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Mütter Teil 05

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Er verlor kein böses, oder abfälliges Wort über die Damen, sondern bewunderte sie dafür, dass sie ihre Lust ausleben, wie immer die aussehen mag. Es juckte ihn auch nicht, da er doppelt so alt war und behandelt mich wie ein gleich Alten. Ich hatte Respekt in dieser kurzen Zeit vor ihm. Dafür das er so war, wie er war. Die Damen kamen zurück und das Erste, was man erkannte, waren enttäuschte Gesichter, dass wir wieder angezogen da saßen.

Schweren Mutes zogen sie sich ebenfalls an und nahmen Platz. Dirk schob die Akten zu sich und meinte, "da ihr mehr als eurer Wort gehalten habt, komme ich nun zu dem, worum es geht". Er lass uns vor, was in den Akten stand. Die er unterzeichnete und Babsy und Petra ebenfalls unterzeichneten und damit wurden mit Notar die Immobilien umgeschrieben.

Wir unterhielten uns noch mit ihm, verstanden uns recht gut. Es verging die Zeit und er machte sich auf den Weg. Auch Petra stand auf und wollte gehen. "Stopp", schrie ich, sie drehte sich um und ging in die Ausgangsstellung. "Wer hat dir, Schlampe, eigentlich erlaubt, das Büro zu verlassen?" "Niemand mein Herr, ich dachte nur, da nun alles erledigt war, dass auch ich wieder an meine Arbeit gehe".

"Die Überlegung war gut, aber trotzdem hat mein Eigentum mich zu fragen, ob sie es darf, es ist doch klar, dass es eine Strafe nach sich zieht. Da wir gerade so schön dabei sind, wirst du sie auch gleich erhalten, deine Strafe. Erneut war mein Weg der zum Schrank, holte etwas raus und meinte, los, deinen Arsch auf den Tisch. Stand vor dem Schreibtisch und wartete.

Petra kam, raffte ihren Rock hoch und setzte sich auf den Tisch. Küsste sie, was sie nur zu gerne annahm. "Du weißt schon, dass du eine geile Sau bist. Ich hoffe, dass ich den Job bekomme, damit ich dich in meiner Nähe habe." Gott hatte sie ein breites Grinsen drauf. Es gefiel ihr! Allein die Vorstellung wieder einen Meister zu haben, reichte aus, um sie abermals nass werden zu lassen.

Als sie sah, was ich da Feines in meiner Hand hielt, wurde sie leicht rot. "Sei ein braves Mädchen und führe sie dir selbst ein". Mit einem Durchmesser von 5,5 cm war es schon etwas Ordentliches. Petra leckte die Kugeln ab, damit sie nass war. Sah mir tief in die Augen und sagte, "wie ihr wünscht mein Gebieter".

Setzte die erste Kugel an und sah mir genau zu, wie ich sie beobachtete. Wie sie diese Kugel immer weiter in ihre Fotze schob. Wie sich die Schamlippen spreizten und ihr Loch den Maßen entsprechend gedehnt wurden. Ein Anblick für Götter! Wie ihre Möse sich immer weiter dehnte und plötzlich die eine Kugel in ihrem Inneren verschwand.

Als ich Petra ansah, erkannte man, wie sie kämpfen musste. Wie es sie anstrengte, eine solche fette Kugel sich unten hineinzuschieben. Dennoch hatte sie die Zweite in der Hand und drückte sie schon gegen ihre Öffnung. Wieder ergötzte ich mich daran und bekam fast wieder einen steifen, so geil war es nur da zuzusehen. Petra, stöhnte auf, als die zweite Kugel in sie flutschte.

Ich grinste und war stolz auf sie. Beugte mich zu ihr herunter und fing an, das geile Loch zu lecken. Aber nur kurz, wir wollen sie nur geil halten und nicht gleich wieder abficken. "Richte deine Kleider und wehe, die Liebeskugeln fallen raus. Dann werde ich mir überlegen, ob ich dich überhaupt behalte". Während ich das sagte, war der Schrank wieder mein Ziel. Holte ein neues noch verpacktes Lederhalsband, mit einem sehr edlen Metallring vorn heraus.

Legte ihn Petra an und meinte, "Solange du das Halsband trägst, gehörst du mir. Jetzt mach dich an die Arbeit und nach Feierabend kommst du wieder hierher und wirst mir meine Kugeln zurückgeben. Sie zu, dass du viel läufst, nicht, dass ich irgendwann eine fette Sau habe". "Euer Wunsch ist mein Befehl, mein Herr". Sie verließ das Zimmer und sah mehr als zufrieden aus.

Lisa und Babsy sahen das und waren wohl etwas Eifersüchtig. Setzte mich zwischen ihnen und sagte. "Normal, erkläre ich nichts. Aber eure blöden Fressen zwingen mich dazu". Lehnte mich etwas zurück und krabbelte unter ihre Röcke. Steckte je zwei Finger in die immer noch nassen Muschis.

"Es war wichtig, dass Petra, jetzt so behandelt wird. Sie ist eine tolle Frau und bestimmt auch eine hervorragende Sekretärin". Babsy bestätigte das und Lisa war es schon wieder egal. Sie hatte die Finger drin und mehr wollte sie nicht. Auch wenn sie stöhnten und sich daran freuten, dass ihr Gebieter sie gerade fingerte. War es eine himmlische Stille, es kehrte eine Ruhe ein und endlich auch einmal die Zeit, um durchzuschnaufen.

"Nun Babsy ich gehe davon aus, dass ich die Stelle im Lager bekomme, denn wenn nicht, ziehe ich meine Finger raus und das war es dann auch zwischen uns". Hallo, ich bin ihr Meister und kann sie doch mal unter Druck setzen, oder nicht? Babsy ist wirklich eine devote geile Sau und mit den Fingern in ihrer Fotze müsste ich doch alles von ihr bekommen und was bekomme ich, diese Antwort!

"Nein, die Stelle im Lager bekommst du nicht!" Geschockt zog ich meine Finger aus beiden, stand auf und war dermaßen sauer. Blöde Fotzenschlampen, erst rettet man ihnen die Firma und dann bekommt man nicht mal einen Job von ihnen. Ja, leck mich doch! Macht mal ohne mich weiter. Ich bin dann mal weg! Sucht euch doch einen neuen Meister. Hat doch super geklappt in den vergangenen sechs Monaten.

Gerade als ich den Türknauf in der Hand hatte, schrie sie "Stopp" und war fürchterlich am Weinen. Babsy ist selbst aufgesprungen, hatte sich genauso schnell neben mich gekniet und hielt mein Bein fest. Sah nach unten und versuchte sie wegzutreten. Was soll das, lass mein Bein los. Ich bin mit euch fertig. Las mich gehen oder ich schlage dir die Fresse ein, ich schwöre!

"Babsy hör auf mit dem Scheiß, lass das! Ich bin fertig mit euch! Auf solche Spiele stehe ich nicht! Ich muss Geld verdienen, nur von Luft und Liebe kann man nicht leben". Babsy ließ mich los und kniete neben mir, "Ja Meister, aber...". "Kein Aber es reicht!". Öffnete die Tür und verließ nun auch das Zimmer. Lisa schmiss beim Aufstehen den Stuhl um und rannte mir hinterher. "Mama, warum hast du nicht.... Kevin waaarrrrttteeee, bitte!"

Warum auch nicht, sie ist meine große Liebe, also wartete ich auf der halben Treppe. "Kevin, bitte komm zurück, es liegt ein großes Missverständnis vor. Sei so fair und lass uns Sklavinnen auch einmal zu Wort kommen". Sie hatte recht. Es muss ein Grund haben, warum mir Babsy diesen Job verwehrte. Ich sah ein, dass ich vielleicht, aber nur vielleicht etwas über regiert habe.

So betrat ich das Büro von der Chefin und Babsy kniete immer noch genauso und es waren ganze Flüsse, die sie das ausheulte. Sie war wieder verzweifelt und wusste wohl nicht weiter. Alles verloren, so sah sie aus. Auch wenn es mir weh tat, sie so zu sehen. Setzte ich mich an den Tisch und schenkte mir noch einen Whiskey ein.

Was soll das? Ging gerade durch meinen Kopf, warum heult sie. Es geht doch nur um einen scheiß Job im Lager und den gibt sie mir nicht? Okay, Akzeptiert, aber dann lass mich das ich mir an einem anderen Ort einen anderen Job suchen kann. Sah auf das Häufchen Elend, was mir schon wieder mein Herz zerreißt. Warum haben wir das alles gemacht, wenn die Chefin am Schluss doch auf dem Boden sitzt und noch verzweifelter ist als vorher.

Lisa hatte ihre Mutter im Arm und gab ihr den Halt, den sie benötigte. Es war ein Bild, das ich nicht sehen will. Ich wollte meine Frauen froh haben, aber das geht gar nicht. "Mama, alles gut. Beruhige dich und erklär es ihm. Sag, was du eigentlich von ihm willst. Denn das Weinen bringt uns jetzt nicht weiter", sprach Lisa mit Babsy.

Babsy schluchzte auf und sah ihre Tochter an. "Aber Schatz, wenn er das nicht will, sind wir ihn los. Wir alle und dann wie soll es weitergehen. Ich kann nicht mehr ohne ihn und will auch nicht mehr ohne ihn". Lisa nickte und antwortete, "sag es nicht mir, sondern ihm!" Babsy beruhigte sich, stand mit ihrer Tochter auf und fing an ihre Kleidung zu richten,

Zog ihre halterlosen braunen Nylons hoch, die so wunderbar in diesen Lederstiefel steckten. Dann richtete sie ihren Rock und ihre Bluse. Kam an den Besprechungstisch und setzte sich mir gegenüber. "Kevin, im Moment ist es mir egal, ob du mein Herr bist oder ab sofort nicht mehr. Du bist ein riesengroßes Arschloch!" Wow, die Frau kann austeilen, wer hätte das gedacht? Es war schon nett. Da opfert man alles und rettet ihr Lebenswerk und dann ist man ein riesengroßes Arschloch. Das passiert dir auch nur mit einer Frau. Da war ich doch froh, dass sie noch nicht ganz fertig war.

"Natürlich kannst du den Job im Lager haben, aber ich hatte einen anderen Job für dich vorgesehen". Na toll, was soll das schon sein, Hausmeister! Als Studienabbrecher und ungelernter Gesell. Vielleicht noch Putzfrau/Mann. Oder noch besser Hilfsarbeiter, der Arsch, der die Besen schwingt, wenn die Lkws an der Rampe weg sind. Na tolle Aussichten.

Sie sah mir in die Augen und sagte, "Kevin, ich möchte, dass du mein neuer Geschäftsführer wirst". Musste die Augen aufgerissen haben und aussehen, wie ein Koboldäffchen. Jetzt spinnt sie komplett! Wie soll ich, der noch nie richtig in der Berufswelt gearbeitet hat, eine Firma mit 80 Personen führen, das ist doch von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

"Babsy, ich glaube, ich habe da etwas missverstanden, kannst du das noch einmal wiederholen". Sie lächelte und sagte, "Ich möchte, dass du Boss in meiner Firma wirst". "Aha, dann habe ich das doch richtig gehört. Wie soll das gehen, ich habe doch gar keine Ahnung, wie man eine Firma leitet. Geschweige denn, wie deine Firma funktioniert. Nur weil ich dir Rohstoffe organisiert habe, heißt das noch lange nicht, dass ich auch eine Firma managen kann. Tut mir leid, aber das ist eindeutig zu groß für mich".

"Kevin, das war keine Bitte! Das ist ein Befehl! Der Einzige, den ich je in meinem Leben aussprechen werden. Du hast mir in dieser einen Woche gezeigt, dass du die Abläufe verstehst, denn sonst wärst du doch gar nicht dahintergekommen, wie sie mich bescheißen. Es war dir klar, dass wir anständige Rohware benötigen und der Rest wird sich ergeben. Du hast Herrn Wetzel im Lager. Du hast Herrn Müller und Andrea in der Produktion. Frau McMurhpy in der Buchhaltung und Petra als Sekretärin. Sowie mich an deiner Seite. Was benötigst du sonst noch, du hast die wichtigsten, die hinter dir stehen".

"Babsy, hört sich toll an, aber wie du richtig erkannt hast, gibt es fünf Personen und alle deine Probleme sind vergessen. Setz dich mit ihnen an den Tisch und schon wirst du sehen, dass du mich gar nicht benötigst". Sie lächelte und antwortet, "Falsch, mein Lieber. Denn du bist derjenige, der alle zusammen hält und ich weiß, dass du der bist, der unser weiter voranbringt. Also lass den Scheiß und nehm den Job an, ich will das so. Deine Sklavin und zweit Mama will es so!"

Schön, hört sich alles toll an, meine zweit Mama will es. Wie kann man so einer Mutter etwas abschlagen? Machte es mir in diesem Lederstuhl mit der hohen Lehne bequem. Legte meine Beine auf einen anderen Stuhl ab und sah beide an. "Lisa, wie sieht es eigentlich bei dir aus. Ich liebe dich und wenn du wieder nach Berlin gehst, würde ich gerne mitgehen. So viele getrennte Jahre zwischen uns, das will ich nicht mehr".

Sie kam um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss und meinte, "Schatz, da wo du bist, bin auch ich. Mein Mathematikstudium in Berlin ist fertig, ich muss nicht mehr dorthin. Eigentlich bin ich wie du Arbeitslos". Ich lachte auf und sah meine zweit Mama an.

"Babsy, wenn ich das hier machen soll, habe ich einige Bedingungen. Erstes, ich will das hier als mein Büro haben. Zweitens, ich will, dass Lisa hier mit mir arbeitet. Drittens, dass hier zwei weitere Schreibtische hereinkommen, damit ich meine beiden Fickstück immer hier habe. Viertens, Petra wird unsere Privatsekretärin und damit die Chefin von den anderen. Des Weiteren will ich, dass alle meine Forderungen erfüllt werden. Geht das klar?"

Babsy hatte ein breites Lächeln, "Kevin, herzlich willkommen in meiner Firma. Alle deine Bedingungen werden erfüllt". Sie stand auf, schnappte sich das Telefon und rief Petra an. Die sofort kam und man deutlich sah, wie sie kämpfte mit den zwei Kugeln in der Muschi. "Chefin, was kann ich für euch tun?" "Du kannst als erstes Mal stillstehen, verdammt, was soll das?", schrie ich sie an. "Ja Meister, es tut mir leid, aber diese verdammten Kugeln vibrieren, auch wenn man stillsteht, das hält doch keiner aus".

Wir anderen lachten los und ich meinte, "versuche es". Sie nickte und versuchte, stillzustehen. "Petra, Kevin ist nicht nur dein neuer Herr, sondern ab sofort auch dein neuer Boss". Sie sah mich an und konnte ihr freudiges Gesicht nicht verbergen. Babsy fuhr fort, "Du wirst dich ans Telefon setzen und für morgen mir Handwerker organisieren. Du weißt von den Plänen, wo wir schon seit Jahren die Genehmigung haben. Des Weiteren hat dein Meister angeordnet, dass du Chefsekretärin wirst und ihm immer zur Seite stehst". Ihr Strahlen wurden immer breiter.

"Dann wirst du ein Memo herausgeben, dass Morgen nach dem Mittag alle in der Kantine bleiben sollen, denn es wird eine Ankündigung gemacht. Wer nicht da ist, wird entlassen. Kevin, hast du noch etwas?" Ich schüttelte den Kopf, wunderte mich aber das Babsy auch so hart sein konnte. Gleich jemanden entlassen, nur weil er nicht da war, hart! Petra, strahlte heller als ein Stern und machte sich sofort an die Arbeit.

Die Zukunft beginnt

©MasterofR

Ich musste es mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich soll Boss von der Firma werden. Was für ein Scheiß! Ich hatte doch gar keine Ahnung, aber wenn Mama sagt, dass es so gemacht wird, dann machen wir das auch so! Auch wenn es nur meine zweit Mama war. Aber ich bin so erzogen, dass man seiner Mutter nicht widerspricht. Nein, in meiner Familie wird die Mama eher gefickt, als, dass man ein Widerwort gibt.

"Ich möchte aber noch eines tun, bevor wir das alles in Angriff nehmen". Babsy und Lisa sahen mich an und fragten höflich, was das denn sein soll. "Ich muss mit Thorsten sprechen. Also lasst ihn herkommen und ihr setzt euch dann auf das Sofa. Denn wenn das nicht klappt, sehe ich mit vielen schwarz".

Besorgt sahen sie mich an, aber sorgten dafür, dass er kam. Ich blieb sitzen und wenn das so weitergeht, habe ich bald einen sitzen. Erneut hatte ich mir einen Whiskey eingeschenkt und ihm auch gleich. Thorsten betrat den Raum und die beiden Mädels setzten sich auf das Sofa. Sie konnten alles hören. Thorsten setzte sich mir gegenüber und ich schob ihm das Glas hin.

"Thorsten, ich habe dich noch mal hergerufen, weil es eine wichtige Veränderung in meinem Leben gibt, die keinen Aufschub mehr gelten macht. Ich habe dir gesagt, dass es ein großes Geheimnis gibt und ich habe dir versprochen, es dir zu erzählen. Eigentlich wollte ich es dir später erzählen, aber nun muss ich es vorziehen. Es geht um die ganzen Leute, die unter mir sind, die mich zu ihrem Dom ernannt haben und damit auch happy sind, du hast einige kennengelernt. Was du nicht weißt ist, dass deine Chefin und Lisa, ihre Tochter sich auch untereinander lieben". Er sah zu ihnen, aber was er dachte, konnte man nicht erkennen.

"Auch Frau Schubert und ihre Tochter Kathrin lieben sich untereinander." Er nickte und wieder sah man nicht, was er denkt. "Aber das war noch nicht alles. Auch ich ....". "Liebst deinen Papa". Ich sah ihn mit großen Augen an. "Schon, aber nicht so wie du denkst". "Na dann fickst du eben deine Mutter und das war jetzt das große Geheimnis?".

Ich verstand die Welt nicht mehr, ein Blick zu den beiden Damen und sie saßen genauso ratlos da wie ich. "Du hast schon verstanden, dass wir hier von Inzest reden". "Klar, bin ja nicht blöd". "Ja und das macht dir nicht aus". "Ne, warum auch? Ich bin ja nicht besser als du!" Plötzlich fing er anzulächeln, also mit so einem Gesichtsausdruck konnte ich etwas anfangen.

Thorsten fing an zu erzählen, "Weißt du Kevin, ich war dir so dankbar, dass du mich mit Heike zusammengebracht hast. Das Problem war nur, wie konnte ich meiner Mutter das klarmachen. Denn sie war davor meine geliebte, sie mag zwar keine Schmerzen, aber ist trotzdem eine geile Sau. Komischerweise hatte Heike damit kein Problem, sondern verführte sie und leckte gleich meiner Mutter die Fotze aus. Für sie war es das erste Mal mit einer Frau, aber sie liebt es und deshalb habt ihr von uns nichts zu befürchten. Ganz im Gegenteil. Ich finde es geil, dass ich vor meinem besten Freund so offen sein kann".

"Was glaubst du, wie ich mich innerlich fühle? Mein Körper macht gerade Freudensprünge. Thorsten, deine Mutti, ist bei uns immer willkommen. Aber da gibt es noch was. Es betrifft mein Vater". Er hörte mir aufmerksam zu. "Mein Vater hatte vor ein paar Jahren einen schweren Unfall und ist seitdem impotent. Also so meint er! Mir selbst ist aber aufgefallen, dass wenn er zusieht, wie ich die Damen ficke, dann rührt sich auch bei ihm unten etwas. Aber er will es nicht wahrhaben. Deshalb habe ich aus ihm eine kleine Sissy gemacht. Er wird von meiner Mutter regelmäßig gefickt und muss einen Schwanzkäfig tragen. Dazu Weiber Dessous"

Thorsten hielt sich den Bauch vor lauter Lachen. "Kevin, entschuldige, ich meine das nicht böse. Aber es ist schon witzig. Du hast wenigstens noch einen Vater. Aber es ist okay, damit kommen wir ebenfalls klar".

"Gut, dann können wir nun zu den Veränderungen kommen. Frau Becker, als Babsy hat mich zum Boss der Firma gemacht". Er sah zu ihr und zeigte den Daumen hoch, was sie leicht rot anlaufen ließ. Sein einziger Kommentar, "Geil!". Du hast vorhin mitbekommen, was los war. Es gibt aber noch zwei Leute, die da mit drinstecken, der eine ist Herr Schneider, dein Vorgesetzter. Der es ab sofort nicht mehr ist. Wenn du willst, dann würde ich dir gerne den Job anbieten. Damit ich im Lager den fähigsten Mann habe".

Er strahlte und meinte, "echt, ich werde Chef der Logistik?". Ich nickte und antwortete, "Ja!" Mehr war auch nicht nötig. Mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht, "Frau Becker, Kevin ich würde das sehr gerne annehmen, denn ich liebe es hier zu arbeiten und ich lieb mein Lager".

Auch ich strahlte, "Gut dann hast du den Job. Dein neuer Vertrag bekommst du morgen. Des Weiteren möchte ich noch etwas von dir. Er sah mich an, "Alles, was du willst". "Thorsten, wie du dir denken kannst, wird mich das hier schon etwas auffressen. Deshalb habe ich dafür schon gesorgt, dass ein Teil meiner Damen ständig bei mir sind. Klar, dass es Babsy ist. Klar, dass es Lisa, meine große Liebe ist und ebenfalls Petra, die ab sofort meine Privatsekretärin ist. Aber es gibt Andrea und auch Kathrin, die nicht nur austeilt, sondern sehr gerne auch einsteckt. Dann haben wir unsere neue Brunhilde, die es wohl richtig benötigt. Sowie meine Mutter und eben mein Vater. Auch wenn es eine Menge ist, würde ich mich freuen, wenn ich Heike dazu zählen darf und auch deine Mutter. Denn wenn sie Frauen nun liebt, hätte sie einiges zu tun. Deshalb wäre es geil, wenn du mich unterstützt und ihr zweiter Dom wirst".

Blitzartig, sahen wir beide zu den Damen. Sie hatten das breiteste Lächeln drauf, was ich je gesehen habe und nickten wie wild. "Seid ihr beiden damit einverstanden?" Eigentlich eine blöde Frage, aber ich würde allein kaputtgehen daran, denn sind wir ehrlich, soviel geile, hübsche und wunderbare Frauen schafft keiner. Von beiden kam ein deutliches "Ja Meister, wir würden uns freuen, wenn wir euch dienen dürfen". Das war, was ich wollte, denn wenn die beiden damit einverstanden sind, dann werden alle anderen auch dafür sein.

Was wollen sie denn, sie lieben es, wenn sie schmerzen erhalten und wenn sie einen starken und geilen Schwanz spüren dürfen. Ihre Chancen haben sich gerade verdoppelt. Also wieso sollten sie dagegen was haben. Thorsten und ich sahen uns wieder an, er lächelte "ist okay, ich werde gerne der Dom der Frauen. Allerdings, nur wenn du akzeptierst mein Dom zu werden. Ich will, das klar und deutlich ist, dass das, was du sagst, für uns alle wie ein Gesetz ist, auch ich werde mich dir unterwerfen. Was bedeutet, das du frei über Heike und ab morgen auch über meine Mutter herrschen wirst".