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Mr. und Mrs. Right

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Wie zu erwarten wurde ich dort bald von einigen älteren, zum Teil echt schleimigen, dicken Männern umringt.

Als Frau merkt man schnell, das die vorgeschobenen Gesprächsinhalte nur Mittel zum Zweck sind.

Leider kannte ich solche Typen zur Genüge.

Sabbernd, glotzend, mit mehr als schweinischen Gedanken im Kopf, standen diese geilen Säcke um mich herum.

Zu gerne hätte so mancher von ihnen mir an den Arsch oder die Titten gepackt, seine schleimigen Wurstfinger in meine Fotze gesteckt, das war klar.

Einfach widerlich.

Doch ich machte gute Miene zum bösen Spiel.

Sollte einer aber tatsächlich wagen mich anfassen, würde es knallen. Aber dann richtig.

Da legte sich ein Arm sanft um meine Taille.

Ich wollte schon protestieren, als ich sah, wem dieser Arm gehörte.

Frank!

Wie aus dem Nichts stand er plötzlich neben mir, hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

„Da bist du ja, mein Schatz. Komm. Ich möchte dir jemanden vorstellen."

Und an die geilen Böcke gewandt, sagte er:

„Sie entschuldigen?"

So führte er mich fort von diesen alten Böcken, quer durch den Saal. Unser Ziel war eine junge, sehr hübsche Frau, deren Ähnlichkeit mit Frank nicht zu übersehen war.

„Sarah? Darf ich vorstellen? Meine Schwester Britta.

Britta? Das ist Sarah."

Freundliche Augen sahen mich an.

„Es freut mich dich endlich kennenzulernen, Sarah. Frank hat mir schon so viel von dir erzählt."

Ich war verwirrt.

Frank hatte nie von seiner Schwester erzählt.

Obwohl!

So viel hatten wir ja nun wirklich nicht miteinander

geredet. Das meiste von uns lief ja nonverbal ab.

„Hallo Britta. Entschuldige bitte, aber Frank hat nie von dir erzählt," entschuldigte ich mich sofort.

„Ist wieder typisch von Frank seine kleine Schwester zu verheimlichen," grinste sie.

Wir umarmten uns und Britta hauchte mir ein Küsschen auf die Wange.

„Wir reden nachher miteinander. Alleine!" flüsterte sie in mein Ohr und zu Frank gewandt sagte sie lauter :

„Frank. Hol uns zwei Ladys doch mal was zu trinken."

Lächelnd machte sich Frank auf den Weg.

Britta sah mich lange an.

Ihr Blick schien mich zu durchbohren , etwas in mir zu suchen.

Dann schenkte sie mir ein ehrliches, strahlendes Lächeln.

„Frank liebt dich. Tu ihm bitte nicht weh."

„Niemals," erwiderte ich. „Das könnte ich gar nicht. Ich liebe ihn. Er ist so.......so....."

„Na? Was flüstert ihr denn?"

Frank stand da, zwei Gläser Champagner in Händen, die er uns reichte.

„Nichts!" flötete Britta. „Mädchengespräche!"

Doch in ihren Augen sah ich ein „Später".

Ich nickte nur leicht.

Ich wollte mich an Frank anlehnen, ihn nach den Tagen spüren, ihm nahe sein. Doch ich spürte, wie er zusammenzuckte, sein Körper sich versteifte.

Irgendwas stimmte hier nicht.

Ganz und gar nicht.

Und ich wollte, ich musste endlich Gewissheit haben.

„Wir müssen reden," sagte ich nur, ergriff seine Hand und zog ihn hinter mir her.

Raus aus dem Saal, quer über die Terrasse, durch den Park, hin zu dem großen, steinernen Pavillon.

Ich spürte seinen Widerstand, ließ ihn nicht zu.

Mein Griff wurde stärker, je mehr er sich wehrte.

Ein Sturm an Gefühlen tobte in mir.

Angst, Hoffnung, Verzweiflung und meine große Liebe zu ihm kämpften miteinander.

Und ein Sieger war nicht zu erkennen.

Endlich waren wir da.

Ich packte seine Arme, sah ihn schweigend an, versuchte in seinen Augen zu lesen.

Und was ich da sah, ließ mich erschaudern.

Liebe, Panik, Sehnsucht, Angst, Verzweiflung.

In ihm sah es ja noch schlimmer aus als in mir.

„Was ist los Frank?" keuchte ich. „Liebst du mich nicht?"

„Doch. Mehr als du denkst," antwortete er tonlos.

„Es ist kompliziert."

„Dann red mit mir. Bitte. Ich liebe dich. Erklär es mir. Lass mich in dein Leben," bat ich ihn.

„Ich...ich...ich kann nicht," stotterte er.

„Es wird genauso sein wie immer, wie früher. Du wirst es nicht verstehen. Und du wirst dich vor mir ekeln."

Sein Blick war plötzlich leer.

Nahezu tote Augen sahen mich an.

Nein. Durch mich durch.

Und dann kamen diese schrecklichen Worte, die mein Herz zerspringen ließen.

„Vergiss mich einfach. Du hast was besseres verdient."

Er drehte sich herum, ließ mich stehen und lief davon.

Ein Piepen, das Schlagen einer Autotür und das Aufheulen eines Motors, das sich schnell entfernte, war das letzte was ich hörte.

Dann war es still.

Und noch nie war Stille so laut gewesen.

Ich sank auf den Stufen des Pavillon zusammen.

Mein Kleid war nicht dafür gemacht und riss an der Naht auf. Die schmutzigen Stufen, auf denen ich wie ein Häufchen Elend saß, besorgten den Rest.

Egal.

Alles Egal.

Vorbei.

Tränen verschmierten mein Mascara.

Scheißegal.

Ich hatte ihn verloren.

Endgültig.

Und ich wusste nicht einmal warum.

Hatte ich vorher noch Hoffnung gehabt, endlich eine richtige Beziehung mit Frank aufzubauen, so war auch diese zerbrochen.

Meine Verzweiflung, meine Trauer bahnten sich mit einem lauten, fast panischem Schrei ihren Weg aus meinem Inneren heraus.

Danach jagte ein Weinkrampf den Nächsten.

Mein Leben schien vorbei zu sein.

Könnte ich mir eine andere Beziehung vorstellen, außer mit ihm???

Nein! Niemals!

Ich bemerkte nicht, das eine Person sich mir genähert hatte, sich neben mich auf die Stufen des Pavillon setzte, bis das ein schmaler Arm sich um meine Schulter legte.

Durch den Schleier meiner Tränen erkannte ich dann

doch Britta.

„Er hat´s verbockt? Richtig???"

Ich zuckte nur mit den Schultern, während der nächste Weinkrampf meinen Körper erzittern ließ.

„Frank ist so ein Idiot," ihr Kommentar.

„Warum?" schluchzte ich verzweifelt.

„Er ist....nennen wir es mal kompliziert. Er kann nichts dafür. Er hat einfach Angst."

„Vor mir?" fragte ich erstaunt.

„Vor Frauen generell."

„Hat Frank ein Problem mit Frauen?" wollte ich wissen.

„Eher die Frauen mit ihm," erklärte sie.

Und das wollte ich nicht wirklich glauben.

Wo gibt es noch Männer wie ihn?

Männer, die so höflich, respektvoll, charmant und zärtlich sind. Jede richtige Frau wünscht sich doch so einen Mann an ihrer Seite. Einen, der sie auf Händen trägt, beschützt und liebt, ohne sich, oder sie, zu verbiegen.

„Frank ist etwas anders als andere Männer," erklärte sie.

„Er hat....sagen wir mal.. er hat eine Besonderheit, mit der viele Frauen einfach nicht zurechtkommen."

Ihr Blick war ein wenig traurig als sie das sagte.

„Viele Frauen schreckt das ab. Viele finden sie sogar eklig."

Britta drehte mich an den Schultern zu sich hin.

„Er hat sich seit über zehn Jahren von jeder Frau fern gehalten. Und dann traf er dich. Ich habe ihn noch nie so glücklich und gleichzeitig ängstlich gesehen. Und als ich dich heute Abend traf, dir in die Augen schaute, wusste ich, das du die Frau bist, die ihn aus seinem Trauma befreien kann. Du liebst ihn wirklich. Du liebst ihn wie er ist, nicht was er ist."

Ich glaube ich verstand nicht wirklich, was sie damit meinte, mir sagen wollte.

„Und der Vollpfosten merkt das nicht mal."

Britta schien wirklich sauer zu sein.

„Es ist vorbei," wimmerte ich.

„Noch lange nicht," erwiderte sie trotzig.

„Ihr kommt zusammen. Und wenn es das Letzte ist, was ich tue."

Britta schien eine Kämpfernatur zu sein.

So bin ich ja eigentlich auch.

Nur eben nicht mehr jetzt.

„Was ist denn sein Problem?" wollte ich wissen.

„Ich versteh es nicht. Ich dachte er liebt mich. Wir hätten eine Zukunft zusammen," heulte ich.

„Die habt ihr auch. Ich weiß das. Der Blödmann muss nur endlich mal aus seinem Schneckenhaus heraus kommen. Und was sein Problem angeht, meine Liebe, das muss er dir selber sagen. Da misch ich mich nicht ein."

„Und wie soll das gehen?"

Ein kleiner Funken Hoffnung glühte in meiner armen Seele auf.

„Pass auf.....und dann......!"

Mein Kopf schwirrte, mein Gehirn versuchte ihren, zugegeben verwegenen Plan zu folgen.

„Und du meinst das klappt?" fragte ich zweifelnd.

„Liebst du ihn?" fragte sie.

„Mehr als mein Leben."

„Willst du mit ihm zusammen sein?"

„Und wie."

„Also behalte deine blöden Zweifel für dich."

Fast schien Britta genauso sauer auf mich wie auf Frank zu sein.

„Ich kenne Frank. Keif ihn an. Lock ihn aus seiner Deckung. Schrei ihn an. Alles egal. Hauptsache der Trottel macht endlich die Klappe auf."

Und plötzlich war da dieses eigenartige Grinsen in ihren Gesicht.

„Und ich glaube, nein, ich weiß, was dabei herauskommt, wird dir ganz bestimmt gefallen!"

„Wie meinst du das Britta?" wollte ich wissen.

„Vertrau mir Sarah."

Ihr Gesicht kam meinem ganz nah.

Ihre Augen, so groß und mit derselben Farbe wie die von Frank, durchbohrten mich.

Irgendwie schien sie mehr über zu mich zu wissen, als ich zu glauben wagte.

„Ich weiß, das ihr perfekt zusammen passt. In jeder Beziehung. Jeder!" flüsterte sie geheimnisvoll.

„Er wird sich bei mir verkrochen haben," erklärte sie und drückte mir einen Hausschlüssel in die Hand.

Dazu noch ihre Visitenkarte mit der Adresse.

„Und jetzt, liebste Schwägerin," grinste sie.

„Hol ihn dir, Tiger."

Sie zog mich hoch, versetzte mir noch einen Klaps auf den Hintern und forderte mich mit einem Nicken auf, endlich abzuschwirren.

Würde ihr Plan wirklich aufgehen?

Ich hatte da so meine Zweifel.

Immerhin lässt sich kein Mann gerne in eine Ecke drängen. Und Frank war da mit Sicherheit keine Ausnahme.

Aber wenn ein Mensch wusste wie Frank tickt, dann doch sicher Britta.

Und das gab mir Hoffnung.

Es würde ein Kampf, ja fast schon ein Krieg werden.

Doch, so meine Hoffnung, würden aus diesem Krieg zwei Sieger hervorgehen. Wenn denn alles so klappt, wie Britta es mir ausgemalt hatte.

Schnell fand ich meinen Wagen, tippte die Adresse von Britta ins Navi und startete den Motor.

Laut Wegbeschreibung würde die Fahrt knapp zwanzig Minuten dauern.

Und das waren, im Nachhinein betrachtet, die längsten zwanzig Minuten meines Lebens.

Die Zeit schien nur dahin zu tröpfeln, während mein schwerer Wagen brummend Kilometer um Kilometer der nächtlichen Straßen fraß.

Da war es!

Am Ende einer Sackgasse, hundert Meter entfernt vom nächsten Nachbar, lag der große Bungalow.

In der Einfahrtstand stand, nicht zu übersehen, Franks schwarzer Bentley. Frech stellte ich mein Cabrio quer hinter seinen Wagen.

„So. hier kommst du nicht mehr weg. Nix mehr mit weglaufen," grinste ich.

Im Kopf die aufmunternden Worte seiner Schwester, betrat ich leise das Haus.

Schnell, um mich nicht durch das laute Klack-Klack

meiner Pumps zu verraten, zog ich meine Schuhe aus, ließ sie neben der Haustüre stehen.

Alles war dunkel.

Nur durch die geöffnete Türe des Wohnzimmers drang gedämpftes licht bis in den Flur.

Ich schlich näher, spähte in den Raum, sah Frank auf der Couch sitzend, den Kopf auf seine Hände gestützt.

Ich sah das Zucken seiner Schultern, hörte sein Schluchzen.

Frank weinte.

Fast war ich versucht zu ihm zu laufen, ihn tröstend in den Arm zu nehmen.

Aber das hätte meinen, beziehungsweise Brittas Plan zunichte gemacht. Und das, so hatte mir seine kleine Schwester versichert, durfte nicht passieren.

„Hier versteckst du dich also."

Mit diesen Worten betrat ich den Raum.

Franks Kopf ruckte hoch.

Ich sah sein Entsetzen, doch ich überging es geschickt.

„Niemand lässt eine Sarah Weber einfach so stehen.

Auch du nicht, mein Lieber." Hart stieß ich die Worte hervor, drückte ihn damit noch mehr in die Defensive.

In Panik sprang Frank auf.

Wie zwei kampfbereite Gladiatoren standen wir und gegenüber. Die Hände in die Hüften gestützt ging ich einen Schritt auf ihn zu, den er, durch eine Rückwärtsbewegung ausglich.

„Ich will sofort wissen, was mit dir los ist."

Er schnappte nach Luft, versuchte wohl eine Ausrede für sein Verhalten zu finden. Doch ich ließ in gar nicht erst zu Wort kommen.

„Na los du Feigling. Was ist in deinem Leben so Scheiße gelaufen, das du mich nicht lieben willst oder kannst?"

stieß ich hervor.

Langsam gefiel ich mir in der Rolle der Amazone.

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen, suchten und fanden ihr Opfer.

„Was ist los, Kleiner? Hat`s dir die Sprache verschlagen?

Wirst du nicht mal mit einer schwachen Frau fertig?"

provozierte ich ihn weiter.

„Wohl doch keine Eier in der Hose," stellte ich fest.

Und meine Worte schienen Erfolg zu haben.

Sein Körper schien aus seiner Abwehrhaltung zu kommen.

„Du willst wissen, was mit mir los ist?" schleuderte er mir entgegen.

Britta hatte recht. Seine Mauer schien zu brechen.

„Du willst es wirklich wissen? Ich bin ein Freak. So hat es jedenfalls mal eine Frau ausgedrückt."

„Und du glaubst, weil eine Schlampe das mal gesagt hat, würden alle Frauen so denken?"

„Es war nicht nur eine," stieß er hervor.

„Oh ich verstehe. Der geehrte Herr Frank Berger, der Frauenversteher, hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen," lachte ich, reizte ihn weiter.

„Du weißt doch gar nicht was du sagst, Sarah. Wenn du den Ekel in den Augen einer Frau siehst, wenn es intim wird," schrie er mich an.

Mit Genugtuung merkte ich, wie die Mauer in ihm kollabierte, er sich mir endlich öffnete.

Und ich hatte das Gefühl, das Brittas Plan tatsächlich

zum Erfolg führen konnte.

„Du weißt doch gar nicht, wie wir Frauen ticken,"

schrie ich ihn an.

„Jede von uns ist anders. Aber das will in dein beschränktes Hirn ja nicht rein."

„Sarah. Ich liebe dich. Aber auch du wirst genauso reagieren wie die anderen."

„Ach ja? Und woher willst du das wissen?"

„Weil es so ist. Basta!"

„Du bist so ein Idiot, Frank. So ein gottverdammter, eingebildeter Idiot."

„Du willst es wirklich wissen? Ja? Willst es wirklich wissen?"

„Ja klar. Lass endlich die Hosen runter du Feigling.

Erkläre es mir," schrie ich ihn an.

„Die Hosen runter lassen?!" keuchte er.

Angriffslustig sah er mich an.

Ich sah ihn die Hose öffnen.

Der Moment der Wahrheit war gekommen.

Eine einzige fließende Bewegung, mit der er Hose und Boxershorts herab schob und ich sah sein Problem.

Wobei!!!

Ich sah kein Problem.

Also nicht für mich.

Stattdessen sah ich einen, noch schlaffen Schwanz, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick.

WOW! Was für ein Teil!

Fasziniert sah ich hin.

Und mein Unterleib schien sich in Sekundenbruchteilen zu verflüssigen.

Ich meine, die Situation war schon bizarr.

Wir schreien uns an, ich schmeiße ihm Beleidigungen an den Kopf, er lässt die Hosen runter und ich werde sofort geil und feucht.

Was heißt hier „feucht"?

Nass!

Tropfnass!

Ich lief komplett aus.

Ich wollte, musste einfach...........

Innerhalb von einer Sekunde war ich bei ihm, kniete vor ihm und streckte meine Finger nach ihm aus.

Ich werde nie diesen ungläubigen Blick von Frank vergessen, als ich seinen riesigen Schwanz betastete, anhob und streichelte.

Und er streckte sich mir entgegen, nahm an Länge und Dicke sogar noch zu, bis das er sich mir mit voller Härte präsentierte. Und Frank war vor Schreck stocksteif.

Meine Fingerspitzen konnten einfach nicht aufhören, dieses herrliche Stück Männerfleisch anzufassen.

Das war nicht einfach „nur" ein Schwanz.

Das war ein Kunstwerk!

Inzwischen annähernd achtundzwanzig Zentimeter lang, sechs Zentimeter dick, mit ausgeprägten Adern und violetter Eichel.

Anbetungswürdig!

Sein Hodensack hing tief, gefüllt mit hühnereigroßen

Eiern. Alles sauber enthaart und wunderschön.

„Oh Gott," krächzte ich heiser.

„Vorsicht," keuchte Frank mit weit aufgerissenen Augen.

„Ich kann nicht.....bitte, hör auf....."

Was ich natürlich nicht tat. Zu gebannt war ich.

Ich starrte, mit offenem Mund, auf sein mächtiges Zepter,

streichelte es weiter, spürte es zucken.

Mit einem Röcheln kam Frank. Und wie.

Die ersten beiden Spritzer bekam ich mitten ins Gesicht. Kleisterten mich ein.

Vier, fünf weitere füllten meinen hungrigen Mund.

Und es war noch lange nicht vorbei.

Es schien kein Ende nehmen zu wollen.

Sein heißes Sperma traf meinen Hals, mein Dekolteè, von wo es über meine Brüste lief, sich seinen Weg hinab suchte. Ich spürte es über meinen Bauch laufen, meiner pitschnassen Lustgrotte entgegen.

Ich schluckte mit Genuss die Menge, die in meinem

Mund gelandet war.

Es schmeckte nussig süß mit leichter Zimtnote.

Lecker.

Saulecker.

Und dann passierte etwas, was ich noch nie erlebt hatte.

Ich kam!

Einfach so!

Wie ein Güterzug raste ein Orgasmus durch mich durch, der mich nach Luft schnappen ließ.

Bestimmt zwölf bis fünfzehn Ladungen hatte sein Prachtschwanz mir entgegen geschleudert, bis das er versiegte.

Und die letzten Tropfen leckte ich noch von seiner Eichel,

ließ die Tropfen auf meiner Zunge zergehen.

Dann erhob ich mich.

Mein Kleid war endgültig ruiniert.

Na und??

Ich funkelte Frank an.

Ich sah nur zu genau die Panik in seinen Augen.

Meine Hände schnellten nach vorne, packten ihn am Kragen seines Blazers.

„Ent....entschuldige...ich...ich..ich wollte das nicht,"

stotterte er.

„Wann wolltest du mir das sagen?" fragte ich keuchend.

„Was sagen?" Er verstand nicht.

„Wann wolltest du mir sagen, das ich mich in den liebsten, zärtlichsten, geilsten Zuchthengst des Planeten verliebt habe???"

„Ähhh? Findest du das denn nicht eklig??"

„Du süßer Idiot. Eklig??? Ich liebe es!!"

„Echt?" Ungläubig starrte er mich an.

Sanft legte ich meine Arme um seinen Hals, sah ihn verliebt an.

„Ich liebe deinen Riesenschwanz. Ich liebe dein Sperma.

Ich liebe diese Menge. Und ich liebe dich Frank."

Dann legte ich meine verschmierten Lippen auf seine.

Meine Zunge bat um Einlass, was ihr auch sofort

gewährt wurde.

Er musste sich selber schmecken, was ihn aber in keinster Weise zu stören schien.

Seine Zunge kam meiner entgegen, übernahm die Führung in diesem sinnlichen Tanz.

Atemlos trennten sich unsere Münder.

Unsere Körper pressten sich weiterhin aneinander, wodurch auch seine Klamotten reif für die Tonne waren.

Glücklich strahlte Frank mich an.

„Ich liebe dich Sarah," flüsterte er.

„Eigentlich müsste ich ja sauer auf dich sein,"

schmollte ich. „Das du mir das verheimlichen wolltest,

finde ich irgendwie gemein."

Doch dann grinste ich ihn an.

„Frank?"

„Ja mein Schatz."

„Ich spür da was."

„Was denn?"

„Deinen hammergeilen Schwanz."

„Ehrlich??"

„Jaaa," stöhnte ich,rieb meinen Unterleib an ihm.

„Du? Frank?"

„Ja Liebste?"

„Wie oft kannst du?"

„Hintereinander?"

„Na klar, du Blödmann."

„Na so fünf bis sechs mal bestimmt."

„Wirklich??" keuchte ich.

„Ja. Leider. Zu viel??"

„Bist du bekloppt? Genau richtig," entgegnete ich.

Meine Geilheit war schon wieder bei 180.

Ich riss mir einfach mein eh schon völlig versautes Kleid vom Körper und stand fast nackt vor meinem Frank.

Sein bewundernder und auch lüsterner Blick ging mir unter die Haut.

Ich muss ausgesehen haben wie die letzte Schlampe.

Spermaspuren in meinen Haaren, auf meinem Gesicht und Hals, besudelte Brüste und Laufspuren seines geilen Saftes auf meinem Körper, die an meinem Tanga endeten und auch diesen reif für die Tonne gemacht hatten.

„Gott. Sarah. Du bist so wunderschön," flüsterte mein Liebster.

Im Übermut sprang ich einfach an ihm hoch.

Sofort packten seine Hände meinen Hintern und hielten mich an ihm.

Meine Schenkel schlossen sich um seinen Körper.

„Bring mich ins Bett mein Hengst. Und dann vögelst du mich durch, bis das aus deinen Eiern nur noch heiße Luft

kommt. Fick mich ins Nirwana, mein Liebster," hauchte ich ihm ins Ohr.

Er musste mich dann doch wieder herunter lassen. Mit den Hosen um seine Knöchel, wäre eine solche Aktion in einer Katastrophe geendet.

In Sekunden fielen seine Kleidungsstücke zu Boden.