dem Programm, weswegen er sich nach dem Mittagessen bei Veras Haus einfand. Es war mindestens 35 Grad warm, in der prallen Sonne sicherlich noch heißer. Henrik hatte sich sein T-Shirt ausgezogen und schob den Rasenmäher nur noch mit einer kurzen Jeans bekleidet über die Grünfläche. Vera hatte es sich auf der Terrasse hinter dem Haus auf eine Liege bequem gemacht und las in einem Buch, während Henrik im Garten schuftete. Henrik sah immer wieder zu ihr herüber und stellte fest, dass Vera in ihrem knappen schwarzen Bikini eine tolle Figur machte. Sie hatte braungebrannte Haut, die so gar nicht zum weißen Gipsverband an ihrem rechten Fuß passen wollte. Nach gut 20 Minuten, in denen Henrik einige Quadratmeter des Rasens gemäht hatte, schlug ihm Vera vor, dass er doch mal ins Haus gehen könnte, um den beiden etwas zu trinken zu besorgen. Sie selber wäre nicht so gut zu Fuß und würde auf ihn warten. Henrik war von der Idee angetan und stellte den Rasenmäher ab. Er ging an der sonnenbadenden Frau vorbei durch die Terrassentür und steuerte die Küche an. Hierbei riskierte er einen aufmerksamen Blick auf Vera und stellte erneut fest, was für eine fantastische Figur sie hatte.

Er holte zwei kleine Flaschen Cola aus dem Kühlschrank und trat den Weg zurück auf die Terrasse an. Henrik trat aus der Terrassentür und reichte Vera ihr Getränk, als er die Veränderung an ihr bemerkte. Während seiner Abwesenheit hatte Vera ihr Bikinioberteil abgelegt und lag nun mit blanken Möpsen vor ihm auf der Gartenliege. Sie bemerkte ihn und nahm ihm dankbar die Cola ab, von der sie einen Schluck nahm. Sie erklärte Henrik nicht, weshalb sie oben ohne auf der Liege lag und sah offensichtlich auch nichts Unanständiges darin, ihrer jungen Hilfskraft einen derart freizügigen Anblick zu gewähren. Henrik fixierte Veras Brüste und nahm die nahtlose Bräune der Halbnackten wahr. Offensichtlich sonnte sich seine Arbeitgeberin regelmäßig ohne Bikinioberteil.

Vera widmete sich erneut ihrem Buch und beachtete Henrik nicht weiter. Sie bemerkte nicht, wie Henrik ihre Brüste anstarrte. Als Henrik den Eindruck gewann, dass ihm Vera keine weitere Beachtung schenkte, begab er sich wieder zu seinem Rasenmäher und setzte die Gartenarbeit fort, nicht jedoch, ohne regelmäßig zu Vera herüberzuschauen. Nach weiteren zehn Minuten anstrengender Arbeit in der prallen Sonne rief ihn Vera erneut zu sich. Immer noch waren ihre Brüste den Sonnenstrahlen ausgesetzt, was Henrik zu erneuter Begutachtung von Veras Titten veranlasste. Obwohl Vera auf dem Rücken lag, hoben sich ihre Brüste deutlich von ihrem Oberkörper ab. Henrik vermutete, dass Veras Möpse unheimlich riesig waren und, falls Vera aufrecht stand, sich ein fantastisches Bild für den Betrachter ergeben würde. Als er neben ihr stand, legte Vera ihr Buch zur Seite und griff unter die Liege. Sie brachte eine Tube Sonnencreme zum Vorschein. Henrik hatte eine gewisse Ahnung, womit er ihr behilflich sein sollte.

„Cremst du mir bitte den Rücken ein?", bat Vera ihn, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre, einen nahezu Unbekannten mit einer derartigen Aufgabe zu betreuen. Henrik fiel kein guter Grund ein, die Bitte abzulehnen. Er war sogar hocherfreut über die sich ihm bietende Möglichkeit, den Körper dieser attraktiven Frau zu berühren. Henrik nahm die Tube entgegen und Vera legte sich bäuchlings auf die Liege. Ihre Arme verschränkte sie unter ihrem Kopf und bat Henrik, ihren Rücken und ihre Beine einzucremen.

Henrik setzte sich unsicher neben Vera auf den Rand der Liege und drückte ein paar Tropfen der Creme auf Veras Rücken. Vorsichtig verteilte er die Creme auf der nackten Haut, war aber darauf bedacht, nicht zu nahe an ihre Taille und an die seitlich hervortretenden Brüste zu kommen.

„Du bist aber behutsam", merkte Vera an. „Du kannst ruhig etwas fester machen."

Daraufhin verteilte Henrik die Sonnencreme intensiver und großflächiger auf ihrem Rücken und bezog auch Veras Flanken mit ein. Mit zittrigen Händen berührten seine Fingerspitzen Veras Brüste, Vera atmete hörbar ein und aus. Nachdem er sein Werk vollendet hatte, bat sie Henrik, die Rückseite ihrer Oberschenkel einzucremen. Henrik begann oberhalb des Gipsbeins und arbeitete sich bis unterhalb ihres Bikinihöschens vor.

„Warum machst du denn nicht weiter?", erkundigte sich Vera, als Henrik innehielt.

„Ich will ja nicht aus Versehen das Bikinihöschen mit der Creme besudeln", erklärte Henrik.

Sie reagierte umgehend und schob beide Seiten des Bikinihöschens zur Mitte und den übrig gebliebenen schmalen Stoffstrang zwischen ihre Pobacken. Henrik erblickte zwei wohlgeformte und äußerst knackige runde Arschbacken, die ebenfalls nahtlose Bräune aufwiesen. Henrik befürchtete, dass ihm vor Geilheit die Augen aus dem Kopf fallen würden. Solch einen erregenden Anblick hatte sich ihm bislang noch nicht geboten, wenn man mal vom Anblick ihrer geilen Titten absah. Obwohl seine Hände nur Zentimeter von der Berührung des nackten Arsches entfernt waren, zögerte er.

Vera schien erwartet zu haben, dass Henrik Sonnencreme auf ihren Allerwertesten gab und diesen eincremte. Als sie nach ein paar Momenten noch immer nicht seine Hände auf sich spürte, reagierte sie.

„Zögerst du vielleicht, weil ja immer noch Sonnencreme auf den Stoff kommen könnte?", fragte sie. „Du hast ja recht, am besten ziehe ich das Teil aus."

Mit beiden Händen griff sie an die Schnüre des Bikinihöschens und löste diese. Kurz darauf hielt sie das Kleidungsstück in der Hand und warf es neben die Liege. Henrik starrte die nackte Pracht kopfschüttelnd an. Es war ein geiler Anblick, der sich ihm bot. Er fand es immer noch unglaublich, dass sich Vera nackt vor ihm präsentierte, und er fragte sich, was sie damit bezweckte. Es konnte eigentlich nur sein, dass sie ihn aufgeilen wollte und ihn mit ihren weiblichen Reizen, von denen sie eine ganze Menge zu bieten hatte, provozieren wollte.

Obwohl er sich sichtlich unwohl in seiner Haut fühlte, war er Vera deswegen nicht böse. Im Gegenteil. Er hatte nun ausgiebig Gelegenheit, sich die intimen Stellen der nackten Frau ganz aus der Nähe anzusehen, und das auch noch mit Veras ausdrücklicher Erlaubnis.

„Ich bin immer noch nicht vollständig eingecremt", stellte Vera lächelnd fest.

Aus seiner vorübergehenden Trance gerissen, besann sich Henrik auf seine Aufgabe. Er drückte kleine Mengen der Sonnencreme aus der Tube, die dann jeweils auf den prallen Arschbacken von Vera landeten. Zusätzlich ließ er die Creme oberhalb des Hinterteils und auf den Rückseiten der Oberschenkel tropfen. Er nahm sich zunächst die weniger unanständigen Stellen ihres Körpers vor und verteilte die Creme auf Veras Rücken. Danach nahm er die beiden Stellen ihrer Hinterfront in Angriff und ließ seine Hände quer über die runden Backen gleiten. Die restliche Creme auf den Oberschenkeln verteilte Henrik ebenfalls, wobei er es vermied, Veras Intimbereich zu nahe zu kommen.

Genau das schien Vera nicht zu gefallen.

„Vergiss nicht die Schenkelinnenseiten. Die hast du bisher zu wenig berücksichtigt."

Henrik glaubte, seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte Vera ihn gerade aufgefordert, sich zwischen den Schenkeln ihrer Muschi zu nähern? Henrik wägte die Möglichkeiten ab, hierauf zu reagieren. Selbstverständlich könnte er jetzt aufstehen und den Rasen weiter mähen und Vera mitteilen, dass ihm das Ganze zu weit ging. Allerdings würde er dann wie ein Waschlappen dastehen und er wollte ja auch unbedingt weiter machen. Wann würde sich nochmals so eine Gelegenheit für ihn ergeben? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Er würde vielleicht etwas Falsches tun und Vera dort berühren, wo sie es nicht erwartete. Aber ihre Aufforderung an sich konnte man gar nicht missverstehen. Und wenn doch, würde sie es ihm sicherlich mitteilen. Henrik beschloss, die Angelegenheit zu forcieren. Er gab einen Strang Sonnencreme auf seinen Mittelfinger und schob diesen zwischen die prallen Arschbacken. Er schob den Finger vor und zurück und versorgte den gesamten Bereich mit Creme. Erst vor ihrem Anus machte er halt.

Vera sprach kein Wort, spreizte dafür aber ihre Beine. Auch diese Aufforderung konnte man beim besten Willen nicht falsch verstehen. Sie wollte, dass er zwischen ihre Beine langte. Henrik starrte zwischen Veras Schenkel und erblickte sowohl ihr Arschloch als auch das untere Ende ihrer Muschi. Obwohl er dort bislang keine Sonnencreme aufgetragen hatte, glänzte ihre Haut in der Sonne. Entweder hatte sie an dieser Stelle geschwitzt, oder sie war vor Erregung feucht geworden. Henrik vermutete Letzteres. Sein harter Schwanz drängte gegen die Innenseite seiner Hose und schmerzte, da sein bestes Stück sich nicht entsprechend ausbreiten konnte. Er veränderte seine Sitzposition und brachte seinen Schwanz in eine bequemere Lage. Danach nahm er seinen nächsten Auftrag in Angriff.

Mit einer ordentlichen Ladung Sonnencreme auf seinem Finger führte er seine Hand auf Veras Muschi zu. Er setzte den Finger so weit unten an, wie es die Liegeposition von Vera zuließ, und drückte gegen ihre Spalte. Sein Finger drang der Länge nach ohne Probleme zwischen die Schamlippen ein. Er verweilte kurz in dieser Stellung und nahm dann wahr, dass Vera ihren Hintern anhob. Sie ermöglichte Henrik, dass er seinen Finger noch tiefer unter ihren Körper schieben konnte. Der Finger verschwand komplett in Veras Muschi. Als Henriks Fingerspitze ihren Kitzler berührte, stöhnte Vera kurz auf und meinte, dass er doch bitte die Creme gleichmäßig an der Stelle verteilen sollte. Was nicht anderes bedeutete, als ihre Fotze zu fingern, dachte er sich. Es ging keinesfalls darum, Veras empfindliche Haut mit der Creme vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Henrik kam der Aufforderung gerne nach. Er ließ den Finger vor und zurück gleiten und spürte, dass er immer leichter vorankam. Nach nur wenigen Sekunden wurde Veras Stöhnen lauter und sie hob ihren Arsch noch ein wenig an, bis sie schließlich auf ihren Knien war und sich in der Hündchenstellung von Henrik durchfingern ließ.

Henrik war zwischenzeitlich so geil geworden, dass er kurz überlegte, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und zu wichsen. Allerdings befürchtete er, dass Vera es ihm übelnehmen würde, wenn er im Augenblick ihrer aufkommenden Ekstase die Bearbeitung ihrer Muschi unterbrach. Er stellte daher seine Bedürfnisse zunächst hintan. Er wollte die Situation noch ein wenig verschärfen und kam auf eine Idee. Während seine Finger weiterhin ihre Fotze durchpflügten, brachte Henrik seinen Daumen ins Spiel. Veras Arschloch war ihm einladend zugewandt und er nahm die Einladung an. Er presste seinen Daumen leicht gegen Veras etwas geweiteten Anus und drang etwa einen Zentimeter in sie ein. Vera schrie lautstark auf, es kam Henrik nicht wie ein Schmerzschrei vor. Er vermutete, dass es Vera zusätzlich geil machte, und schob seinen Daumen noch etwas tiefer hinein. Unaufhaltsam drang der Daumen in Veras Hintertür und war schließlich bis zum Daumenansatz in ihr verschwunden. Nun bearbeitete er Veras Fotze mit Mittel- und Zeigefinger und schob seinen Daumen stetig vor und zurück.

Veras Reaktion fiel so aus, wie Henrik es erwartet hatte. Sie schrie ihre Wollust laut heraus, so dass Henrik schon fast Bedenken hatte, dass die Nachbarn aufmerksam werden könnten. Gleichzeitig schob Vera ihr Becken wild hin und her und Henrik hatte Mühe, ihren Bewegungen zu folgen, ohne dabei Daumen und Finger aus den Öffnungen nehmen zu müssen. Nach lautstarkem Aufbäumen nahm Vera ihren Hintern herunter und lag minutenlang erschöpft und regungslos auf der Liege. Henrik hatte zwischenzeitlich Daumen und Finger aus ihr gezogen und blickte abwartend auf den verschwitzten Körper seiner Auftraggeberin herab. Sein harter Schwanz drängte gegen seine Hose und wartete darauf, gewichst zu werden. Dies war bitter nötig, und Henrik hatte sich dies auch sicherlich redlich verdient. Er war kurz davor, Vera alleine zu lassen um das Badezimmer aufzusuchen und sich ordentlich einen von der Palme zu schütteln, als Vera sich zu ihm umdrehte.

„Danke für deinen Einsatz. Dafür hast du eine Belohnung verdient."

„OK."

„Wir sollten aber besser hineingehen, für den Fall, dass doch ein Nachbar auf uns aufmerksam wird."

Vera erhob sich von der Liege und ging nackt durch die Terrassentür in die Wohnung. Henrik folgte ihr.

Sie gingen in Veras Schlafzimmer im Obergeschoss und Vera holte zielstrebig eine Packung mit Kondomen aus ihrem Nachttisch. Sie legte sich rücklings auf ihr Bett und hielt Henrik die Packung hin.

„Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt ficken ... Dafür, dass du so fleißig im Garten warst."

Henrik stand unschlüssig vor dem Bett und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Es wäre für ihn das erste Mal und unter diesen Umständen hatte er sich seine Entjungferung eigentlich nicht vorgestellt. Vera bemerkte sein Zögern.

„Du musst mich nicht ficken."

„Doch, doch. Ich bin nur überrascht."

Vera kam ihm zu Hilfe und setzte sich vor ihn auf die Bettkante. In einem Rutsch zog sie Henriks Hose samt Slip herunter und brachte den steil abstehenden Schwanz zum Vorschein. Vera nahm diesen beherzt in die Hand und begann augenblicklich zu wichsen. Doch das schien ihr nicht zu genügen, denn als Nächstes nahm sie Henriks bestes Stück in den Mund und blies so gut sie konnte, bis der harte Prügel seine volle Härte erreicht hatte. Vera ließ von ihm ab, holte ein Kondom aus dem Karton und entfernte die Plastikverpackung.

Henrik ließ Vera gewähren und spürte, wie das Kondom über seinem zuckenden Prügel abgerollt wurde. Vera legte sich erneut auf ihr Bett und spreizte einladend ihre Schenkel. Henrik schlüpfte aus seiner Hose, die ihm um die Knöchel hing, und kniete sich auf das Bett. Unschlüssig näherte er sich Vera und versuchte, die geeignete Position zum Ficken einzunehmen. Vera unterstützte ihn, indem sie näher an Henrik heranrutschte und ihre Beine um seine Taille schlang. Dann nahm sie seinen Ständer in die Hand und führte ihn auf ihre Spalte zu. Henrik zitterte am ganzen Körper, als er in die weiche und warme Muschi der Frau eindrang. Vera packte ihn am Arsch und ihn zu sich heran. Henrik wollte aktiv am Geschehen teilnehmen und begann mit leichten Fickbewegungen. Vera schien dies zu langsam zu sein, denn sie forderte ihn auf, sie etwas härter ranzunehmen.

„Fick mich fester!"

Dieser Aufforderung kam Henrik nach und er stieß seinen Freudenspender feste in Vera hinein. Als er spürte, wie er langsam aber sicher zum Abschuss kam, meinte er: „Ich komme gleich."

Vera entzog sich ihm augenblicklich, sodass sein Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Henrik war enttäuscht, so kurz vor dem Abschluss abgewiesen zu werden, doch Vera erklärte ihm, was sie vorhatte.

„Du sollst gleich zu deinem Vergnügen kommen, aber ich möchte auch noch etwas davon haben. Lass uns mal einen Moment warten, bis sich dein Schwanz etwas beruhigt hat."

Sie drehte sich um und kniete sich vor Henrik auf die Matratze.

„Finger mich noch einmal."

Henrik kam der Aufforderung nach und wiederholte das geile Spiel von der Terrasse, indem er Daumen und Finger zum Einsatz brachte.

„Jetzt habe ich lange genug auf deinen geilen Schwanz gewartet. Komm, schieb ihn mir in den Arsch!"

Henrik war zunächst sprachlos und irritiert wegen Veras Wunsch, aber der Drang, seine Ladung abzuschießen, war stärker als jegliche Bedenken. Eigentlich war es ja auch egal, wo er sein bestes Stück reinsteckte. Da er ein Kondom trug, konnte ja gar nichts passieren. Er rückte näher an Vera heran. Sie kam ihm zu Hilfe und führte seinen pulsierenden Ständer an ihren Anus. Sie drückte ihren Arsch in seine Richtung und ließ den latexumhüllten Stab in ihr Loch gleiten.

Henrik befürchtete, dass seine Eier vor Geilheit platzen würden, so eng war Vera. Ihr Arsch umschloss seinen Schwanz fest und ließ ihm nicht viel Spielraum.

„Und jetzt fick mich!"

Gerne kam er ihrem Wunsch nach. Er bemerkte, dass es hierbei nicht so leicht voranging, wie noch vorhin in ihrer Muschi, dafür war das Gefühl aber auch um ein Vielfaches geiler. Die Arschmuskeln von Vera pressten sich an seinen Freudenspender und Henrik erlangte durch die Enge ihrer Öffnung ein noch geileres Empfinden. Nach nur wenigen Stößen spürte er seine Ladung hochkommen und nach ein paar weiteren rhythmischen Bewegungen schoss er sein Sperma ab. Auch Vera schien auf ihre Kosten zu kommen, da sie lautstark ihre Gefühle artikulierte. Erschöpft, aber zufrieden zog Henrik seinen Ständer aus ihrem Arsch und betrachtete diesen. In dem Kondom hatte sich an der Spitze eine Unmenge seines Spermas angesammelt. Eine Menge, die er zuvor noch nie bei sich feststellen konnte. Er zog das Kondom ab und warf es in den Papierkorb neben dem Bett. Vera kam sofort zu ihm herüber, nahm den verklebten Schwanz erneut in den Mund und lutschte die restlichen Säfte von dem Schwanz herunter.

Eine Weile lagen beide regungslos nebeneinander auf dem Bett, bis sie gemeinsam zum Duschen ins Bad gingen. Vera erklärte, dass es ihr viel Spaß gemacht hatte und Henrik für heute Schluss mit der Gartenarbeit machen sollte. Morgen sei auch noch ein Tag, an dem er den Rasen zu Ende mähen konnte. Und nach erledigter Arbeit könnte man sich dann ja wieder gemeinsam entspannen.

swriter
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1,587 Anhänger
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6 Kommentare
swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@Da mangels fehlender Tags nicht ersichtlich ist was sich hinter dem Titel verbrigt, nur 1 Stern.

Dann kannst du meine anderen 316 Geschichten auch mit 1 Stern bewerten, keine von denen hat Tags.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da mangels fehlender Tags nicht ersichtlich ist was sich hinter dem Titel verbrigt, nur 1 Stern.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Leuten geht es ähnlich, aber meist in anderen Gebieten:

Oft sind wir selbst unsere strengsten Kritiker und stellen Ansprüche an uns selbst, die wir kaum an andere Leute stellen würden.

Ja, die Geschichte ist anders als die letzten Geschichten von swriter, aber aus meiner Sicht nicht schlechter und viel besser als andere, hoch bewertete Geschichten von anderen Autoren.

Bobby

NinaNassNinaNassvor mehr als 2 Jahren

Mit deinen Geschichten habe ich ja manchmal so meine Schwierigkeiten. Insbesondere deine Vorliebe für Inzest-Stories finde ich sehr befremdlich! Aber: Ich stehe total auf deine lesbischen Fantasien und finde diese Geschichten extrem erregend. Du beschreibst den Sex so angenehm, dass ich sogar hetero Geschichten von dir lese. So auch hier: Die gesamte Fickerei interessiert mich nicht, aber das Fingern von hinten in beide Löcher beschreibst du echt zum nass werden.. Gerne also mehr Frauen Sex! 4 Sterne

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