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Mutter nimmt die Dinge in die Hand

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Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurückdrückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.

Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.

Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.

Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. "Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken." Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!

"So, Eric", sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, "ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben." Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. "Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte."

"Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute."

"Gut, Eric." Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! "Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung." Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.

© by quietcantor

translation by Jack Isidore with kind permission by the author

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
gut erzählt

Die Story ist heiß. Die Beschreibung der Geschlechisteile leider total übertrieben. Trotzdem ist die Handlung besser und erotischer als manch andere Geschichte.

tanzbaertanzbaervor fast 16 Jahren
Weiter so ....

... gut geschrieben. Bitte weiter so, ich Warte schon auf die Fortsetzung

gwunderigwunderivor fast 16 Jahren
Kaum zu Glauben, aber..

trotzdem geil und gut geschrieben bzw. übersetzt. Immerhin etwas will mir dabei nicht in den Kopf: warum müssen Jungs immer so lange und dicke Schwänze haben und ob es für Frauen wirklich so geil ist, diese bis in die Kehle geschoben zu bekommen.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Der Hammer

Eine Geschichte in dem die Mutter schon ihre morlischen Bedenken beiseite geschoben hat und ihre Hemmungen überwunden hat mit ihrem Sohn zu schlafen. Sie wartet nur noch darauf von ihm gefickt zu werden. Recht interesant geschrieben. Macht Lust auf eine oder mehrere Fortsetzungen. Wieter so.

FamilienmenschFamilienmenschvor fast 16 Jahren
Genau das

ist es doch, was alle Frauen wollen: 22cm Schwanz bis zum Anschlag in den Hals bekommen ...

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