Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutter liegt im Krankenhaus 27

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die fragenden Gesichter rund um den Tisch verschafften mir noch etwas Aufschub, denn nun mußte Mutter berichten, was ich in der Nacht und am Morgen mit ihr angestellt hatte.

"Füße lecken? Wäre mir nie eingefallen — brr!" stöhnte Daddy.

"Na, laß mal sehen. Wenn der schwarze Teufel dabei wirklich abgeht, mache ich's in Zukunft vielleicht auch!" grinste Stefan.

Und schon hatte er die Anmeldung von Helga am Hals.

Yvonne setzte sich aufs Sofa, mit dem süßen Arsch direkt an der Kante, und legte sich zurück. Die Knie hielt sie schon mit den Händen, so daß die Füße fürs Lecken in guter Position waren.

"Lange lecken brauchst du heute nicht, ich laufe nach den Erzählungen schon aus," ließ sie mich wissen. "Schieb deinen Lümmel rein und mach's mir!"

Während ich ihr den Wunsch erfüllte und langsam in das lockende Loch eindrang merkte ich, wie Christa hinter mir in Stellung ging.

Was mochte sie wohl vorhaben?

Egal, jetzt war erst mal Yvonne dran.

Zärtlich fickte ich meine Lieblingsfotze, was mein Schatz mit einem wohligen Stöhnen belohnte.

Nach vielleicht zwanzig Stößen hielt sie mir ihren Fuß vors Gesicht.

Ich erfüllte ihren Wunsch gerne und leckte ihr sanft die Fußsohle. Mal mit der breiten, weichen Zunge und mal mit der spitzen, etwas härteren.

Bei der ich besser zielen und nach empfindsamen Stellen suchen konnte. Die sich besonders im Gewölbe an der Fußinnenseite durch heftiges Stöhnen verrieten.

Dann mit der Zunge in die Zwischenräume der Zehen...

Hätte Christa nicht meine bewußte Stelle am Damm gedrückt, hätte ich den anderen Fuß nicht mehr verwöhnen können.

Meine Liebste ging ab und hätte mir mit Sicherheit den Saft aus den Eiern gemolken.

Dank Christas vorsorglichem Griff blieb das aus.

Ich nahm mir den anderen Fuß vor und überprüfte meine Erkenntnisse. Sie wurden voll bestätigt.

Und wieder rettete mich Christa, als meine Zunge den Weg zwischen die niedlichen Zehen gefunden hatte.

Das Sofa war anscheinend von bester Qualität, denn es gab keinen Ton von sich, obwohl Yvonne darauf herumhüpfte wie eine ganze Truppe von Breakdancern.

Ich wunderte mich selbst, daß ich noch in ihr steckte, als dieser Mordsorgasmus vorbei war.

Dann lutschte ich an den Zehen. Neun schaffte ich, bis Yvonne mit einem Riesenschrei die Fickmuskeln zusammenzog.

Diesmal rettete Christa mich nicht, und so überschwemmte ich dem Bumstunnel meines Schatzes, der dadurch einen weiteren Orgasmus bekam.

Völlig erschöpft hing sie auf dem Sofa und kam langsam wieder zu sich. Da sah sie Christa in verräterischer Position knien.

"Hast du den Kerl etwa gebremst?" fragte sie. "Klar, zweimal. Du hättest ihn doch viel zu früh gemolken!"

"Wolltest Du, daß er mich umbringt, damit er für dich frei ist?" fauchte mein Teufelchen.

Christa grinste hämisch.

"Keine Angst, der tut nichts, der will nur ficken," wiederholte sie Yvonnes Worte von vorhin.

"Miststück!" konnte Yvonne gerade noch herausbringen, bevor sie dann doch lachen mußte.

Dann beugte sie sich vor und umarmte mich.

Sie sagte nichts, aber wie sie mich drückte, das sagte alles — besser, als Worte es könnten.

Es dauerte ein paar Minuten, bis die Zuschauer sich von ihrem Staunen erholt hatten. Dann ging Helga zu Stefan und erinnerte ihn an sein Versprechen. Das er gerne erfüllte, wobei Christa wieder in Bereitschaft ging.

Mutter wies Daddy auf Heidrun hin.

"Na, Schatz, willst du es nicht auch mal versuchen? Guck doch mal, wie die Kleine dich anschmachtet!"

Da konnte er denn doch nicht widerstehen, und so erfüllte schon nach zwei oder drei Minuten das geile Stöhnen zweier gefickter und an den Füßen geleckter Frauen den Raum. Wobei meine Mutter bei Christa abgeschaut hatte, wie dem fickenden Pärchen zu helfen ist.

Yvonne schmiegte sich derweil in meinen Arm und sah dem geilen Treiben begeistert zu.

"Ich bin ja so stolz auf dich, mein Schatz!" hauchte sie mir ins Ohr.

Was mir noch besser tat als ihre drei Abgänge vor ein paar Minuten.

Auch diese beiden Frauen kamen mehrfach, und nach einer kurzen Erholungspause bot ein begeisterter Stefan Christa eine Runde Fußverwöhnung an, was diese ohne Zögern annahm. Und riesig genoß.

Dann mußte Stefan los. Besuchszeit.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte.

Schade das es nicht weiter geht.

kater001kater001vor mehr als 6 Jahren
Sehr schön!

Ein gelungener Teil mit Betonung auf Zärtlichkeit. Gefällt mir sehr gut!

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Wieder supergeil geschrieben

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Urlaub im Wohnwagen Ungeplante Enge führt zu Partnertausch.
Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Ja, Meister! 01 Jannik entdeckt, dass seine Mutter devot ist...
Ben und sein Riesenlümmel Teil 01 Schwester hilft Bruder seinen Schwanz in Griff zu bekommen.
Mehr Geschichten