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Mütter Teil 05

Geschichte Info
Wie schnell sich etwas in einem Leben ändert.
12.4k Wörter
4.66
24.8k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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Ich wollte doch nur einen Job

©MasterofR

Kaum war er im Bad, klopfte es an der Tür und das Essen wurde draußen vor der Tür, wie besprochen, bereitgestellt. Zwei Servierwagen mit dem nötigen Besteck, den Tellern, zwei Serviertabletts mit verschiedenen Vorspeisen und Desserts und drei Chafing-Dish wurden uns zur Verfügung gestellt. Lisa und Babsy kümmerten sich darum. Babsy fuhr den einen Wagen an die Wand und steckte die Chafing-Dish ein. Kathrin und ihre Mutter kümmerten sich im Bad um den GF. Heike deckte den Tisch.

Petra hatte sich Putzzeug geschnappt und die Sauerei von diesem GF beseitigt. Denn es ging nicht darum, dass er sein blödes Sperma vom Boden aufleckt, sondern nur darum, ihm das glauben zu lassen. Psychologische Kriegsführung eben. Danach räumte sie alles auf, das Seil, die Fesseln und was sonst noch so herumlag. Wir wollen nicht, dass der Notar erschrickt.

Wir drei Männer saßen am Tisch und ließen uns bedienen. Gut, ihr könnt jetzt sagen, was für Schweine. Sitzen da und die armen Frauen müssen den Männern das Essen hinterhertragen. Ehrlich, ich fand es zu diesem Zeitpunkt gar nicht schlimm, dass es so war. Aber Tschuldigung, wofür ist man sonst der Dom, der Master, der Gebieter. Sicher nicht, um seine Sklavinnen zu bedienen.

Es war alles gerichtet, da kamen auch die anderen aus dem Bad. Lieb und nett lief er voran. Blieb vor dem Tisch stehen und sah Babsy an. "Es tut mir leid. Wir kennen uns so lange und du warst immer fair zu mir. Ich weiß nicht einmal, warum ich dir das alles angetan habe. Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen".

Dann sah er mich an, "ich hätte nie gedacht, dass so ein Grünschnabel wie du mich so fertig machen kannst. Du hast wirklich eine gute Gruppe, sorge gut für sie und keine Angst, ihr habt mir gezeigt, dass man sich besser nicht mit euch anlegt. Also von mir habt ihr, in Zukunft ruhe. Das wollte ich nur noch loswerden".

Drehte sich um und verließ das Gebäude und das Dorf für immer. Wieder hat er keine Antwort abgewartet. Denn eigentlich wollte ich bei einer Entschuldigung ihm seine Immobilien wieder geben. Es waren schließlich seine und hatten mit der Firma nichts zu tun. Aber so hatten wir wenigstens die Verluste der anderen drei Personen wieder drin. Denn seien wir doch mal ehrlich, die 375.000 € von der Buchhaltung sehen wir ohnehin nicht wieder. So viel kann ihr Bär gar nicht brummen, um das einzuspielen.

Wie es mit den anderen beiden aussieht, werden wir wohl erst später erfahren. Kaum war er weg, wurden auch schon die Vorspeisen serviert. Komischerweise wurde über ihn überhaupt kein Wort verloren. Dafür redeten die Frauen wieder über Schuhe und die Klamotten von Petra. Da war ich doch nur froh, dass ich neben meinem Vater saß. Gut, wir wissen nun, dass er nicht gerade eine Quasselstrippe ist, aber immer noch besser als über Schuhe zu sprechen.

Erstaunlicherweise war das Essen tatsächlich lecker. Die Hauptspeise, bestand aus zweierlei Braten, wahlweise, Buttererbsen mit Möhrchen, oder Spargelköpfe in Sahnesoße. Dazu entweder Bratkartoffeln, oder Butternudeln. Das Dessert rote Grütze mit Vanillesoße. Es tat so gut. Ich hatte wirklich Hunger. Als wir mit dem Essen fertig waren, wurde alles wieder auf die Wagen geladen. Petra kümmerte sich um die Abholung der Wägen.

Thorsten, und Heike wollten sich bedanken, als Babsy den Finger hob und sagte. "So nicht, morgen reden wir, wie es generell weitergeht. Seid nur so gut und drückt die Daumen, dass ich alles so hinbekomme, wie ich es geplant habe". Sie nickten beide und gingen wieder an die Arbeit. Auch Andrea gab jedem ein Küsschen und machte sich ebenfalls wieder an die Arbeit. Mein Vater sah die Angelegenheit als erledigt an und fuhr nach Hause, doch vorher passierte noch folgendes.

"Papa, ich danke dir und Mama von ganzem Herzen. Sag Mama, ich mache es wieder gut". Dann passierte das erste Mal etwas, was ich nie kennengelernt habe. Er streichelte meine Wange, gab mir auf selbigen einen Kuss, sah mir tief in die Augen und sprach, "mein Junge, ich bin so stolz auf dich". Als er ging, verabschiedete sich Kathrin ebenfalls von uns und fuhr mit ihm zurück, da sie mit Lisa kam.

Nun waren nur noch Babsy, Lisa, Petra und meine Wenigkeit da. Wir alle schnauften einmal tief durch. Was alle wirklich notwendig hatten. Stand auf und ging an die Bar, holte vier Gläser und nahm eine Flasche Whiskey mit. Ich benötigte jetzt etwas Starkes. Stellte alles auf den Tisch und holte noch ein paar Eiswürfel. Petra war so nett und füllte die Gläser, anscheinend brauchten sie alle das jetzt auch.

Es war ein erhabenes Gefühl, wie der Whiskey die Kehle herunterfloss, sich in der Brust verteilte und es so geil brennen ließ. "Wann wollte dein Notar kommen, Petra?" Sie sah auf die Uhr und antwortet, "oh, er müsste eigentlich gleich da sein!". Babsy hakte sich ein und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Drehte meinen Kopf zu ihr und streichelte ihre Wange, was sie nur zu gerne annahm.

"Schatz, ich danke dir für alles, was du für die Firma und mich getan hast. Wenn der Notar da war, bleib bitte, ich muss etwas mit dir besprechen". "Babsy, ich habe das alles sehr gerne für dich getan, aber du musst dich nicht bei mir bedanken. Es war alles nur verdammt knapp. Etwas mehr Zeit wäre schon besser gewesen. Das Einzige, was ich gerne von dir hätte, wäre einen Job. Lager wäre geil!"

Klar, mit Thorsten, Heike ficken und Lisa einlaufen lassen. Mein Gott würden wir Partys feiern. Das wäre ein Job nach meinem Geschmack. Babsy nickte nur und blieb weiter auf meiner Schulter liegen. Als es plötzlich an die Tür klopft. Es war eine andere Sekretärin, "Entschuldigen sie bitte die Störung, aber ein Herr Dirk Schuhmann wollte zur Frau Fernandez". "Ist okay, schicken Sie ihn bitte herein", kam von unserer Chefin.

Ein Mann ca. 45--48 Jahre alt, groß, sehr sportlich, muskulös und er könnte der Bruder von George Clooney sein. Diese Ähnlichkeit verblüffend. Petra stand auf und begrüßte ihn freudig. Diese Unruhe, was soll das? Ein Blick zu Lisa und wusste nicht, was los war. Sie zappelte herum, rutschte auf dem Stuhl umher und war ganz hippelig.

Was ist passiert? Fotzeneinschuss und kein Höschen da um es aufzuhalten. "Lisa, setzt dich gerade hin, drück deine Titten raus, leg deine Hände auf den Tisch und sitz still". Flüsterte ich in ihr Ohr. Sie tat es, aber mit traurigem Dackelblick. "Wenn du lieb bist, darfst du ihn auch blasen", ein Funkeln in den Augen, als wenn sich gerade die Sonne in ihnen gespiegelt hätte.

"Dirk bitte setz dich, darf ich dir etwas zu trinken anbieten, ein Kaffee oder lieber einen Saft?" "Ein Wasser wäre nett, Petra, danke". Petra machte sich auf den Weg und holte ihm sein Wasser. Unterwegs fing sie an, warum es so dringend ist. "Weißt du Dirk, es ist das eingetreten, dass wir ihm schon damals prophezeit haben. Wie du siehst, er ist nicht mehr da. Deshalb bin ich dir auch so dankbar, dass du so schnell gekommen bist. Frau Becker hat sich bereit erklärt, da sie sich schon über 20 Jahre kennen, die Immobilien für ihn zu übernehmen, sich darum zu kümmern und darauf aufzupassen, bis er wieder zurückkommt. Meine Generalvollmacht hast du ja, benötigst du noch etwas?"

Petra wäre die ideale Verkäuferin, sie verkauft dir echt alles und wird nicht einmal rot dabei. Er nahm einen Schluck Wasser. Öffnete seinen Aktenkoffer und holte einige Schriftstücke heraus. Legte sie vor sich aus. Nahm eine davon, öffnete sie und schaute sie an. "Petra, ich habe alles dabei und wir können es auch gleich erledigen". Er machte eine Pause, die ich nutzte. Beugte mich zu Lisa und flüsterte in ihr Ohr, "Jetzt darfst du!"

Die Mundwinkel zogen sich nach oben, das Funkeln aus den Augen verwandelte sich in ein Strahlen im Gesicht, sie ging sofort auf Tauchstation, während ich mich zurücklehnte. Toll, meine zukünftige Frau, meine Sklavin ist gerade dabei einem anderen Mann einen zu blasen und ich dummer Cuckold Dom schaue da auch noch zu. Petra bekam das mit und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Babsy ging es nicht wirklich besser, denn sie hatte bestimmt auch Bock auf diesen Typen.

Der Einzige, der es nicht mitbekam, war Dirk, der weiter auf seine Akten sah. "Aber Petra, du weißt das es dich etwas spezielles Ko.....". Weiter kam er nicht. Petra mit einem bereiten Lächeln meinte dann, "aber klar, ich weiß! Es wird sich doch schon darum gekümmert". Er lehnte sich etwas zurück, sah, was da unter dem Tisch vorging. Wie eine geile schwarz haarige Frau, seine Hose öffnete und sein bestes Stück herausholte.

Dann sah er auf und es war ein geiles Bild, ich habe George Clooney noch nie so rot im Gesicht gesehen. Man hatte ich einen Spaß! "Dirk, alles gut, das ist nur das Vorprogramm, du darfst mich dann auch noch schön ficken, unser Meister hat es erlaubt". Er sah mich an und ich lag locker in diesem Stuhl und sah ihn an.

Die Frage war jetzt nur, wie geht es weiter? Ich weiß nicht, manchmal bin ich einfach nur dumm. Wie kann ich nur so eine Frage stellen? Babsy hing mir schon an der Hose und öffnete sie. Auch Petra stand auf, ging zum Schreibtisch, nahm das Telefon und meinte dann, "Silke, Anordnung von der Chefin, sie will nicht gestört werden unter keinen Umständen. Egal, was kommt, es muss warten.... Danke dir".

Legte auf und fing an, sich auszuziehen. Dirk erkannte die ganze Situation und erkannte auch, dass er vielleicht mehr als nur Petra bekommen könnte. Wenn er durchhält, warum nicht! Er freute sich und bekam wieder eine normale Gesichtsfarbe. Als er verstand, dass wir unter uns sind und eine meiner Frauen, so schien es mir selbst am Schwanz klebte. Nun stand ich und Babsy auf, zogen uns erotisch gegenseitig aus und waren zärtlich am Küssen.

Petra kam zurück und hatte nur noch ihre Strapse an und diese Louise Vuitton Schuhe, also edel, sahen sie schon aus und hatten auch eine Wirkung auf meinen Schwanz. Ich denke, Dirk ging es ähnlich. Sie kam hinter ihn und fing an ihn zu küssen, "na ist es das, was du wolltest, oder nur mich?" "Petra, das ist mehr, als erhofft, ich danke euch dafür". "Aber nicht doch, wir fangen erst an, zeig mir Dirk, was du für ein geiler Mann bist und fick uns schön wund".

Lisa, die tief gerade seinen Schwanz im Rachen hatte, entließ ihn kurz und meinte, "Ja Dirk, ich will ihn auch spüren. Lass uns Spaß haben". Er wurde komplett locker. Petra knöpfte sein Hemd auf und streichelte seine Brust, während sie ihn weiter küsste. Lisa schluckt wieder sein Gerät und er war glücklich wie nie. Drei Frauen und er könnte sie alle bekommen, wenn er durchhält. Denn eines war sicher, sie halten durch und legen dann erst los.

Babsy und ich waren mittlerweile nackt. Also Babsy hatte noch ihre braunen Nylons an und natürlich als alter Schuhfetisch ihre Lederstiefel. Nahm mich an die Hand und führte mich zum Sofa. Sie wollte mich allein haben. Sie hat recht, reicht aber auch, zwei Frauen wie Petra und Lisa, die ohnehin unersättlich sind. Da hat er schon einiges zu tun.

Setzte mich auf das Sofa und Babsy kam zwischen meine Beine, kniete nieder, lächelte und nahm meinen Wicht in die Hand. Langsam fing sie an, ihn zu wichsen. Beugte sich über ihn und stülpte ihre wundervollen Lippen darüber. Ich strich ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht, um sie voll zu sehen. Wie schön sie war. Wie glücklich sie wieder wirkte und sie scheint auch wieder eine Zukunft für die Firma zu sehen.

Nun fing sie an, leicht meine Eier zu massieren. Ich musste, obwohl sie langsam machte und ich heute auch schon kam, kurz meinen Kopf in den Nacken legen. Um zu verdauen, was sie gerade da unten mit ihrer Zunge und ihren fantastischen Lippen anstellte. Diese Frau ist der Wahnsinn. Scheiße, was erzähle ich da, alle unsere Frauen waren der Wahnsinn.

Ein Blick zu den anderen und Dirk durfte wohl ein glücklicher Mann sein. Petra hatte sich auf den Tisch gelegt und er war zwischen ihr Beine und leckte das Fötzchen. Lisa war weiter dabei, seinen Schwanz zu lutschen. Petra stöhnte ohne Unterlass, lag unruhig auf dem Tisch und walkte ihre Brüste durch, also etwas muss er wohl richtig machen.

Mein Schwanz stand wie eine Eins. Babsy kam hoch und drehte sich, streckte mir ihren Arsch entgegen und ließ ihn langsam sinken, immer dem Schwanz entgegen. Meine Kampfeichel drückte sich richtig schön in das enge Loch. Meine Stange wurde immer weiter aufgenommen und herzlich willkommen geheißen. Ich konnte mit Recht sagen, dass man sich Zuhause fühlte. In dem dunklen, feuchten Loch. Genau richtig für meinen geilen, steifen Schwanz.

Babsy nahm ihn komplett auf, stellte ihre Beine auf das Sofa und fing an mich zu reiten. Legte sich zu mir auf die Brust und so konnte ich auch noch mit ihren fantastischen Brüsten spielen. Da sie ihren einen Arm hinter meinen Kopf gelegt hatte, war es ein leichtes uns zusätzlich noch zu küssen.

Es war so toll mit ihr. Sie weiß genau, was man will und benötigt. Wie geil sie ihren Arsch immer wieder erhob, um ihn dann wieder auf meinen starken Schwanz fallen zu lassen, war schon bombastisch. Wir beide himmelten uns an, während nun Dirk am Tisch stand und Lisa ihm gerade ein Kondom darüber zog. Petra sah dem Schauspiel zu. Lag weiter auf dem Tisch, hatte weiter ihre Möpse in den Händen und ihre Beine in der Luft.

Dirk kam näher, schnappte sich die Beine von Petra und spreizte sie weit. Lisa, hatte seinen Schwanz in der Hand und half, ihn anzusetzen. "Komm Dirk und stoß mich! Fick mich und tob dich aus!" Ich glaube, das musste man ihm nicht zweimal sagen. Aber es spornte ihn an und das war das, was Petra wollte.

Kaum war er in ihr, "Oh Mann, was für ein geiler Schwanz", kam es von Petra. Lisa kletterte auf den Tisch und setzte sich auf das Gesicht von Petra. Dirk konnte, während er sich einen ab rammelte, nicht genug von den Umständen sehen. Wie geil nun Petra Lisa leckte, wie geil sich Petra anfühlte und wie meine Wenigkeit Babsy fickte. Das alles war nur noch heiß und eine Situation, die er so nie kennengelernt hatte.

Packte Babsy und legte mich mit ihr auf die Seite, was sie sehr gerne annahm. Sie überließ mir gerne das Feld und wusste, dass mein Schwanz nun hart und erbarmungslos in sie fuhr. Aber das wollte sie und liebte es, genau wie ich auch. Wieder küssten wir uns und sie sah mich an und meinte, "Kevin, danke das ich deine Sklavin sein darf. Du machst mich so happy. Du machst uns alle so happy, danke dafür!"

Ich wollte es nicht, dass sie sich bei mir bedankt, denn es war selbstverständlich, dass ich ihr half und mein Bestes gab. Mir war wichtig, dass alle meine Frauen wieder zufrieden sind und ich denke, dass wir auf einem guten Weg waren. Es war schon erschreckend, wie wenig eigentlich Andrea heute von mir allein bekam und doch hätte es für eine ganze Weile gereicht.

Aber genau das ist, was ich ja nicht will. Ich will für sie da sein. Ihnen das geben, was sie möchten und so von ganzem Herzen lieben. Da nun alles geregelt ist, also fast, man darf die zwei Idioten nicht vergessen. Kann ich mich jetzt um sie kümmern und das werde ich auch.

Lisa hatte sich wieder von Petra getrennt und stand nun breitbeinig vor dem Tisch. Dirk zog seinen Schwanz aus Petra und kam hinter meine geile Alte. Er streichelte ihre Pobacken, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn in das geile Loch. Ich nutzte die Zeit und trennt mich von Babsy und ging mit ihr zu dem Besprechungstisch.

Sie sollte sich ebenfalls ihrer Tochter gegenüber mit dem Bauch drauflegen, was sie nur zu gerne machte. Mutter und Tochter fingen an, sich zu küssen. Dirk fickte meine kleine hart und unerbittlich, was sie so sehr liebte und nun steckte ich Babsy auch wieder meinen Schwanz rein, allerdings bohrte ich ihn in ihr heißes Arschloch, endlich! Denn ich liebe den Arschfick und hatte ihn noch nicht einmal angewandt. Mutter und Tochter stöhnten und uns Männer ging es auch nicht besser.

Petra war bei Dirk und streichelte seine Brust und seine Arschbacken. Sie sahen sich immer wieder an und das zarte Knabbern an seinen Brustwarzen war dann doch irgendwann etwas zu viel für ihn. Er schrie, "ich komme", legte seinen Kopf in den Nacken und spritzte in Lisa ab und füllte dadurch das Kondom.

Kaum war er fertig mit spritzen, war Petra da, zog ihn aus der Muschi, zog ihm das Kondom ab und stülpte ihre Lippen darüber. Sie wollte ihn nicht sauber lecken, sondern wieder steif. Dirk stöhnte auf und sagte, "Petra, langsam, ich weiß nicht, ob ich so schnell noch einmal kann".

Petra, jemand zu Hause, hallo Petra, ich spreche mit dir! Petra sah einmal kurz hoch und dann legte sie einen Gang zu. Es interessierte sie nicht, ob da irgendeiner etwas zu sagen hat, oder nicht. Sie wollte das Ding hart und wenn eine Sekretärin etwas will, dann bekommt sie das auch. Er wuchs und Dirk glaubte es selbst nicht. Anscheinend hat er in seinem ganzen Leben immer nur einmal mit einer Frau gevögelt.

Als er hart genug war, stülpte sie ein neues Kondom trüber, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch und sagte, "Komm und fick meinen Arsch. Ich glaube, ich muss den ein wenig trainieren, denn mein neuer Meister steht auf Arschficken". Ich lachte auf, war aber nicht der Einzige, denn alle anderen setzten mit ein.

"Na, wenn das so ist, dann ficke ich natürlich dein geiles Arschloch", antwortete Dirk. Er setzte an und drückte ihn immer weiter in ihren Darm, Petra stöhnte auf und meinte, "geil, endlich wieder ein Gebieter der einen in den Arsch fickt, ich liebe es so sehr. Nimm keine Rücksicht, Dirk, darf ruhig wehtun". Dirk war zur Hälfte mit seinem Schwanz in ihr, als er ihn wieder ein Stück herauszog, um ihn dann wie gewünscht brachial ganz hineinzuschieben.

Lisa kam zu uns, küsste erneut ihre Mutter, dann mich und streichelte mich dazu. Ich sah an ihren Augen an, dass sie gerne meinen Schwanz hätte, und zwar, wie die anderen auch im Arsch. Aber da kann doch geholfen werden. Zog meinen langen starken Schwanz aus Babsy, die nur kurz schaute und sich freute. Sie wusste, was los war und war nicht einmal sauer.

Schnell legte sich Lisa ebenfalls auf den Tisch und spreizte weit ihre Beine. Nur zu gerne steckte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch und fing auch gleich an sie zu ficken. Babsy setzte sich auf den Tisch, und zwar so, dass beide Damen gut an ihre Möse kamen. Abwechselnd leckten sie ihre Chefin und Mutter.

Es ist einfach alles nur geil, was man mit diesen Damen erlebt. Sie verstehen sich so gut untereinander und nun kommt eine Sekretärin dazu und niemand stört es. Allerdings wenn sie viel Glück haben, bekommen sie vielleicht auch einen zweiten Herrn und mit Kathrin hatten sie nun auch eine Domina. So langsam wird aus dem eckigen ein Kreis.

Dirk und ich wurden immer schneller. Schnappte mir die Arme von Lisa und Dirk folgte. Fickte freihändig, was wunderbar mit Lisa ging. Hatte ihre Arme auf den Rücken gelegt und zog nun an diese so, dass sie mit dem Oberkörper zu mir kommen musste. Das strengte sie zwar an, aber dadurch wurde ihr Loch enger und meiner raste wie wild in sie.

So wild, dass es mir nun kam, ich war es, der nun auf röhrte wie ein Damhirsch und meine Ladung in den Arsch von Lisa feuerte. Bei Dirk war es wohl ähnlich, denn er schien das erste Mal zu sein, dass er eine Frau in den Arsch fickt. Er röhrte auch und der Kampf um das Gebiet war eröffnet. Als er ebenfalls abschoss und das zweite Kondom in dieser kurzen Zeit füllte.

Er ließ sich ermattet auf den Stuhl fallen. Petra drehte sich um, zog nun dieses Kondom ab und machte seinen Schwanz sauber. Babsy und Lisa kümmerten sich um meinen Lümmel. Als beide anwesenden Schwänze sauber waren, machten sie sich auf ins Bad, um sich selbst frisch zumachen. Nutzte die Chance und schenkte uns zwei Whiskeys ein.

Reichte ihm ein Glas und fragte, "hoffe, es war zu deiner Zufriedenheit?" Er stieß mit mir an und antwortete, "du bist zu beneiden um diese geilen Frauen, danke, dass du mir das erlaubt und vor allem ermöglicht hast. Ich bin schon seit Jahren geil auf Petra". Wir leerten die Gläser und lachten auf. Fingen beide an, uns wieder anzuziehen und setzten uns an den Tisch. Wir unterhielten uns und ich merkte schnell, dass er ein wahrer Gentleman war.