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Mütter Teil 05

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Na toll, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Dennoch, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr leuchtet mir ein, worauf er hinauswill. Es muss einen Obermacker geben, das wenn Streit aufkommt, er das letzte Wort hat und den ganzen Haufen zusammenhält. Einer, der sagt, wo lang. Er hat gerade eine Pyramide gebaut, die auch noch Sinn ergibt. Ganz oben ich. Darunter er und Kathrin, darunter mein Vater, so komisch das sich jetzt anhört, aber wir werden sehen, denn er ist der Schwanz, der mir noch fehlt. Sowie alle anderen untendrunter und das auf eigenen Wunsch.

Soll jetzt aber nicht heißen, dass in der untersten, die Blöden und die drinstecken, die nichts taugen. Es war genau andersherum. Denn wen ich sie nicht hätte, mich an ihren Kräften messen dürfte, sie mir nicht ihren starken Willen zur Verfügung stellen. Was hätte ich denn, nichts! Ich könnte auf Handbetrieb umschalten. Denn eines war doch mal voll klar, ein Dom ist nur so stark wie seine Sub es ihm gewährt. Die wahren Chefs waren sie!

"Okay, Thorsten, damit bin ich einverstanden. Was hältst du davon, zur Feier des Tages deine Chefin zu ficken". Er sah zu ihnen und beide waren schon dabei, sich ihre Kleider auszuziehen. Aber eines musste ich noch loswerden. "Wenn sie ganz lieb sind, die beiden, dann machen wir Sandwiche aus ihnen". Beide drehten schlagartig ihre Köpfe zu uns und strahlten, was das Zeug hielt. Wie geil war das denn, dachten sie bestimmt. Zwei Schwänze gleichzeitig, einen in der Fotze und einen im Arsch.

Auch wir zogen uns aus und gingen mit halbsteifen Schwänzen zu den Damen. Beide saßen nur noch in ihren Dessous da und leckten sich beide mit der Zunge über die Lippen. Kaum waren wir da, waren unsere Schwänze auch schon in ihren Rachen. Lisa nahm mein Freund in die Hand und wichste ihn zärtlich. Hob ihn hoch und ließ nur ihre Zungenspitze unter meine Eichel fahren. Wie geil das war. Öffnete ihre wunderbaren Lippen und stülpte dies dann über meinen Schaft.

Babsy, sah Thorsten verliebt an. Sie freute sich nach all der Scheiße, was vor 2 Jahren begann und die größte Talfahrt vor 6 Monaten aufnahm. Endlich ein Ende gefunden zu haben und sie sah, wie es steil bergauf ging und sie wusste, mit uns, würde sie die Gipfel erreichen. "Hallo, Meister, ich freue mich, dass du so gut mit dem allen umgehen kannst und wir sind für dich da". Das Thorsten nicht gleich anfing zu weinen, war gerade das noch, was fehlte. "Babsy, ich darf doch Babsy sagen", sie nickte, "Ich verspreche euch, dass ich ebenfalls immer für euch da bin und euch auf Händen tragen werde". Nun war es Babsy, die kurz davor war, eine Träne herauszudrücken.

Auch sie hatte seinen Schwanz leicht gewichst. Ließ nun ihre Zungenspitze an seinem Schwanz außen entlang gleiten und leckte erst richtig den Sack von ihm, dann fuhr sie auf die gleiche Weise zurück, um ihn dann endlich aufzunehmen. Thorsten stöhnte auf und das wirkte sich auf seinen Schwanz aus. Er wuchs und zeigte sich in voller Größe, was Babsy ein leichtes Lächeln bereitete.

Da beide Damen mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saßen, fingen sie an sich selbst zu massieren. Ihren Kitzler zu streicheln und sich immer mal wieder einen Finger in die Dose zusteckten. Ich strich Lisa durch die Haare, bückte mich dann zu ihr herunter und meinte, "weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?"

Sie strahlte und drückte mir ihre Lippen auf meine und ein unendlicher Kuss folgte. Er war so warm, so heiß und zeugte von wahrer Liebe. Als wir ihn beendeten, legte sie sich zurück und nahm ihre Beine in die Luft. Ich kniete davor und fing auch gleich an sie zu lecken und zu liebkosen. Thorsten folgte und beide waren wir geil auf diese Schnecken, wie toll sie schmeckten.

Wir ließen uns ihre geschwollene Wulst auf der Zunge zergehen. Lisa und Babsy hatten sich ihre Hände verzahnt und stöhnten auf. "Oh Gott Tochter, die zwei sind der Wahnsinn, wir gehen goldenen Zeiten entgegen. Verdammt, hat Thorsten ein Zungenschlag drauf, mir kommt es gleich". "Oh Mama, du hast so recht, mein Mann ist auch nicht besser, verflucht, die machen uns fertig. Wo nehmen sie nur die Energie her? Sie haben uns heute schon gefickt und nun stecken ihre Zungen wieder in unseren geilen Löchern".

"Kommt Jungs, seid so gut und fickt uns, bitte". Kam es von beiden. Wir robbten näher ran und ich fing plötzlich an zu lachen. Keiner, der anderen verstand, warum ich jetzt lache. Sah Thorsten an und meinte, "verkehrte Welt, oder?" Thorsten wie auch die beiden Ladys sahen mich komisch an, was meint er damit. "Unsere Sklavinnen liegen wie Prinzessinnen auf dem Sofa und wir Doms knien vor ihnen, verkehrte Welt halt".

Nun waren wir alle am Lachen. Packte meinen Schwanz und bohrte ihn in das Fotzenloch meiner schwarzhaarigen geilen Drecksau. Die nur zu gerne meinen Kolben in sich aufnahm und wir stöhnten beide laut auf. Fing gleich an, in sie zu stoßen, was sie bei jedem Stoß dankbar hinnahm. Thorsten sah seine Chefin an, setzte ihn an und drückte ganz langsam seinen Schwanz in die Chefin.

Sie fand es toll und er stöhnte so laut auf, das man dachte, er hatte schon abgespritzt. Aber war es ihm zu verdenken. Sie war wunderschön und auch so toll gebaut. Jeder Mann würde Tausende bezahlen, um nur einmal seinen Schwanz in das geile Loch drücken zu dürfen. Zaghaft und voller Ehrfurcht fing er an sie nun auch zu ficken. Immer darauf bedacht, nichts falsch zu machen. Es war ihm wichtig, dass Babsy mit ihm zufrieden war und nicht umgekehrt.

Wie er schon gesagt hat, sie alle lieben ihre Chefin. Sie war etwas Besonderes. Nun kniet er zwischen ihre Beine und hat bis zum Anschlag seinen Schwanz in ihr. Besser geht nicht. Ich hatte die Beine von Lisa auf meinen Schultern, was mir ermöglichte, mich auch um ihre festen geilen Brüste zu kümmern. Mit festen Stößen rammelte ich sie und mit zarten Fingerspielen massierte ich ihre Brüste. Sie hat immer wieder die Augen geschlossen und genoss es so nah bei mir zu sein.

Nach einer ganzen Weile, entfernte ich mich aus Lisa, sie sah mich an und eine Handbewegung reichte. Sie drehte sich um, und zwar so das sie kniete und gleichzeitig die Titten ihre Mutter mit dem Mund bearbeiten konnte. Babsy freute sich, ihre Tochter so nah bei sich zu haben. Kam hinter meinen Schatz und setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an.

Lisa drückte ihren Rücken etwas mehr nach unten, womit sich ihre Arschbacken weiter öffneten. Sie war bereit, meinen Bengel in ihrem Darm zu empfangen. Aber was erzähle ich da, sie war nicht nur bereit, sondern geil drauf. Sie wusste, dass es die Vorarbeit war, das wir sie nachher zwischen uns nehmen und ihre beiden Löcher stopfen.

Thorsten und Babsy folgten. Nur hier legte sich Thorsten auf das Sofa. Babsy kam über ihn und rammte sich den Schwanz selbst in den Arsch. Thorsten hatte sich so hingelegt, das Lisa nun gut die Muschi ihrer Mutter lecken konnte. Obwohl wir beiden Männer erst uns so kurz kannten, passte es so gut. Auch die Frauen waren ganz angetan, denn er hatte das passende Arbeitsgerät, das so viel Spaß macht. Außerdem war er ein toller Kumpel und ein wahrer Freund für die Frauen. Er versuchte sie nicht zu verarschen, sondern war für sie da.

Auch, dass er keine Probleme mit allem hatte, war so genial. Ich fickte Lisa in einem Affenzahn, aber ihr Arsch ladet auch wirklich dazu ein, ihn hart und schonungslos zu nehmen. Babsy hat sich nach hinten abgestützt, um ihrer Tochter bei jedem Stoß ihre Fotze voll auf den Mund zu pressen. Um dem ganzen Nachdruck zu verschaffen, packte ich sie an den Haaren und presste ihren Mund voll auf die Fotze von Babsy.

Wir rammelten uns die Seele aus dem Leib, so geil war es mit ihnen. Es wurde Zeit, das wir sie zusammen aufspießen, denn sonst verspritzen wir unsere Reserven und haben unser Vorhaben gar nicht in die Tat umgesetzt. Trennte mich von Lisa, die es wieder verstand und Platz machte. Babsy lächelte mich an und beide hielten still. "Kevin, ihr wollte das echt machen, eine solche alte Frau wie mich zusammen aufspießen. Wie siamesische Zwillingen antworteten wir, "Ja, das wollen wir!"

Setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und versuchte ihn da hineinzudrücken. Kaum war meine Eichel in ihr, wusste ich und Babsy, dass es verdammt eng wurde. Dass sie wohl einige Schmerzen durch die Dehnung erfahren wird und dass es wohl nicht nur bei diesem ein Mal bleibt. Immer tiefer rutschte mein Schwanz und als er ein Stück drin war, fing ich an mich leicht zu bewegen. Die anderen beiden blieben immer noch still und ließen mich erst einmal machen.

Es war verdammt eng, aber es ging. Jetzt setzte auch Thorsten ein, und zwar wie ich langsam, ganz langsam. Als ob das noch nicht reichen würde, kletterte Lisa auf das Sofa, stellte sich über Thorsten und ihre Mama. Presste mir ihren Arsch entgegen und senkte ihre Möse, und zwar so weit, das sie genau auf dem Mund ihrer Mutter landete.

Nur zu gerne, fing Babsy an, ihre Tochter zu lecken. Thorsten und ich fanden einen Rhythmus und konnten etwas schneller in die beiden Löcher eintauchen. Sie waren nun auch passend gedehnt. Thorsten schnappte sich eine Titte von Babsy, ich die andere und da ich noch eine Hand freihatte, bohrte ich meiner Frau den Daumen in den Arsch.

Man war das alles geil. Wie wir Babsy fickten, wie wir uns ihre Titten teilten, ihre Nippel drehten, lang zogen und sie mal ordentlich quetschten. Babsy wollte stöhnen, hecheln, oder nur einfach ihre Lust in den Raum schreien, was leider nicht möglich war. Denn ihre Tochter hatte sich ihr brünettes Haar geschnappt und presste sie mit ihrem Kopf voll auf ihre überlaufende Möse.

Als plötzlich jemand laut in den Raum stöhnte, ich drehte mich und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Petra stand da, hatte ihren Rock hochgerafft, dass er auf der Hüfte lag. Ihre goldenen Ketten von der Liebeskugel hingen zwischen ihren Beinen und sie selbst war dabei, sich den Kitzler zu wichsen. "Geil, das will ich auch", war ihre Aussage zu dem Bild, was wir gerade abgaben.

Sie kam gerade richtig, denn so konnten ich mich aus Babsy zurückziehen, denn es hätte nicht mehr lange gedauert und mein Saft hätte abgespritzt. Aber ich habe meiner Frau etwas versprochen, dass sie dasselbe bekommt. Lisa sah es sofort, das ich nicht mehr in ihrer Mutter steckte, sie kam herunter und ging zu Petra. Sie küssten sich und wie sie sich küssten.

Ganz zu meiner Zufriedenheit, denn die beiden hatte ich ab morgen immer in meiner Nähe, und wenn ich heute schon gewusst hätte, dass sie mich auf den Geschäftsreisen begleiten, meine Freudensprünge würden bis an die Decke gehen.

Setzte mich auf das Sofa und Lisa kam zu mir, setzte sich auf meinen Schwanz mit ihrer engen geilen Fotze und küsste mich nun auch. Babsy wusste, das ihre Tochter das nun auch wollte und sie tut ja bekanntlich alles für ihre Tochter. So trennte sie sich von Thorsten und ging nun auch zu Petra. Packte an ihre Fotze und drängte zwei Finger hinein.

Es war ihr egal, ob da zwei Riesen-Kugeln drin waren. Sie wollte sie mit den Fingern ficken und dann macht eine Chefin das auch. Lisa fickte schnell und hart meinen Schwanz, sie war so geil und ist so wunderbar zu ficken. Thorsten kam hinter uns. Lisa merkte es und hielt ganz still. Sie sah mir in die Augen und meinte, "Oh Gott, es passiert wirklich, meine zwei Herren spießen mich jetzt auf."

Thorsten setzte seinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn immer tiefer in sie. "Verflucht, ahhh ist das geil! Ihr sprengt meine Löcher, ihr Schweine!" Mag sein, aber es fühlt sich so bombastisch an. Kaum war Thorsten in ihr, fingen wir auch an uns langsam zu bewegen. Verdammt, sie fühlt sich noch geiler als ihre Mutter an. Ein wahrer Traum, dass meiner Frau anzutun. Ich war mir sicher, dass ich danach von ihr alles verlangen konnte.

Schnell fanden wir einen guten Rhythmus, mit der Erkenntnis, das wir beide es nicht mehr lange aushalten. Aber mit der Zuversicht, das Lisa das auch nicht mehr lange mitmacht. Denn sie fing an zu zittern, sie schüttelte und legte sich auf meine Brust, um den nötigen Halt zu bekommen. Man merkte ihre Zuckungen an der Möse, was mich dazu brachte abzufeuern. Mit einem letzten brachialen Stoß spritzte meine weiße Soße tief in ihre Grotte.

Auch Thorsten war so weit, er schlug ihr noch einmal auf den Arsch, was Lisa sehr willkommen erschien, denn es brachte sie kurz wieder zu uns. Thorsten, röhrte, stöhnte laut auf und spritzte nun seinen Rest tief in den Darm von Lisa. Wir alle drei konnten mit recht sagen, dass wir fertig waren. Am Ende, ausgelaugt und ich in meiner Person wollte nur noch schlafen.

Wenn man mal den Tag Revue passieren lässt, war das schon anstrengend, was da so alles vorgefallen war. Thorsten, Lisa und ich saßen auf dem Sofa. Petra kam und machte erst unsere Schwänze sauber und dann leckte sie Lisa, die zwischen uns saß. Babsy saß in einem Sessel und strahlte uns alle an. Kaum war Petra fertig, stellte sie sich in die Mitte zwischen uns und wartete in der Ausgangsstellung.

"Was gibst eigentlich Petra?" Fragte ich sie. "Oh, ich wollte nur die Herrschaft darüber informieren, das die Firma morgen um 8.00 Uhr schon kommt, um den Umbau zu starten. Thorsten war so nett und hat mir zwei Leute vom Lager abgestellt, um die Möbel und alles Wichtige dort erst einmal unterzubringen. Die Baumaterialien sind bestellt und kommen in zwei Tage, so lange wird wohl der Abriss benötigen. Nächste Woche kommen die neuen blickdichten verglasten Fenster und werden, wenn möglich, auch gleich eingebaut. Brunhilde und ich werden heute Abend noch alles in Kartons verpacken, das es morgen auch wirklich losgehen kann."

Okay, was wollte mir die Frau damit sagen, das sie das alles in dieser kurzen Zeit organisiert hatte? Die Frau war eine Wucht! Wie recht man hat, weiß man erst später. Aber sie ist eine Wucht! "Petra ich danke dir und wenn du etwas benötigst, dann sag Bescheid, ich helfe dir gerne". "Nicht nötig, mein geliebter Meister". Nachdem alles geklärt war, ging sie wieder und war mehr oder weniger zufrieden.

Thorsten sah sich um und meinte, "ich gehe mal schnell duschen!" nahm seine Sachen mit und als er fertig war, meinte er, "ich bin im Lager und morgen reden wir wie es weiter gehen soll". Küsste die Damen und machte sich auf den Weg. "Mädels, ihr entschuldigt mich, aber ich benötige auch eine Dusche. Mit nacktem Arsch der Blick der Mädels ausgeliefert, wackelte ich ins Bad.

Lisa folgte mir extra nicht, denn sie hatte etwas mit, ihrer Mutter zu besprechen. Es störte mich nicht, warum auch, bin ja schließlich groß und kann meinen kleinen da unten selbst waschen. Außerdem war im Moment ohnehin nichts mehr bei mir zu holen, denn alle Säcke leer. Außerdem weckte diese Dusche neue Geister. Ich merkte erst jetzt, wie mich das alles geschlaucht hatte.

Aber jetzt nach Hause fahren und mich einfach hinlegen war leider nicht drin. Denn die Damen hatten noch etwas besprochen. Kaum kam ich zurück, huscht Lisa nackt und wunderschön wie sie war an mir vorbei. Natürlich nicht ohne mich zu küssen und meinen Schwanz schon wieder in der Hand zu haben um ihn zu wichsen. Bis sie von mir abließ, um weiter das Bad zu erobern, konnte ich nicht anders, holte aus und schlug ihr voll auf den nackten Arsch. Sie drehte sich und lächelte mich an.

Mein Gott war ich froh, das alle anderen Freundin da schon ihre Sachen gepackt haben und verschwunden sind. Gott sei Dank kam das so, denn wer weiß, womit ich jetzt zusammen wäre. Babsy lag in ihrem Sessel, locker mit einem Bein über der Lehne und ebenfalls nackt, nur mit ihren Dessous noch bekleidet. Kniete mich vor sie und musste einfach meine Zunge in das geile Loch stecken. Babsy lächelte, fuhr mir durch das Haar und meinte, "weißt du eigentlich, wie sehr wir dich alle lieben, Meister?"

Beendete das lecken und kam zu ihr hoch. Unsere Münder trafen sich, unsere Zungen spielten miteinander und unsere Augen funkelten das Lied der Liebe. Ich sah sie lange an, während sie meine Wange streichelte. "Süße ich liebe euch mehr als mein Leben, ihr alle seid mir so wichtig. Es wurde mir erst bewusst, wie wichtig ihr seid, seit ich zurück bin. Ihr wart alle für uns da und wenn ich richtig darüber nachdenke, sind wir alle eigentlich eine große Familie. Jeder ist für den anderen da und jeder würde sein letztes Hemd für den anderen geben. Babsy ich liebe dich und du bist mir so wichtig". Wieder küssten wir uns und Babsy lief danach eine Träne an der Wange herunter".

Ich gab ihr noch einen Kuss auf die nasse Fotze und hatte Probleme mich von diesem geilen Loch zu trennen. Ich könnte sie mir jetzt schön langsam auf der Zunge zergehen lassen und wir beide wären damit voll einverstanden. Aber ich zog mich an und brachte erst einmal meinen Schwanz in Sicherheit. Er benötigt eine Pause, ich brauche eine Pause. Babsy fühlte sich nackt wohl. Sie stand auf und holte etwas. Lisa kam aus dem Bad und am liebsten hätte ich meine Kleider mir vom Leib gerissen, so geil macht mich das Weib.

"Los herkommen, deine Mutter bekam es, also bekommst du es auch". Sie kam und ich reichte ihr meine Hand, was sie gerne annahm, deutete ihr damit an sich zu setzen, drückte ihre Brust zurück und sie legte sich auf das Sofa. Spreizte die Beine und wusste, das meine Zunge gleich in ihrem Loch hing. Langsam, wie bei der Mutter ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, teilte sie wie Moses das Meer und fuhr mit ihr da durch.

Blieb an ihrem Kitzler hängen und spielte mit der Zungenspitze an ihm. Lisa wurde immer unruhiger, sie genoss, dass ich so zärtlich war, das ich es langsam machte, so spürte sie jede Berührung und bekam sogar eine Gänsehaut. Genau in diesem Moment, auch wenn es mir brutal schwerfiel, hörte ich auf.

Dieser Duft war so verlockend, das ich am liebsten weiter gemacht hätte. Aber ich hatte sie geil und sie schrie innerlich nach Erlösung. Lisa sah mich mit verzweifelten Blick an, sah zu ihrer Mutter, das zumindest sie weiter machen würde. Aber sie zuckte nur mit der Schulter. "Was ist Schatz, komm zieh dich an, nicht dass deine Möse sich noch erkältet". Sie setzte sich auf und sah mich bitterböse an, "Man bist du fies, Gebieter". Der Gebieter kam in einem Ton, der ihre Enttäuschung aussagte.

Aber sie fing an, sich wieder anzuziehen. Babsy nutzte die Zeit, "Kevin, du und Lisa werdet jetzt noch einkaufen gehen. Du benötigst morgen etwas anderes zum Anziehen. Als Geschäftsführer musst du blenden, deshalb hat auch Lisa schon meine Kreditkarte und ...." Sie sprang auf und holte etwas. Als sie wieder da war, drückte sie mir die Autoschlüssel vom Mercedes in die Hand. "... das ist dein neues Auto".

Ich sah auf den Schlüssel, dann zu ihr, wieder auf den Autoschlüssel und noch einmal zu ihr. "Babsy, das kann ich nicht annehmen, du spinnst doch! Das kommt auf keinen Fall infrage". Ich sagte es sogar mit Nachdruck. Babsy sah plötzlich traurig aus. "Kevin, was soll ich mit dem Wagen, verkaufen? Der Verlust wäre riesig und außerdem passt er zu dir, als unser Dom benötigst du so etwas". "Ehrlich ihr habt sie wirklich nicht mehr alle, ich kann doch nicht so ein Auto fahren".

"Du hast mich gar nicht mehr lieb", schrie sie verzweifelt in den Raum. Sie war wieder nah dran, zu weinen. Also, was soll ich tun? Das, was wir Männer immer tun, einknicken! "Babsy, wenn es dein Wunsch ist, dann fahre ich das Auto. Von einer Sekunde zur anderen, ein breites Lächeln, ein Strahlen auf dem Gesicht und die Aussage, "na also geht doch!"

Wow, sind wir Loser, Frauen können uns so geil manipulieren, einfach der Wahnsinn. Wir waren startbereit. Aber vorher musste ich noch etwas erledigen. Ging an das Telefon und rief Petra an. "Süße, ich muss leider los, deshalb gibt es eine Planänderung, du wirst nachher nach Hause gehen, dich duschen und dich abwichsen. Danach wirst du dir ohne Hilfe deiner Finger die Liebeskugel herauspressen. Das wirst du mir als Videobeweis aufnehmen. Du wirst dir etwas Leckeres kochen, ein Glas Wein dazu gönnen und eine Kerze anzünden. Morgen Früh wirst du dir entweder einen Dildo oder eine Salatgurke einverleiben und mir das ebenfalls aufnehmen. Dann wieder die Kugeln einsetzen und solange drin lassen, bis ich sie da heraushole. Hast du das verstanden?"