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Musical 02

Geschichte Info
Noch eine Reise.
1.8k Wörter
4.59
53k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/14/2017
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Es waren viele Monate vergangen seit dem Besuch im Musical mit Niels, meinem Sohn, in Hamburg. Zwei Männer kümmerten sich seither um mich, befriedigten mich, führten mich und forderten mich. Ich genoss die Aufmerksamkeit der beiden sehr, gab mich ihnen gerne hin und befriedigte sie. Natürlich blieb in unserem Ort alles für die Außenwelt verborgen. Außerhalb der eigenen vier Wände sah alles normal aus.

Das war so intensiv wie es sich anhört. Ja ich war in der devoten Rolle, die ich mochte. Mehrfach am Tag befriedigte ich meine Männer und wurde von ihnen einzeln oder gemeinsam befriedigt. Ich liebte dieses Arrangement, war meinem Mann dankbar, dass er diesen Kurzreise damals so geschickt geplant hatte, so dass ich auch unserem Sohn verfiel.

Zu meinem Geburtstag überraschte mich mein Mann dann erneut mit einer Reise. Er hatte tatsächlich eine Kreuzfahrt gebucht; nicht wie ich erst dachte für uns beide sondern für Niels und mich. „Du weißt doch ich muss 2 Wochen auf Dienstreise, das ist doch die Gelegenheit, das Niels und Du sich mal wieder öffentlich als Paar outen können". Ich stand baff da, wusste nicht was ich sagen, oder denken sollte. Ganz langsam, sickerte die Bedeutung, die Konsequenzen erst in meinen Kopf. Dann erst umarmte ich ihn, küsste ihn: „Das wird dann aber hart für dich, wenn du dir das alles nur aus der Entfernung vorstellen kannst, denn du weißt wie wild das wird! Danke".

Der Tag der Abreise war da. Mein Koffer gepackt, der Inhalt lies mir absichtlich keine Option als biedere Frau an der Seite meines Sohnes aufzutreten. Sämtliche Kleidung hatte einen frivolen Touch. Auch das Outfit, das ich für den Flug trug, würde Blicke wie ein Magnet anziehen. Der Ledermini war viel zu kurz um als Anständig durchzugehen. Das enge Top, zeichnete meine gepiercten Nippel deutlich ab. Die Ponyboots, die ich damals zusammen mit Niels in Hamburg gekauft hatte, setzten dem ganzen noch die Krone auf. So würde sich jeder nach Niels und mir umschauen. Der Edelstahlhalsreif, den mir mein Mann für die Reise umgelegt und verschlossen hatte, würde sicher auch von dem Ein- oder Anderen interpretiert werden. Mit ihm fürchtete ich auch die Sicherheitskontrolle am Flughafen, da ich ihn ja nicht ablegen konnte.

Mein Mann ließ es sich nicht nehmen uns zum Flughafen zu fahren. Schon auf dem Weg durch die Halle zum Check in spürte ich die Blicke der Passanten deutlich. Es kribbelte intensiv in meinem Schritt und an meinen steifen Nippeln. Nach dem wir die Koffer aufgegeben hatte begleitete uns mein Mann noch bis zur Sicherheitskontrolle. Er umarmte mich, küsste mich intensiv mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und streichelte dabei unterm Mini meinen nackten Po. Das tat gut, der Gedanke, dass jemand seine freche Hand gar sähe, gab dem ganzen noch einen zusätzlichen Kick.

Mein Herz klopfte heftig als er mich nun an meinen Sohn übergab. Niels legte seinen Arm um meine Taille und führte mich zur Schlange vor der Sicherheitskontrolle. Die Schlange war nicht allzu lang. Viel zu schnell stand ich am Band und legte mein Handgepäck auf das Band. Meine Stiefel musste ich natürlich auch ausziehen und in den Korb zum Durchleuchten legen. „Den Halsschmuck bitte auch hier in den Korb", sprach mich der Securitymitarbeiter an. Ich glaube ich wurde rot wie eine Tomate, als ich ihm so leise wie möglich antwortete: „Den Reif kann ich nicht ablegen, das geht nicht".

Ich glaubte schon, die Reise sei schon hier zu Ende, doch er wies mich an durch den Scanner zugehe. Auf der anderen Seite empfing mich dann eine Frau: „Aufgrund dieses speziellen Halsreifs muss ich sie nun natürlich genauer untersuchen. Das Wort ‚speziell' hatte sie dabei besonders betont. Mit einem Metalldetektor prüfte sie intensiv meinen Oberkörper. Dann ging sie vor mir auf die Knie und prüfte selbst unter meinem Mini. Sie schaute lächelnd zu mir hoch, da sie mein Geheimnis des fehlenden Slips natürlich erkannt hatte. „OK", erklärte sie, während sie sich erhob, „dann wünsche ich einen guten Flug".

Niels zog mich daraufhin zu sich, küsste mich vor den Augen der Sicherheitsmitarbeiterin und zeigte ihr so auch noch die Besitzverhältnisse. Dann erst konnte ich meine Ponyboots wieder anziehen und mein Handgepäck an mich nehmen. Ich war mir sicher die Mitarbeiter schauten uns noch nach und hatten sicher nun noch lange Gesprächsstoff.

Am Gate führte mich Niels dann zu einer Gruppe freier Sitze, so dass wir bis zum Aufruf entspannt warten konnten. Kaum saßen wir beugte er sich zu mir herüber und gab mir öffentlich einen Zungenkuss, zeigte somit den Wartenden unseren Beziehungsstatus. Ja ich sah einige Leute tuscheln. Ein paar Männer setzten sich offensichtlich extra, so, dass sie mich unauffällig betrachten konnten. Ich beugte mich selbst zu Niels rüber und gab ihm noch einen Kuss: „Das ist so verrückt, ich bin ganz kirre!"

Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich selbst die Passanten und Wartenden betrachtete, frech den Ein- oder Anderen Gaffer provokant anlächelte. Dann wurde ich selbst zur Gafferin. Ein Mann im besten Alter kam mit einem jungen Ding den Gang entlang. Das Ding hatte ihr Fahrgestell in eine knallenge, rote Hüftlederhose gezwängt. Wahnsinn für die Hose benötigte sie doch einen Waffenschein, vor allem in Kombination mit den Highheels. Das bauchfreie, schwarze lockere Top ließ viel Raum für Spekulationen, sicher trug sie keinen BH darunter.

Die beiden setzen sich schräg gegenüber von uns. Vater mit Tochter, oder Mann mit junger Geliebten, war die Frage die mir sofort durch den Kopf ging. Die Frage wurde schnell beantwortet, da sie ihn fragte: „Paps, holst du mir eben noch eine Apfelschorle?" Paps ließ sich nicht lange bitten und holte für sie das Getränk. „Danke, Paps", sagte sie gab ihm ein Küsschen auf die Lippen. Wow, ein Schauer rieselte mir über den Rücken.

Niels hatte das wohl auch beobachtet. Er beugte sich zu mir herüber: „Na das regt aber die Fantasie an!" Er beugte sich weiter herüber und küsste mich, begnügte sich jedoch nicht mit einem Küsschen, sondern Küsste mich leidenschaftlich und ausgiebig mit Zunge. Wollte er allen, insbesondere ihnen, zeigen, dass ich seine Geliebte bin?

Schließlich wurde der Flug aufgerufen und wir konnten einsteigen. Den Flug hätte man als ereignislos bezeichnen können, hätte Niels mich nicht immer wieder mehr oder weniger auffällig befummelt. Nun einerseits war das natürlich erregend und spannend, ich fürchtete jedoch genauso, jemand aus den Nachbarreihen könnte etwas sagen; es sagte jedoch niemand etwas.

Am Zielflughafen wartete schon ein Reisebus auf uns, der den Transfer zum Schiff übernehmen sollte. Nun wir staunten nicht schlecht, als auch der Vater mit seiner aufreizend hübschen Tochter sich am Bus einfand. Die beiden setzten sich in die Reihe neben uns und grüßten uns freundlich. Einige Zeit mussten wir dort warten, ehe auch die restlichen Mitreisenden eingetroffen waren und der Bus los fuhr.

Immer wieder schaute der Vater, der am Gang saß zu mir rüber. Mein Sohn konnte es nicht lassen, er musste einfach provozieren. Er drehte sich zu mir rüber, legte seine Hand, gerade als der Mann wieder schaute an meine Brust und massierte sie. Mit den Finger zwirbelte er meinen Nippel, und führte so dem Zuschauer vor, dass meine Titten gepierct waren. Sicher hatte er das schon zuvor bemerkt, doch jetzt war es offensichtlich. Er signalisierte mit dem Daumen hoch, dass ihm gefiel was er sah. Das war so deutlich, das war so frech. Mein Körper bebte vor Erregung, das will ich nicht leugnen. Doch auf der anderen Seite wäre ich am liebstem im Boden versunken. Doch das geschah natürlich nicht, Niels führte weiter vor, dass ich sein Spielzeug war.

Der Vater flüsterte seiner Tochter etwas ins Ohr, diese beugte sich daraufhin etwas vor, drehte sich zu uns herüber und lächelte uns an. Wie das Kaninchen die Schlange starrte ich sie an. Sah wie sie ihre Hand nahm und unter ihr weites Top legte. Ich sah wie die Hand zu ihrer Brust hochwanderte, dann nahm ihre freie Hand den Rand des Tops und zog ihn hoch. Starr blickte ich auf ihre linke, nackte Titte deren Nippel mit einem großen Ring gepierct war. Sicher dauerte das nur wenige Augenblicke, doch für mich lief alles in Zeitlupe ab.

Das Top bedeckte alles, doch das Mädchen lächelte mich weiter an. Ihr Vater wendete sich zu ihr, gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich war völlig perplex. Das konnte doch alles nicht sein, ich träumte doch nur einen bizarren Traum. Den Rest der Busfahrt war ich immer noch mit dieser Vorführung beschäftigt, nahm fast gar nicht mehr wahr, wie unanständig Niels mich vorführte.

Am Hafen, beim Betreten des Schiffs verloren wir uns aus den Augen. Bald schon waren wir in unserer schönen Kabine. Kaum war die Kabinentür hinter uns zu knutschen wir erst einmal wie verliebte Teenager. Klar ich schimpfte mit Niels, da er mich so vorgeführt hatte, doch er ließ das nicht gelten, sagte mir auf den Kopf zu, dass mich das ja extrem erregt hatte. Dann warf er mich aufs Bett und mein Sohn fickte mich zum ersten Mal auf unsrer Reise. Ich war feucht, ja ich war bereit, als er mich von hinten fest und hart nahm. Erst danach richteten wir uns in der Kabine ein, spekulierten dabei über Vater und Tochter.

Ich war richtig aufgekratzt, als ich frisch geduscht und erneut frivol gekleidet mit meinem Sohn zum Abendessen ging. Oh ja, ich wurde aufgrund meiner frivolen Kleidung und wegen meines jungen Begleiters erneut angestarrt. Besonders die Männer verdrehten mehrfach ihre Hälse. Natürlich war da unterschwellig durchaus die Angst, jemand könnte den Inzest erkennen, doch meine Euphorie überdeckte die Angst klar.

Am Eingang zu Restaurant soßen wir mit dem Vater und der Tochter, die uns am Flughafen und im Bus auffielen zusammen. Niels sprach die beiden einfach an, stellte uns vor und so erfuhren wir auch ihre Namen: Uwe und Jasmin. Ehe ich mich versah waren wir in ein munteres Gespräch verwickelt und da lud Niels die beiden ein doch mit uns gemeinsam an einem Tisch zu sitzen.

Jasmin sah wieder sehr sexy aus. Ihr kurzes Kleid betonte ihre schlanke Figur, die Highheels ihre langen Beine. Vom Goldkettchen um ihren Hals gingen zwei Kettchen ab, die in ihrem Dekolleté verschwanden. Meine Fantasie reichte durchaus mir vorzustellen, wo diese Kettchen endeten, nämlich am Schmuck ihrer durchstochenen Nippel. Es war angenehm mit den beiden zu speisen. Die Gespräche waren nett. Ja und es kribbelte sehr, dass mein Sohn keinen Zweifel ließ, ich sei seine Geliebte. Hinzu kam, dass auch Uwe mir nette Komplimente machte.

Alles kribbelte. Die Situation hatte mich extrem aufgeheizt. Ich war wirklich feucht im Schritt, war mit den Gedanken schon längst wieder beim Sex mit meinem Jungen. Doch Niels lies mich weiter zappeln. So gingen wir nach dem Essen noch mit den beiden an die Bar, tranken noch etwas und tanzten. Dabei führte er Uwe und Jasmin erneut vor, dass ich seine Geliebte war. Die beiden konnten keinen Zweifel haben, dass er mich nachdem wir uns von ihnen verabschiedet hatten, in der Kabine ausgiebig ficken würde. Und in der Tat, kaum waren wir in der Kabine, viel ich geradezu über Niels her.

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4 Kommentare
mfd1971bmfd1971bvor etwa 5 JahrenAutor
Wieso gebau gleich

Das verstehe ich nicht?

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Warum fängt Tril 3 genau wie Teil 2 an?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schöne Fortsetzung.

Geile Geschichte. Ich hoffe es geht bald weiter. Kommt es zu einem Partnertausch oder respektiert die Ehefrau, dass Ihr Mann Sie nur für Ihren Sohn freigegeben hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Super

Geile geschichte danke. Wir hoffen es geht bald weiter mit Vater und Tochter dabei offner geiler Inzest oder noch andere werden einbezogen.

Geile Grüsse von Kerstin und Uwe.

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