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Mütter Teil 05

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Die Antwort könnt ihr euch doch denken. Babsy bekam noch einen Kuss und ich machte mich mit, meiner neuen Frau in meinem neuen Auto auf, um neue Klamotten zu kaufen. Irgendwie beginnt gerade ein neues Leben. Auch wenn ich geschafft war, war es geil, mit diesem Auto unterwegs zu sein. Ich beherrschte das Gas geben schon viel besser. Aber es war trotzdem ein Monster.

Wir fuhren in die nächst größere Stadt, ca. 60 Km entfernt. Lisa wusste genau, wo sie hin wollte. Wir parkten und konnten nicht einmal das Geschäft betreten, was mich schon ankotzte. Lisa klingelte und erst dann öffnete sich die Tür. Eine Frau kam auf uns zu, knapp an die 50 Jahre, ca. 175 cm groß, blond und eine Augenweite, sehr elegant gekleidet und freute sich Lisa zu sehen, aber als sie mich ansah, verzog sie ihre Geschichtszüge,

Auf gut Deutsch, ich, mit meiner billigen Jeans und meinem einfachen T-Shirt, war nichts wert. Was wollte Lisa mit so einem Straßenköter? Ich wäre aber nicht ich, wenn ich mir nicht noch meinen Spaß daraus zog.

Lisa und die Frau begrüßten sich sehr freundlich, was ich gut fand. Der Laden war leer und man konnte nicht einfach hier hineinstürmen fand ich sogar klasse. Lisa und die Frau verpassten sich drei Küsschen auf die Wange, als Lisa dann meinte, "Darf ich dir Kevin vorstellen, mein Freund". Sie lächelte mich an und reichte mir die Hand.

Ich schüttelte den Kopf, "Ne will ich nicht! Lisa komm lass uns woanders hingehen, die Frau mag mich nicht und ich mag die Trockenpflaume auch nicht, wir gehen". Die Frau knallrot im Gesicht und Lisa wurde auch leicht rot. "Kevin, was soll das?". Ich sah sie an und meinte, "Schnecke, bevor du das Maul aufmachst, gehst du besser erst einmal in deine Stellung, bevor es eine Tracht Prügel regnet".

Lisa ließ ihre Tasche fallen, legte ihre Arme auf den Rücken, senkte den Kopf und spreizte ihre Beine. Die Frau sah das und machte es ihr gleich. So, jetzt sind wir da, wo ich mich wohlfühle. "Entschuldigung Meister. Selbstverständlich gehen wir woanders hin, wenn es dein Wunsch ist". Ich weiß nicht, was wir Männer immer haben, mir macht der Einkauf Spaß!

Nun meldete sich auch die Frau, "Herr, gewähren sie mir mich zu erklären", "Gewährt" und fragte mich gerade, ob sie auch eine Sklavin ist, oder wieso kann sie das so gut? "Mein Herr, es tut mir leid, wenn ich ihnen einen falschen Eindruck vermittelt habe. Nur habe ich mir in den vergangenen Jahren angewöhnt, neue Kunden etwas näher anzusehen, um einzuschätzen, was sie für eine Kleidergröße haben, um ihnen dann einiges zu empfehlen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, es war wirklich keine böse Absicht".

"Na gut, dann fangen wir noch einmal von vorn an, "Hey, Kevin!" und streckte meine Hand aus. Sie schaute auf, lächelte und nahm meine Hand, "Hallo Doris, nett dich kennenzulernen, darf ich dir etwas zu trinken anbieten. Ein Wasser wäre nicht schlecht". Als sie wieder kam, war Lisa immer noch in der Ausgangsstellung. "Also Doris, was machen wir mit meiner besseren Hälfte und mir?" Sie lachte auf und meinte, "ihr erst einmal erlauben, sich wieder frei zu bewegen". Nun lachten wir beide auf und so langsam wird sie mir sympathisch.

Küsste Lisa auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr, "Na los, gib Geld aus". Sie erhob ihren Kopf, strahlte und machte sich auf den Weg. Doris blieb bei mir, "Also Kevin, was ist der Anlass, was benötigst du?" "Ich denke, dass du Lisas Mama kennst", sie nickte, "Ja schon einige Jahre". "Nun, Babsy hat mich zu ihrem neuen Geschäftsführer gemacht". Sie atmete erleichtert auf, "Gott sei Dank, hat sie endlich dieses Schwein hinausgeschmissen, wurde auch langsam Zeit".

Irgendwie hatte ich diese Frau wirklich falsch eingeschätzt. "Kevin, ich würde dir vorschlagen, das ich dir einige Anzüge von Armani zeige, sie passen zu deinem Alter am besten. Sie holte welche und ich ging sie anprobieren, zwar in der Kabine, aber mit offenem Vorhang. Es war niemand da, also was sollte ich schützen.

Lisa, hatte sich einige knielange Röcke zusammengesucht, dann Blusen und passende Blazer. Auch zwei geile Hosen waren darunter, sowie einige Miniröcke. Sie kauft verrückte Dessous ein, die nicht schwarz, rot, oder braun waren, nein diese waren, lila, orange, gelb, grün oder blau. Juhu, mein Liebesleben wird jetzt bunt.

Doris, holte mir noch einige T-Shirts und Hemden. Dazu zwei Krawatten. Sie beriet mich vorzüglich, erklärte mir, dass ich den Anzug und einfach ein T-Shirt darunter anziehen sollte. Das wirkte sportlich und da es von Armani war, auch sehr edel. Dann kam sie mit zwei Gürteln zurück. Aus Krokodilleder, mit einem doppelten GG vorn darauf.

"Das hier, solltest du immer tragen, wenn es darum geht Geschäfte zu machen. Es gibt in der Geschäftswelt drei Punkte, die dich immer gut aussehen lassen. Das Erste wäre so ein teurer Gürtel. Das zweite wird eine Uhr sein und das dritte ein Ring. Aber ich denke, Lisa wird sich darum noch kümmern". Sah nur aus dem Augenwinkeln, ein Nicken von ihr.

Wir hatten alles zusammen, Doris stellte die Rechnung fertig und meinte, zu mir, den einen Gürtel bekommst du von mir geschenkt. Denn es wird ein langer Weg vor dir liegen, die Firma wieder auf Kurs zu bringen. Sie scheint, gut informiert zu sein. Später erfuhr ich, dass sie mit Babsy zur Schule ging und sie sehr enge Freundinnen waren. Deshalb hatte sie auch alles über die Firma gewusst. Sie wusste sogar, wer ich war und wie sie alle zu mir standen. Deshalb hatte sie so geschaut, denn ich war doch recht jung für diese große Aufgabe.

Weiter ging es und wir fuhren tatsächlich zu einem Juwelier. Benötigt die Frau von Welt neuen Schmuck? Ich fragte mich, was das soll? Wir betraten das Geschäft und ein älterer Herr begrüßte uns sehr freundlich. "Hallo Herr Weiss, haben sie unsere Bestellung fertig". "Ja Frau Becker, wenn sie mir bitte folgen würden".

Er führte uns an einen Tisch und holte etwas. "Lisa, was wollen wir hier?". "Sie küsste mich und meinte, aus dir einen Boss machen". Ich sah sie schief an und verstand nicht, wie sie das meinte. Ich würde gerne durch meine Taten glänzen und nicht mit etwas blenden. Er kam mit einer kleinen Schublade zurück, die Schublade war mit einem schwarzen Filz ausgelegt.

Es lagen fünf Schachteln darauf, aber allein die Aufschrift auf den Schachteln ließ erahnen, dass es teuer wird. "Frau Becker, das wäre ihre Bestellung, er öffnete eine Box und reichte ihr eine Uhr. Sie legte das goldene Ding an und ich staunte nicht schlecht, wie edel sie war. Aus 18 Karat Gold, das Zifferblatt mit Brillanten besetzt und auf der Stellung der 12 war eine Krone angebracht. Des Weiteren lief die Uhr, sie tickte nicht. Einer der Zeichen, dass sie echt war.

Lisa sah mich an und strahlte förmlich, "und was meinst du dazu, mein Schatz". Was war das für eine Frage, ich konnte doch nur eines sagen. "Wunderschön. Steht dir gut, meine Süße". Jetzt strahlte sie noch mehr. Sie gab sie ihm zurück und er öffnete eine weitere Schachtel. Eine weitere Uhr, gleicher Hersteller. Nur war diese Uhr lange nicht so edel wie die Erste. Sie bestand aus einem Edelstahlband und in der Mitte war ein goldenes Band.

Aber auch diese Uhr war ein wahrer Genuss, sie tragen zu dürfen. Auch hier war Lisa ganz angetan. Nun öffnete er die dritte Schachtel und es war eine Herrenuhr. Er sah auch mich an und reichte sie mir. Häh, was wollen sie jetzt von mir? "Komm Schatz, probier sie an", kam von Lisa.

Also nahm ich sie und legte sie an. Mein Gott war das eine geile Uhr, gleicher Hersteller und auf dem Zertifikat, das in der Box lag, lass' ich Daytona. Die spinnen, was soll der scheiß? Die wollen mir eine Rolex Daytona geben. 18 Karat Gold mit Diamanten Zifferblatt. Kostete ja mal nur in dieser Ausführung ca. 35.000 €.

Ich war kurz davor, zu explodieren. Mir gingen schon die Kosten der Klamotten auf den Sack. Jeder der Anzüge lag zwischen 3500 € -- 5000 €, ein T-Shirt, ca. 350 € und solch ein Gürtel schlappe 890 €. Es reicht, es reicht wirklich! Dass ich aussehen soll wie ein Geschäftsführer, das habe ich ja verstanden, aber muss ich wirklich 50.000 € an mir tragen, dass ich, was wert bin, oder dass jemand Respekt vor mir hat. Komische Geschäftswelt!

Also was sollte ich wieder tun. Ich gab die Uhr zurück und meinte, "wunderschöne Uhr, danke". Er strahlte, Lisa strahlte und ich war kurz davor eine Bombe hochgehen zu lassen. Er packte nun die vierte Schachtel aus und dreimal dürft ihr raten, was da drin war. Genau eine zweite Herrenuhr, allerdings nicht so aufgebrezelt wie die erste, aber wieder eine Rolex und auf der Rechnung später erkannte ich, das diese auch mal locker 12.000 € gekostet hat.

Ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Was sollte ich den machen, wenn ich jetzt auf den Tisch haue, verletze ich die Frauen, die ich über alles liebe. Nur ich kam mit diesen teuren Geschenken nicht klar. Ich war 22 und wozu benötige ich das.

Nun öffnete Herr Weiss, die letzte Schachtel, oh Überraschung keine Uhr, sondern ein Ring. Ich probierte ihn an und war davon begeistert. Ein goldener Ring, mit schwarzem Hintergrund, darauf KF übereinander herausgefräst, mit Diamanten umrahmt. Kosten des Ringes 18.000 €. Na ja, man hat es ja! Wofür habe ich eigentlich eine Firma gerettet, wenn sie jetzt mit dem Geld nur so um sich schmeißen?

Ich war sauer. Es ist schon nett, etwas zu bekommen, aber das alles geht doch gar nicht. Lisa bezahlte mit der Kreditkarte und bat darum, alles morgen in die Firma zu schicken. Da ich mich in der Stadt auch etwas auskannte, bestimmte ich nun wo es hingehen sollte.

Es gab ein fantastisches Steakhouse. Worauf ich mich freute, sie hatten einen Vorspeiseteller mit verschiedenen Grillgemüse und gebackenen Schafskäse. Dazu spezielle Soßen. Einfach der Hammer! Aber es gab mir die Gelegenheit, einmal mit meiner Freundin essen zu gehen, das erste Mal. Mit dem Wissen, das sie frivol neben mir sitzt und ich einfach nur zwischen ihre Beine greifen musste, um meinen Finger bei ihr hineinzustecken.

Aber es ging im Moment nicht darum, sondern ich wollte wissen, was das Ganze sollte. Ich liebe dieses Restaurant, es war so romantisch, mit seinem Kaminfeuer, der Kerze auf dem Tisch und das gedämpfte Licht. Die leise Musik, die aus den Boxen kam und dass man an den Tischen unter sich war.

"Lisa, was ist hier los?" Sie sah mich an und nippte an ihrem Rotwein. "Was meinst du, Schatz?" "Der ganze Tag heute war lange, wir haben drei Leute fertig gemacht, wir haben Million an Gelder zurückgeholt und seit ich ja dazu gesagt habe, eurer Geschäftsführer zu werden, schmeißt ihr nur so mit den Geldern um euch."

Sie streichelte meine Wange, küsste mich lange und meinte dann, "Kevin, dass wir das heute machen war schon lange geplant. Als du Mama deine Hilfe angeboten hast und sie schnell erkannte, das du verstehst, worum es bei uns geht. Schnell herausgefunden hast, wie sie uns bescheißen. War damals für Mama klar, dass du uns weiterbringst. Dazu gehörte auch das, wenn du einwilligst, das wir dir das alles kaufen. Denn Mama hat schnell gelernt, das es auf die äußere Erscheinung ankommt und nicht was man bieten kann. Der Umbau der Firma war schon vor Jahren geplant, aber nachdem das mit der Vergewaltigung passiert war, sah Mama keinen Sinn mehr darin, etwas noch zu tun für die Firma. Sie hat genug privates Geld, das sogar unsere Enkel noch gut davon leben können, also mach dir mal keine Sorgen wegen den 100.000 € heute. Das kommt nicht jeden Tag vor. Aber du wirst sehen, wie man dir Türen öffnet und sie dir nicht vor der Nase zuschlägt, nur wegen dem, was du trägst".

Gut so langsam gibt es einen Sinn. Wir bekamen noch ein sehr leckeres Rinderfilet, an einer Cognacsauce mit Herzoginnen Kartoffeln und Speckbohnen. Ihr könnt mich gerade für verrückt erklären, aber das hier war mir jetzt tausendmal lieber, als drei Weiber zu ficken. Ich konnte endlich mal mit ihr allein reden, wir konnten unsere verlorene Zeit aufholen, erkennen, was wir beide Dussel alles verpassten und merkten, dass wir uns wirklich liebten.

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2 Kommentare
Herbert62Herbert62vor 9 Monaten

Die Verbindung von spannender Rahmenhandlung und Erotik gefällt mir sehr gut. Insbesondere die Entwicklung mit Thorstens Mutter und Freundin, aber auch die devote Haltung der Verkäuferin beim Anzugkauf regen die Fantasie zu Spekulationen über den Fortgang der Geschichte an. Ich freue mich schon auf die nächste Folge.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Hmmmm, schon etliche Whisky's Infusion und dann Autofahren?

Ansonsten sehr gut geschrieben.

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