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Musical

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Neugierig nahm ich einen der Stiefel in die Hand. Der Stiefel hat vorne ein dickes Plateau, einem Huf gleich geformt, sogar mit einem Hufeisen darunter. Der Absatz, der die Ferse stützen würde fehlt. Die freundliche Verkäuferin hat das registriert und kommt dazu. „Das sieht schlimmer aus als es ist", wirft die Frau freundlich ein, „wenn sie gewohnt sind mit Highheels zu gehen, können sie die auch tragen, die müssen nur wirklich fest am Fuß sitzen".

Wenig später saß ich auf dem Hocker am Schuhregal und probierte diese Stiefel anzuziehen. „Ich glaube der sitzt zu locker", unterbrach die Verkäuferin, „versuchen sie lieber den Stiefel eine halbe Nummer kleiner". Ich folgte dem Rat und versuchte die angebotenen Stiefel stattdessen. Oh, die saßen wirklich fest am Fuß. Der Fuß war extrem gestreckt, das würde herausfordernd. Ja ich hatte schon so hohe Absätze, doch da gab es wirklich Absätze für die Ferse als Stütze.

Nun ich versuchte es, stand auf. Ja das war schon ungewohnt. Doch ich kam damit überraschend gut klar. Selbst das Laufen war nicht so schwierig, wie erwartet. Klar kam mir meine Übung mit Highheels da entgegen. „Und wie gefalle ich dir als Stute", fragte ich Niels. „Atemberaubend", lobte er. Nun das war die Entscheidung, die Stiefel wurden gekauft. Mit einer großen Tüte verließen wir, nachdem meine Kreditkarte belastet wurde den Laden. Wir packten die Einkäufe ins Auto und verbrachten den Rest des Tages mit Sightseeing.

Natürlich zogen wir dabei zahlreiche Blicke auf uns. Doch Niels war da offensichtlich wie sein Vater. Er hatte seine Freude daran, wenn Leute wilde Fantasien ob unseres Auftritts hatten. Somit war es ein wirklich vergnüglicher Tag.

Recht früh waren wir dann jedoch zurück im Hotel. Wir wollten beide noch etwas entspannen, ehe wir Essen gehen, und dann das Musical aufsuchen würden. Schließlich machte ich mich im Bad frisch für den Abend. Nun ich kam nackt zurück ins Zimmer, auch wenn mich nun mein Sohn betrachten konnte. „Traust Du dich mit mir zu gehe, wenn ich mich richtig scharf anziehe, möchtest du das?" Nun vor seinen Augen schlüpfte ich in den kurzen schwarzen Ledermini. Dazu zog ich jetzt die neue schwarze Hebe an und zog mir dann die rote, transparente Bluse drüber. Ich wußte genau, wie provokant nun meine Titten präsentiert wurden, wie intensiv die Leute starren würden. Vervollständigt wurde mein Outfit nun noch durch ein schwarzes, knappes Lederbolero. Naja und natürlich die Stiefel. Ich präsentierte mich vor ihm: „Recht so?"

Die ersten Halsdreher gab es auf dem Flur vor unserem Hotelzimmer. Bis zum Auto in der Tiefgarage trafen wir niemand. Doch der Weg im Restaurant zu unserem Tisch war wie erwartet ganz großes Kino. Alles dabei, Leute die starrten, Leute die versuchten das zu verbergen, Leute die tuschelten. Mein Sohn schien jedenfalls prima damit klar zu kommen. Der Kellner war natürlich extrem aufmerksam. Professionell versuchte er seine Blicke zu kontrollieren, doch natürlich gelang ihm das nicht völlig. Ach das war einfach heiß. „Gefällt es dir mit einer Stute im Restaurant zu sein?" „Und wie Mama", flüsterte er über den Tisch. Hoffentlich hatte das keiner gehört.

Im Musicaltheater waren die Blicke natürlich noch viel intensiver. Man sieht und wird gesehen im Foyer des Theaters. Auch im Theater selbst, in der Reihe drängen sich ja nochmals Leute am Platz vorbei. Ich war unglaublich aufgekratzt. Das Stück war schön, doch lenkte mich Niels freche Hand ziemlich ab. Immer wieder strich sie frech über die nackte Haut zwischen Stiefel und Mini, drängte sich zwischen meine Schenkel und deutete immer wieder hoch bis zu meiner Fotze zu krabbeln. Nein, ich hätte der Hand den Weg nicht verwehrt, doch er stoppte sie immer kurz davor.

War ich aufgekratzt nach dem Musical. Ja ich bin exhibitionistisch veranlagt, ja devot auch. Beides war hier angesprochen worden. Und es ging noch weiter. Im Auto holte er eine dünne Kette mit einem Karabinerhacken aus dem Handschuhfach. Er lächelte mich an und klinkte diese in meinen Halsreifen ein. „So ist doch noch ein wenig interessanter!" Ich war überrascht, dachte nicht eine Sekunde an Widerspruch, fragte mich nur, woher er die hat. Nun er klärte mich gleich auf, dass er die aus dem Shop heimlich gekauft hatte.

Im Hotel führte er mich dann nicht zum Zimmer, nein sondern erst mal in die Bar. Nun auch hier wieder stachelten die Blicke meine Erregung an. Ich war bereit für ihn; flüsterte ihm das auch zu. „Deine Stute ist bereit für dich, du weißt das doch!". „Natürlich Mama", flüsterte er mir ins Ohr, während ich mich auf den Barhocker setzte, doch ich will mein sture erst noch ein wenig vorführen!" Ich begriff, hob noch mal meinen Po etwas an, zog den Rock zu Recht und setzte mich dann mit dem blanken Po auf den Hocker.

Bestimmt hatte das auch jemand realisiert, auch wenn ich im ersten Augenblick keine auffällige Reaktion eines andern Gastes wahrnahm. „So ist es brav", lobte mich mein Sohn. Er bestellte mir einen Cocktail. Lies mich lange an der Bar zappeln. Ich wollte aufs Zimmer, endlich. Es gab für mich kein aber mehr, ich wollte. Als er endlich Arm in Arm mit mir die Bar verließ, bebte mein Körper vor Erregung. Alleine im Aufzug, ich nutzte die Situation, schmiegte mich hemmungslos an ihn, schmachtete nach seinem Zungenkuss.

Wow ich ging einfach vor ihm auf die Knie, als die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war. Ich öffnete seine Hose, holte ihn heraus und lutschte ihn. Heute würde mehr, heute musste mehr geschehen. Er wusste es ohnehin, ich brauchte es. Damit hatte ich scheinbar alle Hemmungen abgelegt, alle Vorbehalte ob des Tabus waren in diesem Augenblick nichtig und klein.

Lange lies er mich nicht blasen. „Komm strippe für mich meine Stute!" Er ging zum Fernseher und machte Musik an. Ich stellte mich vor das Bett, tanzte zur Musik, legte die Bluse langsam ab, dann den BH und zum Schluss das Röckchen. So tanzte ich schließlich nur noch mit den Stiefeln, dem Halsreif und meinen Piercings geschmückt nackt vor ihm. Er drängte mich zum Bett, dann auf die Knie und meinen Oberkörper auf das Bett. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, öffnete meinen Schoß für ihn.

„Ja komm", bettelte ich. Doch noch Sekunden die mir ewig lang vorkamen, lies er mich zappeln. Dann war er da, rieb seinen steifen Prachtkerl durch meine nasse Spalte. „Mama du bist klatsch nass", stellte er fest, drang endlich langsam, und ich drängte mich ihm entgegen. „Du bist wirklich eine rossige Stute!" Wir waren so extrem aufgeheizt, so dass wir schon nach wenigen Minuten heftig kamen. Wir atmeten durch, ich zog meine Stiefel aus, was für die Füße natürlich eine Wohltat war. Er entfernte die Kette und wir kuschelten uns ins Bett.

Richtig zur Ruhe kamen wir allerdings nicht. Immer wieder geilten wir uns gegenseitig auf. Schliefen wir ein, so nur für kurze Zeit, dann ging unser Liebespiel schon wieder weiter. Solch eine intensive Nacht mit nur einem Mann hatte ich lange nicht mehr erlebt.

Nun am nächsten Morgen hiss es packen. Nun ja und im kühlen Kopf kam dann natürlich auch wieder das schlechte Gewissen hoch. Beim Frühstück hatten noch einmal die anwesenden ihren Spaß, denn natürlich war mein Rock wieder knapp und unterm Pulli war wieder nichts.

Während der Fahrt schwiegen wir beide lange. Erst nach gut zwei Stunden ergriff Niels das Wort: „War es das nun? Darf ich dich ab jetzt wieder nur als Mutter sehen?" Genau diese Gedanken hatten mich natürlich auch beschäftigt. Doch als Antwort wich ich aus, schob seinen Vater vor: „ Was denkst Du würde dein Vater sagen?" Ehe er etwas erwidern konnte legte ich nach: „Wenn er erfährt was geschah, wird er sagen, dass du von nun an jederzeit darfst! Es liegt also an dir".

Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, worauf ich die Knie einladend etwas auseinander nahm. Er grinste mich an: „Du weißt was ich will" „Dann halt da vorne doch mal auf dem Rastplatz, dann ziehe ich die Ponyboots wieder an und du kannst mich deinem Vater darin vorführen".

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Geile Story, was mich aber stört ist das ab­rupte Ende. Hätte gerne erfahren wie ihr Mann auf alles reagierte.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Was nun?

Kommt es hier eigentlich zu Sexbeziehungen zwischen Mutter und Tochter, wie der Anonymous und swriter mutmaßen oder zwischen Mutter und Sohn, wie InzFan es bedauert?

Warum ich das frage? Weil man Geschichten lieber nicht mit dem Smartphone oder Tablet tippseln sollte, schon gar nicht, wenn man danach nicht Korrektur liest. So kommt es nämlich zu einer Häufung aberwitziger Fehler, die mir das Lesen schon vor der Auflösung der o.a. Frage vergällt haben.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Tabu oder lesbisch?

Ohne bisher diese Geschichte gelesen zu haben, ist für mich eines klar: Sex zwischen Mutter und Tochter gehört eindeutig in die Kategorie "Inzest/Tabu". Lesbische Beziehungen sind heutzutage als mehr oder weniger "normal" anerkannt, eine sexuelle Beziehung zwischen nahen weiblichen Angehörigen nicht.

Ebenso gehören Sex zwischen Vater und Sohn oder zwischen zwei Brüdern viel eher in die "Inzest / Tabu" - Schublade als in die Kategorie "Schwul". Das hat nichts mit Spießertum zu tun.

Schließlich könnte man mit der Argumentation des - was sonst - anonymen Spötters die "Inzest / Tabu"-Kategorei überhaupt auflassen und alle Geschichten daraus entweder in "Erotische Verbindungen", "Schwule", "Gruppensex" oder "Lesbischer Sex" einsortieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
@swriter

"Oder stellt man lesbische Sex-Beziehungen zwischen Freundinnen denen zwischen weiblichen Verwandten gleich?"

Ja, du Spießer! Was denn sonst?

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
Inzest/TABUS

Warum übersehen manche Leser bei der Kategorie immer wieder, was hinter dem Trennstrich folgt?

Wenn es keinem Tabu gleichkommt, wenn Mutter und Tochter Sex miteinander haben, dann weiß ich auch nicht mehr.

Inzest im Sinne des Strafgesetzbuches ist es zwar nicht, aber alles, was von der Gesellschaft nicht gerade wohlwollend angesehen wird, eignet sich hervorragend, um als Tabu durchzugehen. Oder stellt man lesbische Sex-Beziehungen zwischen Freundinnen denen zwischen weiblichen Verwandten gleich?

swriter

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