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Mutter der Freundin

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Chris konnte nun Tinas Titten in ihrer vollen Pracht sehen. Sie waren groß und voll und hingen ein klein wenig, was bei Tinas Alter nicht verwunderlich war. Es war allerdings ein geiler Effekt, denn ihre Titten wirkten so ein wenig schwerer. Ihre Nippel waren bereits verhärtet. Tina leckte sich über ihre Lippen als sie auf Chris' Schwanz schaute. Sie war sexuell ein wenig ausgehungert. Lange hatte sie keinen Schwanz mehr gehabt und schon garnicht einen solchen wie ihn Chris da offensichtlich hatte.

Als er ihren Blick auf seinem Schwanz bemerkte, zog Chris seine Unterhose aus und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er stand von ihm ab wie eine eins. Tinas Augen wurden größer und ihre Atmung schneller.

„Na, gefällt er dir?" fragte er sie und grinste.

Ohne ein Wort zog sich Tina rasch ihr nasses Höschen aus und ging auf Chris zu. Sie ging auf die Knie und umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und fing an ihn zu wichsen.

„So ein Prachtkerl..." sagte sie und sah zu ihm hoch.

Chris musste ein wenig lachen als er das hörte.

„Gleich erlebst du ihn in Aktion." meinte er.

Tina nickte nur und wichste weiter an seinem Schwanz.

„Leg dich da auf den Teppich." sagte er zu ihr.

Tina legte sich auf den weichen Teppich und spreizte ihre Beine. Als sie so gespreizt auf dem Rücken lag hatte Chris einen guten Blick auf Tinas Fotze. Sie war glatt rasiert bis auf einen kleinen Strich darüber. Der Anblick war absolut geil.

„Feucht genug bist du ja schon, nicht wahr?" meinte er.

Tina biss sich auf die Unterlippe und nickte nur. Chris lag jetzt über ihr und setzte seinen Schwanz an ihre Fotze. Langsam aber mit stetigem Druck drang er in sie ein. Tinas Augen weiteten sich und ein langes stöhnen kam ihr aus.

„Aaah ... bitte, mach es langsam." bat sie.

Tina musste sich erst an seinen Schwanz gewöhnen. Chris drang langsam immer tiefer in sie ein bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr drinnen war. Ihre Fotze fühlte sich eng an. Sie war feucht und warm. Chris kostete diesen Moment eine Zeit lang aus als er so ohne sich zu bewegen in ihr verharrte. Sie sahen einander an. Tinas Mund stand offen und sie war am keuchen. Chris fing nun an sich zu bewegen. Er zog seinen Schwanz etwas aus ihr heraus und schob ihn dann wieder rein. Langsam begann er Tina zu ficken.

„Oh ja, das ist gut..." kam es von ihm.

Chris hatte sich auf ausgestreckten Armen abgestützt und sah nun runter auf Tina. Sie hielt sich an seinen Armen fest und schaute ihn an. Ihre Beine waren weit gespreizt und etwas angezogen. Chris fing an etwas fester zu stoßen und mit jedem seiner Stöße wippten Tinas Titten auf und ab. Dieser Anblick machte Chris an und er stieß sie noch heftiger und etwas schneller.

„Jaa, fick mich ... bitte, fick mich durch, ich brauche es." stöhnte Tina.

„Jetzt bekommst du's..." keuchte er.

Chris legte sich nun auf Tina drauf. Er fickte sie kräftig durch. Seine Stöße waren rhythmisch und hart. Tina schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn wild. Beide stöhnten sie in den Mund des anderen. Chris packte Tina jetzt am Kopf an den Haaren und drückte sie in Richtung seines Halses. Sie verstand es als Aufforderung seinen Hals zu küssen und genau das tat sie auch. Es war etwas, das ihn auf Touren brachte. Es machte ihn richtig wild und das zeigte er ihr auch. Er gab ihr einen richtig heftigen Fick.

Tinas Griff um seinen Körper wurde plötzlich fester. Sie würde ihn bald mit ihren Nägeln kratzen. Es war soweit bei ihr. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Nach ein paar weiteren Stößen schrie sie schließlich ihren Höhepunkt hinaus.

„Jaaa ... fick mich ... ich kommeeee!" stieß sie hervor.

Ihr Orgasmus war lang und intensiv. Sie hielt sich an Chris regelrecht fest. So einen Höhepunkt hatte sie seit langer Zeit nicht mehr gehabt. Sie war überwältigt von der Intensität des Gefühls. Chris fickte sie weiterhin ohne nachzulassen in der Härte seiner Stöße. Er fand es geil wie diese reife Frau unter ihm stöhnte und keuchte.

Langsam spürte auch er wie sich sein Orgasmus anbahnte. Er fickte Tina unermüdlich weiter. Sie, deren Höhepunkt nun abgeklungen war, war hin und weg. Sie fasste Chris mit beiden Händen an sein Gesicht und hielt es voller Bewunderung fest. Sie gab ihm einen Kuss und sah nun, dass er wohl kurz davor war zu kommen.

„Komm, mein Junge ... gib es mir ..." keuchte sie.

Chris hatte bereits einen angestrengten Gesichtsausdruck. Es war soweit.

„Aah, jetzt, ich komme." stöhnte er.

Er kam stoßweise während er sie weiter fickte. Alles spritzte er ihr rein. Seine letzten Stöße wurden ein wenig langsamer und er musste schwer atmen. Schließlich verharrte er in Tina ohne weitere Bewegung. Beide schauten sie einander an. Sie mussten beide lächeln so befriedigt wie sie waren. Chris zog seinen erschlafften Schwanz aus Tinas Fotze und richtete sich auf.

„Also ich glaube dieses Wochenende bei euch wird mir eine Menge Spaß machen..." meinte Chris und grinste Tina an.

Tina richtete sich auf. Sie ging auf Chris zu und küsste ihn auf den Mund.

„Das eben war jedenfalls fantastisch, danke, mein Junge. So toll habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt." sagte sie.

Nachdem das gesagt war gingen sie beide unter die Dusche, wo noch heftig gefummelt wurde. Am Abend kam schließlich Katja heim. Chris wollte keine Geheimnisse also hatte er beschlossen Katja zu erzählen was sich zugetragen hatte. Er und Tina saßen, natürlich wieder angezogen, im Wohnzimmer als Katja hereinkam.

„Hallo Schatz, hallo Mama." meinte sie freudestrahlend. „Na wie geht es euch, habt ihr euch schon miteinander vertraut gemacht?"

Tina wurde nun ein wenig rot und senkte ihren Blick. Chris stand auf und ging auf Katja zu.

„Ja, haben wir." sagte er. „Wir sind einander näher gekommen..."

Katja sah hinüber zu ihrer Mutter und merkte, dass die nur schweigend dasaß. Dann sah sie Chris wieder an.

„Ihr seid einander näher gekommen? Wie nahe denn?" fragte Katja.

„Deine Mutter und ich, wir hatten Sex." kam es trocken von Chris.

Er erwartete allerdings keine schöne Reaktion. Katjas Mutter Tina sah nun wie gebannt in das Gesicht ihrer Tochter. Sie bekam Schuldgefühle.

Katjas Gesichtsausdruck änderte sich allerdings kaum. Zum allgemeinen Erstaunen fing sie an zu grinsen. Sie ging auf Chris zu und fuhr ihm mit ihrem rechten Zeigefinger über die Brust.

„Und hat mein Schatz meine Mama auch so richtig rangenommen, so wie du das bei mir auch immer machst?" fragte sie ihn und grinste.

Chris bekam einen nachdenklichen Blick als er Katja ansah. Er begriff.

„Du Luder ... du hast mich quasi mit deiner eigenen Mutter verkuppelt." sagte er und musste nun auch grinsen. „Du wusstest sie würde mir gefallen und du warst auch deswegen den ganzen Tag weg."

Tina bekam große Augen angesichts der Erkenntnisse, die sich da offenbarten. Sie hatte zwar noch gemischte Gefühle, aber es war doch eine Erleichterung für sie das jetzt zu hören. Sie stand auf, ging auf ihre Tochter zu und umarmte sie.

„Siehst du Mama, ich hab' dir doch immer erzählt was für ein toller Kerl er ist."

„Ja, das ist er, das ist er..."

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