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Mütter Teil 06

Geschichte Info
mein erster Tag im Job und man findet zusammen
14.3k Wörter
4.66
16k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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Mein erster Tag als Boss

©MasterofR

Sonnenstrahlen schienen in mein Kinderzimmer und begrüßten den Morgen, sanft, wachte ich auf und war richtig gut erholt. Ich habe erholsam geschlafen und ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 5.30 war. Genau richtig. Denn ich wollte schon um 7.00 Uhr in der Firma sein. Nur gab es da eine Sache, die noch erledigt gehörte.

Es klopfte an der Tür und mit einem "Herein", betrat meine Mama mein Zimmer. Sie trug eine schwarze Korsage, mit frei hängenden Titten und schwarze Strümpfe, die mit der Korsage verbunden war. Dazu ein paar High Heels. Sie stellte sich vor das Bett und ging in die Ausgangsstellung. "Guten Morgen Mama, ich hoffe, du hattest eine angenehme Nacht".

"Danke Herr, es war wunderschön, vorwiegend wurde es schön, als Papa nach Hause kam und mir alles erzählt hatte. Ich habe mir so viel Sorgen gemacht, ich saß in der Küche und hatte Angst um euch. Kevin, bitte tu mir das nicht mehr an".

Sprang aus dem Bett und nahm sie in meinen Arm. Gab ihr meine Schulter zum Ausweinen. Es war das, was ich mir gestern schon fast gedacht habe. Es war auch der Grund, warum ich hier übernachtete, dass sie weiß, Lisa und ich waren in Sicherheit. "Mama, alles ist gut, es kann nur noch aufwärtsgehen". Es beruhigte sie und als ich sagte, "Mutti, komm sei so lieb und blas mir mit Lisa einen", strahlte sie auch wieder.

Lisa war nun auch wach und lag nackt, wie auch ich im Bett. Legte mich zurück und sie kamen schon zu mir. Schnell hatte meine Mutter meinen Pint in die Hand genommen und wichste ihn. Lisa küsste meinen Bauch und streichelte mich. Als Mama ihren Mund öffnete und ihn über meinen Phallus stülpte. Ein warmes, wohliges Gefühl durchströmte meine Lenden.

Es war der Himmel, es ist immer wieder ein geiles Gefühl, wenn deine eigene Mama den Schwanz im Mund hat. Nur gab es einen Grund, warum beide meinen Schwanz lutschten sollten. "Habt ihr das gestern noch erledigt, was ich euch aufgetragen habe?" Fragte ich meine Mutter. Sie entließ meinen Schwengel und Lisa stülpte nun ihre geilen Lippen darüber. Da war er der Grund.

Meine Mutti lächelte mich an und meinte "Oh ja mein Schatz, Papa musste sich ein paar weiße Strapse anziehen, dazu den passenden BH und seine blonden Haare. Es ist immer wieder erstaunlich, wie dein Vater in diesen High Heels laufen kann. Er hat mich dann wie befohlen geleckt und es war so geil, danke dafür mein Sohn. Danach habe ich meinen Umschnalldildo angezogen, habe mir meinen Dildo eingeführt und habe Papa ebenfalls zweimal gefickt". Sie lachte leicht auf und fuhr fort, "Du wirst es nicht glauben, aber sein Schwanz drückte brutal gegen seinen Käfig. Er bekam gestern einen Steifen.

Lisa hörte auf meinen Schwanz zu lutschen, "Echt?" Fragte sie nach. Mutti lächelte stolz, "Ja, wenn ich es euch doch sage". "Geil", kam es von Lisa und ich lachte mit meiner Mutti. Streichelte ihr durch das rote Haar und meinte, "Du wirst sehen, das wird wieder und dann kann er euch alle wieder ficken". "Jetzt glaube ich auch daran, mein Schatz".

Sie machten weiter und wow, zwei Münder an meinem Schaft ist mal mehr wie geil. Dazu noch die Massage meiner Mutter an den Eiern und ich konnte mit recht feststellen, dass sie mich voll im Griff hatten.

Abwechselnd ließen sie ihre Lippen oder ihre Zunge an meinem Schaft entlanglaufen. Für mich war es geil zu sehen, wie sie mit den Zungen nicht nur meinen Schaft leckten, sondern auch untereinander mit ihnen spielten. Mutti stülpte wieder ihre Lippen über meine Eichel und saugte daran, Lisa wichste meinen Stab und zusammen machen sie mich eindeutig fertig.

Meine Mami schluckte immer weiter meinen Schwanz. Ich merkte, wie mein langer und dicker Stab an ihrem Zäpfchen vorbeihuschte und er immer tiefer in den Hals wanderte. Wie war das möglich? Gestern konnte sie das noch nicht, sondern schaffte nur die Hälfte, das ist doch gar nicht möglich, oder?

Ich musste es wissen. "Du Mutti, erklär mir mal bitte, warum du auf einmal so geil meinen Schwanz schlucken kannst?". Sie entließ langsam und mit aller Leidenschaft meinen Schwanz, umkreiste noch meine Eichel mit ihrer Zunge. Hielt weiter meinen Schwanz fest und drückte ihn Lisa hin. Was sie nur zu gerne annahm und sofort ihre Lippen über mein Prachtstück stülpte.

Mutti sah mich an und wurde plötzlich rot im Gesicht. Es war ihr doch nicht etwa peinlich, dass sie das jetzt konnte? "Weißt Kevin, als ich gestern von der Firma nach Hause kam, zitternd und voller Sorgen in der Küche saß, benötigte ich eine Ablenkung. So surfte ich im Internet über Deepthroat und wie man das erlernen kann. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was es da alles für Vorschläge gibt".

Sie senkte den Kopf und schämte sich wohl wieder. "Na ja, ich wurde nun mal geil beim Lesen und wollte es dann auch gleich ausprobieren. Ein Vorschlag war, versuche es mit einer Banane und Nutella. Richtig geholfen hat es nicht, war aber lecker! Ein anderer Vorschlag meinte, man sollte es mit Schlagsahne und einer Banane versuchen. Erst nimmt man den Mundvoll mit der Sahne, dann steckt man sich die Banane rein und versucht beides zu schlucken. Was soll ich sagen, das ging. Plötzlich war die Banane in meinem Hals und es war auch gar nicht schlimm. Ich habe es dann noch ein paar mal probiert. Dann habe ich es ohne Sahne probiert und das ging dann auch hervorragend. So rannte ich ins Schlafzimmer und holte mir einen Gummipimmel raus und versuchte es damit und was soll ich sagen, es ging".

Sie erhob wieder ihren Kopf und war nicht mehr rot im Gesicht. Ich war so stolz auf sie. Es zeigte mal wieder, dass sie wirklich alles für ihren Herren versuchen. Streichelte ihr durch das Haar und zwang sie so wieder auf meinen Schwanz. Was sie nur zu gerne machte. So ein Deepthroat hat schon was am frühen Morgen. Man spürt, wie es immer enger wird und man am liebsten abschießen würde. Mir wurde bewusst, dass die beiden so gut waren, dass ich das nicht mehr lange durchhalte.

Ebendarum entfernte ich mich von den beiden. Stand auf und kam hinter meine Mutter. Nur zu gerne kniete sie auf dem Bett und spreizte ihr Beine. "Oh Junge, endlich mal wieder, ich warte schon wieder so lange darauf". "Ich weiß, Mama, aber es ging in letzter Zeit wirklich nicht. Aber jetzt bin ich wieder für euch da". Sie sah über den Rücken zu mir, strahlte mich an und erkannte, wie ich meinen Schwanz an ihrer Möse ansetzte und ihn immer weiter in das nasse Loch schob.

Wir stöhnten auf und fingen an, uns zu bewegen. Es war doch klar, dass Lisa sich vor Mama Vivian legte und sich von ihr das heiße Pfläumchen lecken ließ. Ich hielt mich an der Hüfte meiner Mutter fest und fing an, schneller in sie zu stoßen. Sie fühlt sich so super an, wieso ist es so geil seine eigene Mutter zu ficken? Weil es verboten ist, oder weil Mama genau weiß, was der Sohnemann benötigt?

Sie wusste auch, was Lisa braucht, es war einfach nur eine geile Nummer, so meine Mutter von hinten zu ficken, ihr meinen Schwanz so tief es ging in sie zu jagen, sie aufzuspießen und zu sehen, wie meine Mami Lisa die Fotze leckte. Ich spürte, dass es mir kommen würde. Erhöhte das Tempo und rammelte nun wie so ein Karnickel meine Mutter.

Die nahm das dankend hin und schrie, "wie geil mein Junge, fick deine alte Mutter und spritz mich voll". Aber genau das will ich doch. Mit letzten harten Stößen rammte ich ihr meinen Stab hinein. Mit einem letzten Aufschrei der Lust spritzte ich los und gab ihr alles, was sich seit gestern wieder angesammelt hatte. Ich war selbst überrascht, wie viel ich da wieder in sie hineinpumpte.

Schnell drehte sie sich um und nahm ihn wieder in den Mund. Sie nahm ihn tief, lutschte ihn fast wieder geil und leckte alles auf, was an unseren Liebessäften noch dran hingen. Schnell beruhigten wir uns. Während ich mich auf ins Bad machte. Zog Lisa, Mutti ins Bett, kam über sie und leckte mein Sperma aus ihr heraus. Mutti lag unten, riss Lisa die Arschbacken auseinander und leckte ihr beide Löcher.

Die Dusche war super, sie machte wach und erfrischte so schön. Als ich fertig war und mir ein Badetuch schnappte, bekam ich leichte Panik, die Zeit lief weiter und stoppte nicht. Ich wusste, dass mein erster Tag als Boss nahte und ich ihn nicht aufhalten konnte. Am liebsten würde ich mich in ein Eck verkriechen. Die Zeit und den Tag an mir vorbeihuschen lassen und dann mich wie eine kleine Maus wieder zeigen.

Nur wie lange wollte ich das spielen? Es änderte sich nichts an meinem Job, an meiner Verantwortung und dass ich mich einmal dem ganzen stellen muss. So verließ ich meinen sicheren Hafen und sah, wie sie immer noch voll dabei waren. "Los ihr beiden geilen Weiber schießt euch ab oder geht unbefriedigt eurer Wege".

Beide sahen auf und dann ging es los, nicht ein Finger, nein gleich drei Finger verschwanden in jede Fotze, wurden wie Abbruchhämmer in sie geschoben und zusätzlich mit dem Daumen den Kitzler malträtiert. Die Wirkung war, während ich mich in aller Ruhe anzog und dem Schauspiel zusah, dass es mir wieder einen steifen Schwanz bescherte. Leicht wichste ich meinen Schwanz und ergötzte mich an der Lesbenshow, mit der Gewissheit, dass sie kurz vor ihrer Erlösung stehen.

Als meine Mutter aufschrie, gefolgt von Lisa und beide anfingen zu zappeln. Ermattet ließ sie sich auf das Bett fallen und atmeten schwer. Es dauerte einen Moment, als meine Mutter wieder zu Lisa kam. Ihre Fotze neu leckte und als sie trocken war, gut nur ironisch gemeint. Den das Loch kriegst du nie trockengelegt, einen Kuss aufdrückte und sich zurück auf Bett fallen ließ.

Lisa erwiderte diese Aktion, sprang dann aber auf, kam bei mir vorbei. Freudestrahlend erwartete ich einen Kuss. Aber sie beugte sich herunter, nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und lutschte lieber den. Aber nur kurz, machte sich dann ohne meine Lippen zu berühren weiter auf den Weg ins Bad. Na toll! Mutti sah das, kam vom Bett, beugte sich ebenfalls herunter und lutsche meinen Schwanz.

Wehe, du machst das nur kurz, war mein Gedanke. Es war nur geil, denn sie zog mein Prachtpimmel wieder fast bis zum Anschlag in ihren Hals. Fing an mir noch die Eier zu kraulen und glaubte gerade nicht, was hier passiert. Durch den tiefen Deepthroat, das wichsen meines Schaftes und die geile Massage an meinen Eiern, stand ich kurz davor, ihr noch eine Breitseite zu verpassen.

Wie war das möglich, dass meine Mutter es schaffte in so kurzer Zeit mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben? Dass sie es schaffte, in dieser Zeit, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war so weit. Ich musste abspritzen, sie hat mich! Stöhnte laut auf, Mama sah zu mir hoch und trotz des Ungetüms im Mund lächelte sie mich an, während ich ihr mein Sperma in den Hals spritzte.

Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, ihn noch sauberzulecken. Danach strahlte sie breit und setzte sich auf das Bett, während ich mich fertig anzog. "Mama, wenn ich etwas Zeit habe, musst du mir mal erklären, warum du so geil blasen kannst". Sie fing an, laut zu lachen und nickte dabei.

"Schatz, ist okay, das erzähle ich dir sehr gerne. Weißt du überhaupt, wie stolz ich auf dich bin, mein Sohn und hoffe, dass gestern alles noch gut ging?" Dachte, Papa hat ihr alles erzählt, er war doch dabei. Aber so sind Mütter, sie wollen alles noch einmal von vorderster Front hören. Warum auch nicht, ich erzählte ihr die Kurzfassung, dass wir nun zwei weitere Sklavinnen in unseren Verein haben. Dass eine davon meine neue Sekretärin wäre. Dass wir einen neuen Lagerchef haben, der nun auch mit seiner Freundin zu uns gehört und er nun sich auch um dich und die anderen kümmern wird.

Sie war ganz angetan, dass wir nun zwei Doms waren und wenn Papa wieder kann, sogar ein dritter Schwanz da wäre. Das Paradies kommt in großen Schritten zurück. Mama stand auf und meinte, dass sie schnell Frühstück herrichten wolle. In Wirklichkeit war schon alles fertig.

Zog mich fertig an. Einen Armani Anzug in Grau, dazu ein graues 350 € T-Shirt und ein paar schwarze Schuhe, Hochglanz. Wir wollen doch glänzen! Lisa kam aus dem Bad und sah happy aus. Hatte sich gestern Abend noch einige Klamotten hingerichtet und es war eine geile Show, wie sie sich anzog. Erst stellte sie ihr eines Bein auf das Bett, nahm den Nylonstrumpf, der blau war. Was mich jetzt schon reizte, dann den anderen, es wurde mir heiß. Sie legte den passenden blauen Strapsgürtel an und verband die Bänder mit den Strümpfen.

Als ob das noch nicht reicht, zog sie einen Hebe BH an, ebenfalls passend in Blau. Mir platzt gleich meine Eichel, so geil sah das aus, so edel, so vornehm und alles andere als billig. Diese Dessous auf diesem Körper einfach zum Niederknien. Dazu einen hautengen knielangen Lederrock. Sie hatte des Weiteren eine dunkelblaue Bluse und ein paar schwarze knöchelhohe Lederstiefel angezogen.

Wir machten uns auf den Weg zu Mama, um zu frühstücken. Lisa nahm noch einen schwarzen Blazer mit und eine sehr elegante Tasche. Papa war schon da und wollte gerade in die Ausgangsstellung gehen. Lass das und setzt dich, sagte ich zu ihm. Als er saß, kam ich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Küsste ihn auf die Wange und meinte, ich danke dir vielmals, du bist ein toller Vater. Er lief etwas rot an und schämte sich.

Wahrscheinlich auch weil er gerade merkte, was er alles in meiner Kindheit versäumte. Aber wir werden vieles nachholen, du wirst schon sehen. Solch ein Kaffee und ein Orangensaft waren schon etwas Leckeres am frühen Morgen. Kaum waren wir fertig, stiegen wir in dieses verdammt geile Auto ein und fuhren zur Firma. 6.45 Uhr, früher, wie geplant. Aber Petra war schon da.

Wir staunten nicht schlecht, als wir sahen, wie es in der Chefetage aussah. Alles war schon in Kartons verpackt, Petra strahlte, als sie uns sah und würde mir am liebsten um den Hals fallen. Was sie auch tat! Es war ihr egal, ob das eine Strafe nach sich zieht. Da hing sie um meinen Hals, mit ihrer Zunge tief in meinem Rachen. Legte meine Arme um sie und erwiderte nur zu gerne den Kuss. "Guten Morgen, mein so geliebter Gebieter, ich danke dir, dass du mir so viel Freude schenkst". Hob ihren Rock und zeigte mir, dass sie wieder die Liebeskugel drin hatte.

"Magst du gleich mein Video haben?". Ich lachte auf und antwortete "später Schatz, später". Sie nickte und meinte, am besten zeige ich dir das Büro, wo wir in der nächsten Zeit sind. Nun nickten Lisa und ich. Wir gingen ein Stockwerk herunter und betraten am Ende des Flurs ein sehr großes Büro.

"Das Büro steht schon lange leer. Wir werden nachher hier noch drei Schreibtische hineinstellen, damit wir alle bei dir sind. Dann werden wir nach dem Mittag alles einmal durchgehen, damit du weißt, was hier alles so läuft". Klingt verdammt gut, man fühlte sich aufgehoben, beschützt und Petra hatte, das Talent dir die Angst zu nehmen.

Sie war wieder wunderschön, sie hatte wie gewünscht und einer geilen Sklavin würdig. Halterlose Nylons an in Schwarz. Dazu eine weiße Bluse, die mehr zeigte, als sie etwas verdeckte, man sah deutlich ihren schwarzen Büstenhalter. Sowie ebenfalls einen schwarzen Lederrock und natürlich diese teuren 690 € Treter.

Aber da war noch was, sie hatte ihr Halsband an. Erst wusste ich nicht, was ich davon halten soll. Denn wir sind hier in der Firma und nicht unter uns. Deshalb, "Petra, danke, dass du mein Halsband trägst, aber ich möchte, dass du es abnimmst und nur dann trägst, wenn ich es verlange oder wenn wir unter uns sind".

Sie sah etwas traurig aus, es schien so, als ob ihr das Gefiel ein Halsband zu tagen. Zu zeigen, dass sie jemandem gehört und mehr oder weniger machte es sie auch stolz. Nur hatte sie das überhaupt nicht nötig. Als Lisa und Petra so nebeneinander standen, war es der absolute Wahnsinn. Zwei wahrhaftig gewordenen Träume und sie gehören mir, mir ganz allein, Hähähä!

Traurig antwortete sie, "wie ihr wünscht, Gebieter. Sie nahm wehmütig das Halsband ab und verstaute es in ihrer Tasche. Ein großer Lkw fuhr vor das Gebäude, Petra eilte zu ihnen und gab Anweisungen, es waren die Möbelpacker um das Büro leerzuräumen. Die Mitarbeiter trudelten ein und fragten sich, was da wohl los sei. Thorsten wusste Bescheid, denn die ganze Ware für den Umbau sollte erst einmal durch seine Hände gehen, er verstand es alles nachzuprüfen und es auch ordentlich einzulagern.

Babsy kam und strahlte, als sie sah, dass alles voll am Laufen war. Die Möbelpacker hatten, bevor sie oben loslegten, uns drei weitere Schreibtisch in das Büro gestellt. Auch wenn der Raum groß war, wurde es jetzt doch eng. Petra schafft es aber noch einen Tisch mit sechs Stühlen unterzubringen, für Besprechungen. Sie war der Wahnsinn. Ich war gegenwärtig etwas fehl am Platz.

So verließ ich die Firma und stellte mich vor den Bürokomplex. Sah gestern noch, was sie ändern wollten und umbauen und stellte mir das vor. Es war zukunftsorientiert und machte aus dem alten Schinken ein modernes Gebäude. So langsam ergab es Sinn, was mir Lisa gestern erklärte. Ich wusste, dass sie mit dem größten Autohersteller und vielen anderen wichtigen Firma zusammenarbeiten. Da kannst du nicht mehr mit so einer Fassade erscheinen, wenn man Leute von solchen Firmen empfangen will, muss man protzen.

Wie Doris, die Frau aus der Boutique mir erklärte, blenden das Zählt in der Geschäftswelt. Auch waren draußen, keine Fahnen oder Ähnliches. Ein Zeichen, dass kein Leben in der Firma ist. Alles, was sich bewegt, bedeutet Leben, also mussten später Fahnenmaste her und neue Fahnen. Betrat den Bürokomplex und eine sehr freundliche blonde Frau begrüßte mich, sie kannte mich nicht und wollte wissen, wie sie mir helfen kann.

Wir kamen ins Gespräch und sie erklärte mir, was eigentlich ihre Aufgaben waren. Schnell war mir bewusst, dass diese Frau falsch eingesetzt war. Diesen Posten konnten wir streichen. Sie war dafür da, um den Besuch zu empfangen und ihn dann dort hinzubringen, wo er einen Termin hatte. Des Weiteren war sie dafür da, um die Post und die Pakete entgegenzunehmen. Entschuldigung! Vor der Tür eine Sprechanlage zu einer Sekretärin, die dann die Person dazu auffordert, den Besuch abzuholen, der am Empfang gemütlich in einem Sofa saß. Fertig.

Die Post und Pakete hinten an der Warenannahme abgeben. Thorsten und seine Leute sollen sie dann zu uns bringen, schon ein Arbeitsplatz gespart. Lief den Weg entlang und lass plötzlich Buchhaltung. Klopfte an und nach einem freundlichen "Herein", betrat ich das Büro. Da saß sie meine kleine neue Sklavin Brunhilde. Was für ein scheiß Name. Passt gar nicht zu dieser wunderbaren Frau.

Als sie mich sah, wollte sie aufspringen, um sich hinzuknien. "Lass das, bleib sitzen". Was sie dann auch tat. Sie trug ihr Halsband. Ging zu ihr, küsste ihren Hals und nahm ihr das Halsband ab. "Das trägst du nicht mehr. Du bekommst ein neues". Sie nickte und lächelte mich an. Setzte mich vor ihren Schreibtisch und schaute sie an. "Brunhilde, sag mal hast du nicht einen Spitznamen, dein Vorname ist mir zu lange und passt auch nicht zu dir".

"Geht mir genauso, Meister, ich hasse ihn. "Meine Freunde nennen mich Hilde, auch nicht wirklich besser, aber kürzer!" Ich lachte auf, "also dann Hilde. Wie geht es dir?" Sie sah mich mit großen Augen an, "Mein Herr wieso fragt ihr mich so etwas?" "Nun ich will, dass du wieder auf die Beine kommst, ich helfe dir, wenn du mir versprichst etwas gegen deine Spielsucht zu unternehmen". Sie sah beschämt auf den Schreibtisch. "Diese scheiß Spielsucht, hat mich an den Rand des Ruins gebracht. Gestern war ich schon bei einer Selbsthilfegruppe und es tat so gut, darüber zu sprechen, auch einen Termin, bei einem Psychiater habe ich bereits vereinbart".

"Gut gebe mir die Telefonnummer von diesem Kredithai". Wieder sah sie mich mit großen Augen an. "Meister bitte nicht, mit ihm ist nicht zu spaßen, der geht über Leichen". "Hilde, das war keine Bitte, sondern ein Befehl!" "Wie ihr wünscht". Sie lief rot an und schrieb mir die Nummer auf. Stand auf, stellte mich neben sie und packte meinen schlappen Schwanz aus. Nur zu gerne stülpte sie mir ihre Lippen darüber.