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Mutter hat Verständnis 02

Geschichte Info
Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
1.3k Wörter
4.51
64.8k
24

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/05/2021
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Ein Blick auf die Digitalanzeige meines Weckers verriet mir, dass es exakt 06:18 Uhr war. Wie üblich war ich schon wach, bevor er mich lautstark aus dem Tiefschlaf reißen konnte. Auf meine innere Uhr war wirklich Verlass, aber viel geschlafen hatte ich ohnehin nicht, ich machte mir noch immer große Sorgen um meinen Jungen, der im Zimmer nebenan vermutlich friedlich vor sich hin träumte. Es war mir ein Rätsel, wie er es geschafft hatte sich eine ganze Woche lang das Masturbieren zu verkneifen. Als ich ihn gestern Abend schließlich mit der Hand befriedigte, wurde mir erst richtig bewusst wie wichtig es für einen gesunden jungen Mann war seine Triebe auch auszuleben. Schwungvoll schlug ich die Bettdecke zur Seite, stieg aus dem Bett und schmiegte mich in meinen Morgenmantel. Auf leisen Sohlen schlich ich ins Wohnzimmer, wo ich -wenig überraschend- meinen tief schlafenden Sohn auf der Couch liegen sah. Er hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht...bestimmt träumte er gerade wieder von einem seiner Betthäschen. So waren die jungen Männer nun mal, immer nur das Eine im Kopf. Langsam kniete ich mich neben das Sofa und schob meine Hand vorsichtig unter die Decke. Sanft streichelte ich sein Bein entlang, bis ich den Ansatz seiner Boxershorts spürte. Natürlich wollte ich ihn nicht wecken, wo er doch gerade so schön träumte, aber ich musste mir einen Überblick darüber verschaffen, wie viel Not schon wieder am Mann war. Sanft ließ ich meine Finger in das rechte Hosenbein seiner Short gleiten und tastete behutsam nach seinen jugendlichen Eiern, die sich schon wieder richtig straff an sein steifes Glied gezogen hatten. Es stand außer Frage, dass er schon wieder randvoll war, und das obwohl ich ihm erst am Abend zuvor etwas Erleichterung verschafft hatte. Ich konnte meinen Gedanken kaum zu Ende bringen, als ich von der Seite ein leises "Guten Morgen, Mama" hörte.

"Guten Morgen, mein Sohn." flüsterte ich liebevoll, während ich ihm noch immer zärtlich die Eier massierte.

"Du bist schon wieder ganz schön geladen." sagte ich fast etwas zu vorwurfsvoll.

"Ich weiß, Mama. Tut mir leid." entgegnete er schüchtern.

"Ach, das muss dir doch nicht leid tun..." beruhigte ich ihn, während ich meine Finger um seinen muskulösen Schwanz legte. "Soll ich dir vor dem Frühstück noch schnell einen runterholen?"

"Ja, bitte Mama!" erwiderte er voller Elan und zog sich direkt die Unterhose bis zu den Knien.

Ich stand gerade auf um das Mandelöl zu holen, als mir plötzlich ein neuer Gedanke in den Sinn kam.

"Wann hattest du eigentlich das letzte mal richtigen Sex?" fragte ich meinen Sohn ganz offen.

"Wie meinst du das?" entgegnete er sichtlich nervös.

"Naja, mit deiner Freundin, oder so." bohrte ich nach.

"Ähm...noch nie"

"Wie meinst du das? Du hattest noch nie Sex?"

"Nein."

Schlagartig wurde mir das Ausmaß dieser Katastrophe bewusst. Kein Wunder dass der Junge den ganzen Tag mit einem Ständer in der Hose rumlief. Ein junger Mann wie er, auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Leistungsfähigkeit, der wird von dem Bisschen "Handarbeit" natürlich nicht satt. Schockiert kniete ich mich wieder neben die Couch und überlegte mir, welche Optionen ich hatte. Mein Sohn sehnte sich offensichtlich nach einer gründlichen Befriedigung, und ich sah es als meine mütterliche Pflicht, sie ihm zu verschaffen. Doch wie? Einen kurzen Moment lang überlegte ich, ob ich ihm mit dem Mund ein wenig Erleichterung verschaffen könnte, musste mir aber eingestehen, dass ich diesbezüglich schon etwas außer Übung war. Auch wenn ich ihn besonders gefühlvoll blies, wäre ich höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, seinen druckvollen Samenerguss ordentlich abzuschlucken, und für einen Mann gab es erfahrungsgemäß nichts Unbefriedigenderes, als eine Frau, die einfach aufhört ihn zu lutschen, bevor er fertig abgespritzt hat. Ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, es gab nur eine Sache, die mein Sohn jetzt brauchte, und das war eine warme, feuchte Scheide, in der er sich so richtig austoben konnte.

Entschlossen stand ich auf und streckte meinem Jungen die Hand entgegen.

"Komm, mit!" forderte ich ihn auf.

"Wohin?" Fragte er misstrauisch und zog sich die Shorts über sein Gemächt.

"Die Unterhose kannst du ausziehen, die brauchst du nicht."

Kaum hatte er sich seiner Unterwäsche entledigt, packte ich ihn an der Hand und führte ihn zielstrebig in Richtung meines Schlafzimmers. Ein flüchtiger Blick nach hinten bestätigte mich in meiner Annahme, dass es für den Jungen höchste Eisenbahn war. Sein Glied war so steif, dass es trotz des zügigen Schrittes, den ich vorlegte, keinen Millimeter wippte.

"Heute lassen wir mal der Natur ihren freien Lauf!" sagte ich ermutigend, als wir im Schlafzimmer angekommen waren. Ich ließ meinen Bademantel auf den Boden fallen und legte mich breitbeinig aufs Bett. Ich sah wie der Blick meines Sohnes von meinen üppigen Brüsten zu meiner Scheide wanderte, die schön feucht im Licht der einfallenden Morgensonne glitzerte.

"Leg dich auf mich!" forderte ich ihn noch einmal auf.

"Brauch ich ein Kondom?" fragte er mich unsicher.

"Ach Unsinn!" beschwichtigte ich ihn, während er sich zwischen meine Beine legte.. "Ich bin doch keine dahergelaufene Straßendirne."

Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und sah ihm tief in die Augen.

"Bei mir kannst du blank abspritzen. Ich will dass du deinen Samenerguss richtig genießen kannst."

Kaum hatte ich den Satz beendet, als ich schon die Spitze seiner geschwollenen Eichel zwischen meinen feuchten Schamlippen spürte. Ich wollte ihn noch darum bitten, ihn möglichst behutsam einzuführen, als er plötzlich ruckartig in mich eindrang. Für einen kurzen Moment blieb mir die Luft weg und meine Scheidenmuskulatur verkrampfte sich vergeblich im Bestreben, den "Eindringling" abzuwehren, doch mein Sohn war bereits bis zum Anschlag in mir.

"Boah Mama bist du eng!" stöhnte er mir ins Ohr während seine Eichel gegen meine Gebärmutter drückte.

"Du bist aber auch bretthart!" presste ich mit etwas gequälter Stimme hervor, doch meinen Sohn ließ das unbeeindruckt. Schwungvoll und mit kräftigen Stößen trieb er seinen stahlharten Pint in meine mütterliche Scheide, die sich begleitet von feucht schmatzenden Geräuschen eng um seinen Schaft zog. Am Gesichtsausdruck meines Sohnes konnte ich erkennen, dass ihm der Fick viel Freude bereitete und auch ich genoss das innige Gefühl der Verbundenheit. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, dass seine großen, schweren Eier nicht mehr im Rhythmus seiner kraftvollen Stöße gegen mein Gesäß klatschten und sich sein Glied zum finalen Showdown noch einmal kräftig aufbäumte. Instinktiv zog ich die Beine etwas an, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen, und fasste ihm mit beiden Händen fest an den Arsch.

Er drängte sich ein letztes Mal so tief es ging in meine Scheide, dann hielt er kurz inne. Von einer Sekunde zur nächsten konnte ich sehen, wie sämtliche Anspannung aus seinem Gesicht wich und sein Schwanz unkontrolliert in mir zu zucken begann.

"Spritz ordentlich ab, mein Junge!" flüsterte ich ihm aufmunternd zu, während er sich schubweise in meinem Bauch entlud. Endlich konnte er den ganzen aufgestauten Druck loswerden und sich richtig ausspritzen. Ich dachte schon er hört gar nicht mehr auf zu ejakulieren, als sich sein Glied plötzlich beruhigte und er auf mir zusammensackte. Zärtlich streichelte ich durch sein Haar, während sein Schwanz langsam erschlaffte.

"Boah Mama ich bin so hart gekommen!" flüsterte er.

"Ich weiß mein Schatz, ich konnt's spüren. Da waren ein paar ordentliche Spritzer dabei." erwiderte ich liebevoll, während ich nach den Taschentüchern am Nachttisch griff. Er lachte erleichtert und rollte sich erschöpft zur Seite. Sofort drückte ich das Taschentuch zwischen meine Beine um zu verhindern, dass ein Teil seines ergiebigen Samenergusses auf der Bettdecke landet.

Ich schnappte mir ein zweites Taschentuch, und fing an das noch immer feucht schimmernde Glied meines Sohnes zu säubern.

"Können wir das irgendwann wiederholen?" fragte er mich hoffnungsvoll, während ich seine Vorhaut nach hinten zog um seine Eichel von der Mixtur aus Samenflüssigkeit und Scheidensekret zu befreien.

"Selbstverständlich, mein Sohn!" versicherte ich ihm. "Ich bin immer für dich da, wenn du Druck hast. Du bist jetzt hier der Mann im Haus, also nimm dir ruhig was dir zusteht."

Er grinste fröhlich, und auch ich musste unwillkürlich lächeln. Ich beugte mich noch einmal über ihn und drückte ihm ein Küsschen auf die pralle Eichel, dann stand ich auf und zog meinen Bademantel an.

"Ist Toast zum Frühstück genehm?"

"Perfekt, Mama!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Nur drei Sterne, weil:

Wenn das ein Fortsetzung von Teil 1 der Geschichte "Mutter hat Verständnis" sein soll, dann sind Dir ein paar böse Fehler unterlaufen!

Und zwar: Wieso war es für die Mutter selbstverständlich, dass der Junge in Wohnzimmer auf der Couch geschlafen hat. Der Bursche hat doch sein eigenes Zimmer! Es hat jedenfalls keinen Hinweis auf einen Absturz nach dem Abendessen ausserhalb aus Teil 1 gegeben.

Zweitens: Eh, Mann! Die Frau war in Teil 1 noch verheiratet! Wo ist der Mann? Der wollte doch am Vorabend mit zum Abendessen gehen. Das Abendessen sollte doch schliesslich für den Jungen sein.

Wo also zum Teufel wo ist der Männe!? Er war nicht in der Wohnung, nicht im Zimmer des Sohnes (Weil er vielleicht so besoffen war, dass seine Frau ihn ausquartiert hat.), und von Arbeit kann ja auch keine Rede sein, wenn sie noch zu einem Abendessen aus waren.

Drittens: 6 Uhr 18! Morgens! Hallo? Mutter steht auf wie der Frühling, geht gezielt ins Wohnzimmer, wo der Junge schläft und Junior wird ganz schlicht wach, lässt seine Mutter an den Pimmel und folgt ihr in ihr Schlafzimmer! Hallo? Die waren Abendessen! Das muss feucht-fröhlich gewesen sein, weil, wie gesagt, er auf dem Sofa gepennt hat. Ergo hat das noch länger gedauert mit etlichen Drinks. Und du kannst mir nicht erzählen, dass Mutter dann so locker-flockig um 6 Uhr 18 aufsteht, na ja, vielleicht, aber auf keinen Fall, dass der Sohnemann so schnell so fit ist.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hätte man ein wenig länger ausformulieren können, ging mir etwas zu flott, war aber trotzdem geil.

Flinx1Flinx1vor mehr als 2 Jahren

Das schreit nach einer Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was ausgezeichnet zu Frühstückstoast passt: Eier Benedict.

Ich liebe deine Geschichten. Danke!

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