Murat und die YouTube Girls

Vorwort: Alles hiernach folgende ist reine Fiktion. Nichts davon ist passiert und große Teile des Werkes würde ich in der Realität niemals dulden. Fantasie ist... eine andere Geschichte.

....................................................................................................................

Alles begann damit, dass Murat, der verwöhnte Sohn wohlhabender türkischer Eltern, 21 Jahre alt wurde und somit endlich tun und lassen konnte, was er wollte.

Nach einer ausschweifenden Party, auf der jede Menge Alkohol floss, merkte Murat jedoch, dass ihm etwas fehlte.

Er war an seinem eigenen verdammten Geburtstag nicht zum Schuss gekommen, weil er einfach viel zu blau war, um etwas auf die Reihe zu kriegen.

An seinem Aussehen lag es nicht. Er war schlank, muskulös und hatte ein Gesicht, mit dem er auch hätte Model werden können.

Aber er wachte alleine in seinem großen Bett auf und das passte ihm überhaupt nicht.

Noch ziemlich verkatert schaltete er seinen PC ein und ging dann erst einmal ins Bad, um Wasser zu lassen und sich die Zähne zu putzen.

Danach hockte er sich vor seinen 38 Zoll Bildschirm und suchte nach Bildern von deutschen Influencerinnen mit dicken Titten.

Da stach ihm unter anderem ein Bild von Anni The Duck ins Auge.

Eins, auf dem sie ein hellblaues enges Top trug, durch das sich ganz leicht ihre Nippel durchdrückten.

Murat dachte einen Moment darüber nach, wie erbärmlich er gerade aussehen musste, allerdings hatte er eine gewaltige Morgenlatte und musste Dampf ablassen.

Nachdem er sich in ein Taschentuch ergossen hatte, zündetet er sich eine Zigarette an und googelte nach dieser Anni.

Es musste doch noch mehr im Netz zu finden sein über diese geile Schlampe.

Und nach einiger Recherche wusste er wo sie wohnte, dass sie wohl scheinbar eine Lesbe war und dass sie mit Cosplays und Youtube ziemlich erfolgreich war.

Und plötzlich entschied sich Murat, dass er dieser Lesbe zeigen wollte, dass ein großer Türkenschwanz besser sei, als die Zunge einer anderen Braut.

Und er forschte etwas genauer nach.

Wo diese Anni sich sonst noch so rumtrieb, ob und wo sie feiern ging und wieviele Leute da meistens dabei waren.

Als er so ziemlich alles wusste, was er wissen musste, war es an der Zeit ein paar Kontakte spielen zu lassen.

Er wollte in die Youtube Szene einsteigen.

Und sich so in den Dunstkreis von Anni zu schleichen.

So erstellte er einen Kanal und ließ sich von einigen größeren Youtubern gegen ein ordentliches Trinkgeld pushen.

Und es dauerte gar nicht lange, da wurde er auch auf Partys mit den "Stars" eingeladen.

Dort floss auch reichlich Alkohol und er nutzte seine Möglichkeiten und seinen Charme, um sich Anni zu nähern und sich beliebt zu machen.

Nach einigen Feiern waren sie sich schon so bekannt, dass sie ihn zu Begrüßung umarmte, was er sehr genoss.

Diese prallen wohlgeformten Titten, die sich gegen seine Brust drückten...

Er musste aufpassen, dass er sich nicht durch einen Ständer eventuell unbeliebt machte.

Und so wartete er seine Chance ab, verleitete Anni immer wieder dazu, mehr zu trinken, als eigentlich gut für sie war und nutzte dann die Gelegenheiten, um sie immer mal wieder an ihren prallen Titten zu begrabschen.

Was ihr zwar nicht so richtig passte, aber das war Murat egal, denn sie würde es dank des Alkohols eh wieder vergessen.

Schließlich wurde es ihm zu müßig, weiter zu warten und er sorgte dafür, dass Anni ein besonders hochprozentiges Getränk bekam, um sie dann unter dem Vorwand, sie nach Hause zu bringen, endlich für sich zu haben.

Und es klappte tatsächlich.

Anni war sturzbetrunken und Murat, der liebe Kumpel, bot sich an, sie Heim zu bringen.

Dort angekommen, war Anni bereits so blau, dass er sie in ihr Bett tragen musste.

Nach einer kurzen Suche fand er dieses und ließ Anni von seiner Schulter vorsichtig auf das Bett fallen. Immerhin wollte er sie nur ficken und sie nicht evtl schwer verletzen.

Da das alles ziemlichen Krach machte und niemand kam, um nachzusehen, was denn los sei, schloss Murat, dass sie alleine waren.

Er schloss die Tür zum Schlafzimmer und warf dann einen Blick auf seine "Beute".

Ihre üppige Brust hob und senkte sich regelmäßig und sie brabbelte irgendwas unverständliches vor sich hin.

Er ging zum Bett und begann erst einmal ihre Titten zu kneten.

Diese geilen großen Titten, die ihn fast um den Verstand brachten.

Er musste sie endlich nackt sehen.

Und so zerrte er eilig ihr Top nach oben und enthüllte die nackten Brüste, da sie mal wieder keinen BH trug. Ganz zu seinem Glück.

Nachdem er nochmal einen kontrollierenden Blick in ihr Gesicht geworfen hatte, entschloss er sich, nicht weiter zu warten.

Er öffnete ihre Jeans und zog ihr dann mit einiger Mühe erst ihre Stiefel und dann Hose und Tanga aus.

Nachdem er kurz an dem Höschen geschnuppert und ihren Duft eingesogen hatte, spreizte er ihre Beine und betrachtet die nackte rasierte Fotze, die da für ihn bereit lag.

So ein geiles Stück musste einfach ordentlich gefickt werden.

Aber erstmal wollte er sie kosten.

Also legte er sich zwischen ihre Beine, schnupperte an der engen Möse und begann langsam damit die Lippen zu lecken und daran zu lutschen.

Er kostete jeden Milimeter der süßen Spalte und freute sich, dass ihr Körper durchaus auf seine Behandlung ansprach.

Je intensiver er leckte, an ihrem Kitzler saugte und seine Zunge in die enge Muschi schob, desto feuchter wurde das Paradies und das lag nicht nur an seinem Speichel.

Er packte ihre Pobacken, hob sie ein gutes Stück nach oben, vergrub seine Zunge so tief er konnte in der nassen Fotze vor sich und saugte gleichzeitig daran, während er mit seinen Händen die prallen runden Arschbacken knetete.

Nachdem er nun schon ein leises Stöhnen von der angeschäkerten Anni hören konnte, ließ er ab von ihr, legte sie wieder aufs Bett und begann jetzt endlich damit, auch sich auszuziehen.

Sein Schwanz schrie fast danach, ihn endlich zu befreien und in diese geile Schlampe auf dem Bett zu rammen.

Doch so wollte er sie nicht.

Er wollte, dass sie mitbekam, wie er ihre Fotze dehnte.

Wie sein großer Türkenschwanz ihr gab, was keine Frau ihr geben konnte.

Also kniete er sich über ihre dicken Titten, schob seinen Schwanz dazwischen und kniff in ihre Nippel.

Er drehte und zwirbelte sie, so dass es weh tun musste.

Nicht sehr, aber doch genug um ihr Bewusstsein zu aktivieren.

Und sie wurde langsam etwas wach, starrte ihn mit Unverständnis an und versuchte zu begreifen, was gerade vor sich ging.

Murat beugte sich zu ihr herab, drängte ihr seine Zunge in den Mund und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Da er so etwas von ihrem Oberkörper heruntergerutscht war, drückte sein harter Schwanz jetzt leicht gegen ihre nasse Muschi, während Anni, immer noch beschwipst, nicht verstand, was da passierte.

Aber der Typ, der da auf ihr lag, wusste, wie er sie berühren musste und sie fühlte zeitgleich ein Unbehagen, aber auch Lust in sich aufsteigen.

Murat biss ihr nun leicht ins Ohr und flüsterte ihr dann zu:

"Pass auf Anni, ich hab eine Menge Geld investiert, um dir näher zu kommen.

Und jetzt werd ich dich durchficken, bis du nur noch an meinen großen Schwanz denken kannst, du kleine Schlampe".

Er rutschte sich zurecht, knieend zwischen ihren gespreizten Beinen und setzte seinen fast 25 cm langen und 5 cm dicken Schwanz an ihrer engen nassen Spalte an.

Und während er weiter in ihr verwirrtes Gesicht schaute, rammte er seine ganze Länge mit einem einzigen harten Stoß in sie hinein.

Auf Annis Gesicht zeichnete sich der Schock, der Schmerz und die Erkenntnis ab, dass sie gerade von einem Riesenschwanz gepfählt wurde.

Murat ließ ihr einen Moment, zog sich dann fast komplett aus ihr heraus, nur um erneut mit aller Gewalt in sie hinein zu rammen.

Jetzt jappste Anni auf und das war für ihn das Signal, ernst zu machen.

Mit harten tiefen Stößen fickte er die enge zarte Muschi und dehnte sie, wie sie noch nie gedehnt wurde.

Anni honorierte jeden Stoß mit einem Keuchen, Japsen und Stöhnen, bis sie sogar zu schreien anfing, was Murat dazu veranlasste, ihr wieder seine Zunge in den Mund zu schieben. Dann hatte er jedoch eine bessere Idee.

Er drehte sich kurz nach hinten, nahm sich Annis Höschen und schob ihr dieses in den Mund.

So geknebelt dachte er sich, konnte er auch gleich mal eine andere Stellung probieren.

Er drehte Anni, die durch ihr Höschen protestierte, um und platzierte sie auf Knien und ihrem Oberkörper.

Ihre Arme hätten sie eh nicht halten können.

Murat ließ seine Hände abwechselnd auf die prallen aber wohlgeformten Arschbacken klatschen, die da vor ihm in die Luft gereckt wurden.

Dann packt er seinen Schwanz und rammte ihn wieder in die enge Möse.

Wieder begann er Anni mit harten und immer schnelleren Stößen zu ficken und ergötzte sich an ihren spitzen aber Höschen gedämpften Schreien.

Während er immer wieder seinen Ständer mit lautem klatschen in die nasse Fotze trieb, hieb er auch wieder auf Annis Arschbacken ein und grinste, wenn sie deswegen noch mehr jammerte.

Immer noch fickend fiel sein Blick auf das, was da zwischen den prallen geröteten Hinterbacken war und er spuckte einmal ordentlich auf den leicht dunkleren Eingang.

Als er jetzt sein Stoßen einstellte und dafür mit seinem Daumen über Annis Rosette rieb, kam doch etwas Kampfgeist in dieser hoch, sie jammerte deutlich durch ihren String in ihrem Mund und versuchte Murat abzuschütteln.

Doch dieser kannte kein Erbarmen.

Er drückte unnachgiebig mit seinem Daumen auf den engen Muskelring, bis dieser nachgab und sein Daumen in der dunklen Öffnung versank.

Was Anni mit einem hohen Quietschen quittierte.

Murat beugte sich zu ihrem Kopf herunter und sagte höhnisch und keuchend:

"Na du kleines Miststück, ich wette, dein Arschloch ist noch ungefickt.

Was meinst du, krieg ich meinen fetten Schwanz in deinen süßen jungfräulichen Arsch?

Wollen wir das probieren?"

Während Anni, nun schon ziemlich wach, den Kopf schüttelte und jammerte, meinte Murat nur:

"Erstmal werd ich dir das Hirn rausficken und dich dabei ein bisschen vorbereiten. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anflehen, dich weiter zu ficken".

Mit seinem Daumen in Annis engem Arschloch, begann Murat wieder hart in ihre Möse zu stoßen, während er den Daumen immer wieder leicht rein und raus bewegte.

Begleitet von Annis gedämpften Stöhnen, welches jetzt nur noch bei besonders harten Stößen von einem Schrei unterbrochen wurde, fickte Murat sie weiter, bis er fühlte, wie Anni sich sowohl um seinen Schwanz, als auch um seinen Finger verkrampfte.

Die kleine Schlampe hatte einen Orgasmus.

Murat genoß ihre Zuckungen, ohne weiter zu stoßen, zog langsam seinen Daumen aus Annis Arsch und seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und sah zu, wie sie auf dem Bett zusammenbrach.

"Jetzt wirds Zeit fürs Hauptgericht, mein Schatz"

Murat platzierte die jetzt völlig erschöpfte Anni so, dass sie auf dem Bauch lag und ihre Beine weit gespreizt waren.

Dann schob er ihr 2 Finger in die Muschi und fingerte sie kurz und hart.

So sammelte er Feuchtigkeit, die er sofort nutzte, indem er die beiden Finger aus ihrer Fotze heraus zog und direkt in ihren Arsch zwängte.

Hier fingerte er langsamer, aber umso tiefer.

Bis er entschied, dass es genug Vorbereitung war.

Murat zog seine Finger aus dem leicht gedehnten Loch, und legte sich auf die leise jammernde Anni.

"Bereit oder nicht, jetzt öffne ich deine Arschfotze."

Und gesagt getan. Er umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an dem engen jungfräulichen Arschloch an.

Dann schob er seine linke Hand unter sie und knetete einer ihrer prallen Titten, während er vorsichtig seinen Schwanz in ihren Arsch presste.

Anni jammerte noch lauter und ihre Beine bewegten sich hinter Murat ruckartig auf und ab.

Doch dieser ließ sich nicht beirren und presste weiter.

Bis... Annis Widerstand zusammenbrach und sich die Hälfte des türkischen Riesenschwanzes in den engen Arsch bohrte.

Anni schrie auf und das konnte man nun selbst durch den Knebel gut hören.

Aber Murat feuerte das nur an.

Mit kurzen sanften Stößen trieb er seinen Prügel immer tiefer in das ehemals unberührte Loch und genoß die unglaubliche Enge.

"Anni, dein Arsch ist göttlich. Mach dich bereit für den Fick deines Lebens"

Keuchte Murat, während Anni bei jedem Stoß in ihren Slip schrie.

Schließlich zog Murat seinen Schwanz so weit heraus, wie es ging und ließ sich dann mit seinem ganzen Gewicht auf Annis Arsch klatschen.

So trieb er seinen Ständer bis zum Anschlag hinein, was Anni erneut mit einem spitzen schmerzerfüllten Schrei beantwortete.

Jetzt begann der Türke sie richtig in ihren engen Arsch zu ficken.

Erst langsam und tief, dann mit schnelleren kürzeren Stößen.

Annis Schreie verstummten irgendwann und sie stöhnte nur noch unter den unerbittlichen Hieben in ihren Hintern.

Nach einer gefühlten Ewigkeit für Anni, konnte sie fühlen, wie ihr Peiniger wieder schneller wurde.

Er fickte jetzt in hohem Tempo in ihren Arsch, bis er sich vollständig in ihr vergrub, seinen Unterleib gegen ihre Arschbacken presste, während er mit beiden Händen ihre Titten umkrallt hielt.

Anni konnte die dicken Schübe Sperma fühlen, die ihren Darm fluteten, während Murat auf ihr lag, und ihr ins Ohr keuchte.

Er blieb noch eine Weile auf ihr liegen, bis er sich irgendwann von ihr herunter rollte und dabei seinen weich werdenden Schwanz aus ihrem zerstörten Arschloch zog.

Doch Murat war noch nicht fertig.

Er ging ins Bad, drehte die Dusche auf und ging dann wieder zu Anni.

Nun warf er sie sich erneut über die Schulter und setzte sie in die laufende Dusche.

Dann ging er wieder ins Schlafzimmer, entfernte das Bettlaken und die Bezüge, stopfte sie in einen Beutel, den er fand und ging dann nochmal ins Bad.

"Wenn du mal wieder richtig gefickt werden willst, dann meld dich bei mir.

Und nur für den Fall der Fälle hab ich unseren fantastischen Superfick aufgezeichnet.

Also wenn du keinen Pornoskandal willst, dann weißt du ja Bescheid, kleine Schlampe"

Murat lachte dreckig und verließ mit dem Beutel die Wohnung.

Ein Video hatte er zwar nicht, aber das wusste die Hure ja nicht.

Und während er nach Hause ging, überlegte er, ob es nicht noch ein paar andere Schlampen gab, denen er das Erlebnis mit einem dicken Türkenpimmel schenken sollte......