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Mr. und Mrs. Right

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Scheiß drauf. Waren eh nur noch reif für den Müll.

Er nahm mich auf seine starken Arme, trug mich in sein Schlafzimmer, wo er mich behutsam aufs Bett legte.

Ich sah ihn jetzt zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht und stellte fest, was er doch für ein schöner Mann ist.

Seine ganze Statur war so männlich.

Breite Schultern, eine schmale Hüfte, klar definierte Muskeln (ohne übertrieben zu wirken), sein hübsches, sehr männliches Gesicht und dazu ,sozusagen als Krönung, dieses riesiges Liebeswerkzeug.

Also, wenn ich nicht schon so total in ihn verliebt gewesen wäre, spätestens jetzt wäre ich ihm verfallen.

„Komm her mein Liebster," lockte ich.

Er stand vor dem Bett, sah mich fast andächtig an.

„Du bist so wahnsinnig schön," sagte er mit Tränen in den Augen."

„Komm zu mir, Liebster. Ich gehöre dir, nur dir,"

flüsterte ich. Ich war so erregt, wie noch niemals zuvor.

Meine Pussy, ach was sage ich, mein ganzer Körper brannte, wollte von ihm in Besitz genommen werden.

Er glitt neben mich aufs Bett, während mein Slip durchs Zimmer flog.

Seine warmen Hände schienen überall zu sein.

Seine Lippen, seine Zunge streichelten und küssten jeden Zentimeter meines vor Lust zitternden Körpers.

Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus.

Und auch in diesem Moment war mein Liebster so völlig anders, wie alle anderen Männer, mit denen ich je das Bett geteilt hatte.

Jeder andere hätte sofort seinen Schwanz in meine Fotze gebohrt und mich rücksichtslos duchgenagelt.

Nicht so Frank.

Er genoss mich wie einen guten Wein, ein besonders gutes Essen. Er spielte auf meinem Körper wie auf einem Instrument, brachte jede Saite in mir zum klingen.

Ich raste von Höhepunkt zu Höhepunkt, ohne das er sein Gerät in mich versenkt hatte.

Nur durch seine Finger, seine Lippen und Zunge brachte er mich wieder und wieder zum schreien.

In jeder seiner Berührungen spürte ich seine Liebe zu mir.

Und sein Verlangen.

Selbstlos schenkte er mir seine Zärtlichkeit, sein Herz und seine Seele. Und ich schenkte mich ihm. Rückhaltslos.

Eingehüllt in seine Liebe, steigerte sich mein Verlangen ins unermessliche. Nur zu gerne spreizte ich meine Schenkel für ihn, bot mich ihm an, war bereit ihn tief in meinem Inneren zu empfangen.

„Komm zu mir, mein Liebster. Mach mich zu deiner Frau.

Lass mich nicht länger warten. Ich will dich. Ich will endlich dir gehören. Bitte. Lass mich nicht mehr warten,"

bat ich ihn stöhnend, streckte erwartungsvoll meine Arme nach ihm aus.

Endlich spürte ich seinen Körper auf meinem.

Aufgestützt auf seine Arme war er über mir, sah mir liebevoll in die Augen, während seine Liebesstab über meine nasse Möse rieb. Ich sah kurz nach unten, sah dem Spiel zu, was er da mit mir spielte.

Oh Gott. Sein Gerät ging mir bis zum Bauchnabel.

Selbst mein größter Dildo war ein Waisenknabe gegen dieses Teil aus Fleisch und Blut.

Und mein Körper reagierte. Ein weiterer Schwall meines Lustschleims strömte in meine Fotze, schmierte sie, bereitete sie auf den größten Schwanz ihres Lebens vor.

Als seine fette Eichel meine Schamlippen spaltete und er sich milimeterweise in mich schob, blieb mir tatsächlich kurz die Luft weg. Noch nie war ich so grenzenlos aufgedehnt worden. Doch ich verspürte keine Schmerzen. Nur unbändige Lust. Immer wieder legte er kurze Pausen ein, gab mir die Möglichkeit mich an diesen fleischgewordenen Traum zu gewöhnen. Ich war schon dreimal gekommen, bis das er an meinem Muttermund anstieß. Fragend sah er mich an. Noch ein gutes Stück seines herrlichen Schwanzes wartete vor meinem Lustloch, begehrte Einlass in meinen Körper.

Ich stöhnte laut auf, nickte ihm aufmunternd zu.

„Komm mein Schatz. Gib ihn mir ganz. Ich will jeden herrlichen Zentimeter von dir in mir haben. Bitte. Hab keine Angst. Tu es," forderte ich ihn auf, zog ihn mit meinen Händen weiter und tiefer in mich.

Sehnsüchtig öffnete sich mein Muttermund, gab den Weg frei in meine Gebärmutter.

Langsam und mit viel Gefühl schob er sich tiefer, bis das er vollständig in meinem heißen Unterleib verschwand.

Ungläubig starrte er auf unsere sich berührende Unterleibe. Er konnte es scheinbar nicht fassen, was er da sah. Bis zum Anschlag steckte er in mir, ohne das ich Schmerzen verspürte. Nur grenzenlose Lust und unendliche Geilheit.

„Gott. Sarah. Ich bin vollständig in dir," keuchte er.

„Du bist wie für mich gemacht," stöhnte ich laut.

„Ich gehöre dir Frank. Für immer. Fick mich in den Himmel mein Liebster," forderte ich sanft.

Sanfte, liebevolle Bewegungen, die mich wieder zum lauten Stöhnen und Schreien brachten.

Er fickte nicht einfach wild drauf los.

Überhaupt.

Das, was wir hier taten, hatte mit bloßem Sex aber mal gar nichts zu tun. Wir machten Liebe.

Keine harten Stöße, nur sanftes Schaukeln brachte uns schließlich gleichzeitig zum Gipfel.

Und während ich schreiend den Gipfel stürmte, spürte ich, wie Frank meine Gebärmutter mit Unmengen seines heißen Spermas füllte. Noch nie hatte ich so etwas gespürt. Ich fühlte, wie sich die Wärme in meinem ganzen Unterleib ausbreitete, als er meinen Uterus flutete.

Und wenn ich sage „fluten" , meine ich das auch so.

Nie hatte mein Unterleib solche Mengen an wunderbarem

Männersaft verkraften müssen.

Ich weiß nicht wie oft er mich besamte, welche Mengen er so lustvoll in mich pumpte. Aber es müssen nahezu gigantische Mengen gewesen sein, die meine Gebärmutter dankbar in sich aufnahm.

Dann zog er ihn vorsichtig heraus, was zu erneuten Höhepunkten bei mir führte.

Wir küssten uns zärtlich.

Frank legte sich neben mich, nahm mich in die Arme, schenkte meinem noch zitternden Körper seine Wärme.

„Du bist fantastisch," keuchte ich.

„Noch nie bin ich so geliebt worden."

„Sarah. Du bist für mich gemacht. Noch nie war ich vollständig in einer Frau. Nie hätte ich geglaubt, das das möglich wäre. Du, mein Liebling, hast mich ....ja,...entjungfert, würde ich es nennen."

Ich sah, das Tränen aus seinen schönen Augen liefen, küsste sie weg und wusste, das es Tränen der Erleichterung waren.

„Ich liebe dich Sarah. Ich liebe dich so sehr."

„Und ich liebe dich Frank. Ich bin dir verfallen mein Hengst."

Es folgten Küsse, die schnell wieder wilder, leidenschaftlicher wurden. Ein kurzer Seitenblick und mit Begeisterung sah ich, das sein Schwanz sich reckte, wieder diese herrliche Größe und Steifigkeit annahm.

Ich konnte nicht anders. Er zog mich magisch an.

Ich krabbelte an seinem Körper herunter, umfasste dieses Gerät, soweit mir das möglich war, mit meiner Hand, wichste ihn zärtlich, leckte unsere Säfte von seiner Oberfläche. Jeden Tropfen schluckte ich mit Genuss, bekam nicht genug davon.

Längst war sein Schwanz wieder vollständig erblüht, als ich meinen Mund aufriss und über diese dicke Eichel stülpte. Ein lustvolles Aufstöhnen von Frank begleitete mein Spiel.

So tief wie irgend möglich, ließ ich ihn in meine Kehle rutschen.

Und obwohl ich keinen Würgereflex habe und den

Deep-Throat wirklich beherrsche, war es mir unmöglich, seinen ganzen Schwanz zu inhalieren.

Die schiere Größe machte es einfach unmöglich.

Zu gut zwei Dritteln schaffte ich es nur. Und damit war er schon tiefer, als je ein anderer Schwanz vor ihm.

Ich knetete sanft und vorsichtig seine Hoden, spürte das Zucken, das einen nahenden Höhepunkt ankündigte.

„Vorsicht Schatz," stöhnte Frank. „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."

Kurz ließ ich ihn aus meiner Kehle gleiten, keuchte nur ein .."Gib es mir"...und stülpte meine Speiseröhre wieder über sein Monsterteil.

Mit einem lauten Stöhnen pumpte er mir seinen Saft direkt bis in den Magen. Erst als seine Spritzer weniger wurden, zog ich mich etwas zurück, beließ seine dicke Eichel in meinem Mund, saugte den Rest aus ihm heraus, genoss diesen leicht salzigen Geschmack und kam wieder, ohne berührt zu werden.

Laut brummend verkündete ich meinen Höhepunkt, während ich sein Sperma schluckte.

Frank zeigte keine Ermüdungserscheinungen.

Noch immer stand sein Schwanz, wartete erneut auf seinen Einsatz. Blitzschnell war ich über ihm, rammte mir dieses geile Teil bis zum Anschlag in den Unterleib.

Wie eine Wahnsinnige ritt ich ihn zu, während er meine Titten hart massierte, meine Nippel zwischen den Fingern drückte und quetschte.

Aus unserem Liebesspiel war hemmungsloses Ficken geworden. Wir fickten uns wirklich das Hirn raus.

Zu wirklichen Lautäußerungen waren wir gar nicht mehr in der Lage. Nur hemmungsloses Stöhnen und laute Lustschreie waren noch zu hören.

Das Bett schwamm geradezu von unseren Lustsäften.

Unsere Körper waren von einer Mischung aus Schweiß, Sperma und Mösensaft überzogen. Und wieder füllte er meinen Körper mit heißem Sperma, während ich meinen nächsten Höhepunkt heraus brüllte.

Er warf mich ab. Schnell ging ich auf alle Viere.

„Fick mich in den Arsch," keuchte ich.

„Los du geiler Bock. Ramm ihn mir in den Hintern."

Frank rieb meine Rosette mit den reichlichen Körpersäften ein, schob zwei, dann drei Finger in meinen Anus.

„Ich will deinen Schwanz da drin," schrie ich ihn an.

Er setzte seine Eichel an, und schob sich langsam, aber bestimmt, in meinen Darm.

Gott. Ein Gefühl, als wenn ich eine glühende Stange in den Arsch geschoben bekam.

Geil.

Ich presste meinen Hintern ihm entgegen, schob mir diese gigantische Fleischstange selbst bis zum Anschlag ins Rektum.

„Eigentlich müsste er schon bis in den Magen reichen," dachte ich kurz.

Dann bekam ich den Arschfick meines Lebens.

Zwei oder drei Orgasmen später, ich bekam das gar nicht mehr wirklich mit, füllte er auch noch meinen Darm mit Unmengen seines weißen Goldes.

Längst hatte alles um uns herum aufgehört für uns zu existieren. Wir beide flogen gemeinsam durch eine fremde Galaxie, während unsere Körper in wilder Gier aufeinander prallten. Zu guter Letzt forderte ich ihn noch auf mich vollzuspritzen, meinen ganzen Körper mit seinem Saft zu besudeln.

Und auch diesen Wunsch erfüllte mir mein Liebster.

Dann brachen wir erschöpft zusammen.

Sieben Mal hatte er mich mit seinem heißen Sperma beschenkt, mir das Hirn und die Seele aus dem Körper gefickt.

Glücklich und völlig befriedigt kroch ich in seine Arme, die mich zärtlich umfingen, mich beschützend hielten, während noch Ausläufer der zahllosen Orgasmen durch meinen Körper liefen.

Pitschnass war das Bett, mein ganzer Körper mit einer Schicht aus Sperma und Mösensaft bedeckt.

Ich war völlig kaputtgefickt und sah, das Frank auch nicht besser aussah.

Aber ich war auch noch nie so glücklich.

Ich konnte es nicht verhindern. Ich begann zu weinen.

Frank schien verstört, sah mich ängstlich an.

„Liebling. Habe ich was falsch gemacht?" fragte er.

„Du dummer Kerl. Du dummer, lieber Kerl. Ich heule doch nur, weil ich noch nie so glücklich war. Weil ich noch nie so herrlich geliebt wurde. Weil du einfach der Größte für mich bist. Weil ich dich so wahnsinnig liebe!"

schluchzte ich, klammerte mich noch enger an ihn.

„Ich liebe dich Sarah. Und ich möchte mit dir zusammen sein. Du hast mich aus meinem Trauma geholt."

Ich streichelte erschöpft über seine Wange.

„Ich liebe dich auch Frank. Und mich wirst du nie wieder los," versprach ich.

Ich war total schlapp.

So war ich noch nie durchgefickt worden.

Frank erhob sich, hob mich hoch und setzte mich in einen Sessel. Dann zog er das Bett ab, bezog es neu.

Ich hatte so meine Zweifel, ob die von uns besudelten Bezüge noch zu retten waren, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Denn Frank nahm mich auf seine starken Arme und trug mich ins Bad.

Was für ein Mann.

Selbst nach dieser Gewaltleistung hatte er noch die Kraft dazu. Kurz schaute ich n den großen Badezimmerspiegel.

Gott sah ich aus.

Selbst die größte Gangbang-Schlampe in diesen unzähligen Pornos, konnte kaum zerfickter wie ich aussehen.

Und ganz ehrlich. Mir gefiel mein Anblick.

Also. Wenn ich nach jeder Liebesnacht mit Frank so aussähe, freute ich mich jetzt schon auf unser Zusammenleben.

Frank drehte die Dusche auf, überprüfte die Temperatur und stellte uns unter den warmen Wasserstrahl. Dann wurde ich liebevoll von den Spuren unserer Liebe befreit, wobei noch Ströme an Sperma aus meiner wunden Möse liefen.

Schnurrend genoss ich diese sanfte Behandlung, lehnte mich an meinen Liebsten.

Dann wusch ich ihn, obwohl ich dazu fast keine Kraft mehr hatte. Aber irgendwie ging es.

Besonders gründlich kümmerte ich mich um seinen riesengroßen Schwanz, der so herrliche Arbeit an und in mir geleistet hatte, mich so unendlich befriedigt und glücklich gemacht hatte.

Und tatsächlich.

Er begann wieder zu wachsen.

Ungläubig starrte ich Frank an, der lächelnd meine Hand beiseite schob.

„Schatz," sagte er. „Aufhören mein Liebling. Du kleines, nymphomanes Luder. Irgendwann ist mal Schluss.

Du kippst mir noch um."

Und er hatte recht.

Meine Beine wackelten, mein Körper gehorchte mir nur noch eingeschränkt und aus Arsch und Möse tropfte immer noch sein Liebessaft.

Frank trocknete mich noch ab, tat bei sich dasselbe und trug mich zurück ins Schlafzimmer.

Er legte mich sanft ab, legte sich daneben und zog die Decke über uns. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und war in Sekundenschnelle eingeschlafen, gehalten von seinen starken Armen, beschützt von seiner Liebe.

Als ich am Morgen erwachte, lag ich noch immer in seinem Arm. Und für mich war dies der schönste Platz im Universum. Hier, so hoffte ich, wollte ich nie wieder weg.

„Guten Morgen mein Liebling." Sanft hob Frank meinen Kopf an, küsste mich superzärtlich.

„Gut geschlafen?"

„Und wie," hauchte ich verliebt.

„Am liebsten würde ich für immer in deinem Arm bleiben, Frank," flüsterte ich schüchtern.

„Möchtest du das wirklich?" fragte er.

Ich nickte nur. Ich hatte einen dicken Kloß im Hals.

Seine Lippen kamen näher, küssten mich erneut.

„Ich habe aber noch gar keine Wohnung, mein Liebling. Sonst würde ich dich ja fragen, ob du nicht bei mir bleiben willst," grinste er.

„Aber du kannst doch zu mir.....," antwortete ich schnell.

„Und du würdest einen armen, wohnungslosen Kerl bei dir aufnehmen?" lachte er.

„Nicht jeden. Meine große Liebe schon," sagte ich.

Frank sah mich sehr lange an.

Ich konnte erkennen, das er nachdachte.

Wieder kam sein Gesicht dem meinen sehr nahe.

Doch diesmal küsste er mich nicht.

„Sarah. Ich weiß, es klingt verrückt, aber könntest du dir vorstellen mich zu heiraten, meine Frau zu werden?"

Ich riss die Augen auf.

Mein Herz schlug wie verrückt.

Ich hatte ja mit fast allem gerechnet, aber nicht damit.

Wir hatten gerade erst unsere erste Liebesnacht hinter uns , und der süße Kerl machte mir einen Heiratsantrag.

Was soll man da als total verliebte Frau nur sagen?

Also ehrlich. Da gibt es doch nur eine Antwort.

„Jaaaaaaaaaaaa," schrie ich laut, schlang meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn wie wild.

Doch schnell wurden die Küsse wieder sanfter, zärtlicher.

Ich hatte meinen Traummann gefunden, die schönste Liebesnacht meines bisherigen Lebens erlebt und jetzt auch noch einen Heiratsantrag bekommen.

Ist ja klar, das ich anfing wie ein Schlosshund zu heulen.

Oder??

Und Frank, der liebste Mann auf diesem Planeten, hielt mich in seinen Armen, gab mir Halt, ließ mich seine Liebe und seine Wärme spüren.

„Lass uns frühstücken," sagte mein Liebster, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.

Er wickelte mich in einen Bademantel von ihm, der mir viel zu groß war, zog sich selbst einen zweiten an und zog mich Richtung Küche.

Zu unserer Überraschung wurden wir dort schon von Britta erwartet, die bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte und über alle vier Backen grinste.

„Guten Morgen ihr zwei," wurden wir begrüßt.

„Guten Morgen Britta," tönte es gleichzeitig aus uns.

„Wie ich sehe, ist bei euch beiden ja wohl alles geklärt," lachte Franks kleine Schwester.

Glücklich nickte ich.

Britta kam auf mich zu, nahm mich in ihre Arme.

„Glücklich?" fragte sie mich leise.

Ich nickte nur, hatte schon wieder feuchte Augen.

„Freut mich , liebste Schwägerin," grinste sie.

„Britta. Du sollst es als erste erfahren," sagte Frank.

„Ich ziehe aus."

„Aha," war ihr einziger Kommentar.

„Ich habe Sarah gebeten meine Frau zu werden," sprach er weiter.

„Und?"

„Ich habe natürlich sofort „Ja" gesagt," meldete ich mich zu Wort.

Britta umarmte mich erneut.

„Gut gemacht Sarah," lachte Britta laut.

Dann schlug sie Frank leicht an den Hinterkopf.

„Bist du Blödmann endlich vernünftig geworden?"

grinste sie ihn an.

Frank grinste nur verlegen.

Dann sah er mich liebevoll an.

Es bedurfte keiner Worte mehr.

Wir hatten uns gefunden.

Mr. und Mrs. Right

Drei Wochen später fand unsere Trauung statt.

Frank war natürlich sofort zu mir gezogen.

Ich hätte auch keine Nacht mehr auf ihn verzichten wollen. Allerdings lebten wir nur ein Jahr zusammen in meinem Penthouse. Dann kauften wir uns ein großes Haus vor den Toren der Stadt, leben seitdem dort.

Dies ist nun schon ein Jahr her.

Und ich bin im fünften Monat schwanger.

Drillinge.

Bei den Spermamengen, mit denen er mich fast täglich abfüllt, auch kein Wunder.

Und wir freuen uns beide wie doof auf unseren Nachwuchs. Und ich bin mir sicher.

So toll wie Frank als Ehemann und Liebhaber ist, wird er auch ein fantastischer Vater werden.

Ende

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Das ist so schön übertrieben, das kann nicht ernst gemeint sein.

Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Also mir hat‘s sehr gefallen, es war eher zu kurz, mehr ausbaufähig.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Penthouse -

Wer nach Lektüre dieser Geschichte nicht tränenüberströmt auf dem Sofa sitzt ... der hat keinen Sinn für Romantik ;-)

Echt: Kaum eine Geschichte auf LIT kommt mit derart dick aufgetragenen Attributen der Protagonisten daher, selbstverständlich sind diese (1) schön, (2) beruflich erfolgreich, (3) bestens situiert, (4) gebildet, (5) anspruchsvoll, (6) enttäuscht und (7) einsam; da ist buchstäblich nichts ausgelassen, was kitschig und süß ist, und wer darauf steht, der wird hier aufs Schönste bedient.

Daß die körperliche Ausstattung des Mr. Right jedes Maß sprengt, korrespondiert bestens mit den übrigen Attributen der beiden Protagonisten.

Anzuerkennen ist die sprachliche Qualität: Rechtschreibung und Grammatik werden weitgehend beachtet. Auch die Schilderung erotischer Details ist hinreichend explizit und - sieht man von den Übertreibungen bei den Maßen ab - gut lesbar.

Schwer lesbar wird die Geschichte insbesondere durch die Formatierung; wo ein Satzende stehen sollte, mit allenfalls einem Leerzeichen, findet sich regelmäßig ein neuer Absatz. Dies fiel MKlein auch selbst auf, ihm/ihr ist zu raten mit Probefreigaben zu experimentieren, oder Rat seitens LIT (Admins) einzuholen. Als erste Maßnahme sollte MKlein nach Satzende und Leerzeichen nur dann einen Zeilenvorschub (bei MS-WORD oder LibreOffice: SHIFT + ENTER) oder Absatzvorschub (ENTER) einfügen, wenn dies explizit gewollt ist.

Schmalz as Schmalz can

Ludwig

GordianIVGordianIVvor mehr als 1 Jahr

Na ja. "Treffen sich zwei Bentley-Fahrer ..." Aber in der Tat, der Text würde gewinnen, wenn man ihn durch Absätze strukturierte. Die Handlung ist nichts Besonderes, die Sprache über dem Durchschnitt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wenn aus Sarah die Sandra wird … und für dreckige Wäsche gibt es Waschmaschinen, sogar bei den oberen 10.000. Zumindest zu Beginn leider viele Rechtschreibfehler, insb. in/ihn usw.

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