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Mütter Teil 06

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"Hilde, du wirst dir dann irgendwo ein Paar Gummihandschuhe, mit Noppen vorn an den Fingerspitzen organisieren. Zeig mir deine Fotze". Sie raffte ihren Rock hoch und saß mit offener Fotze auf ihren Stuhl. "Geiles Loch hast du ja meine kleine Schlampe! Also du wirst dir die Handschuhe holen, anziehen und dir immer wieder an deinem Kitzler reiben, bis es richtig weh tut. Aber wage es dir nicht einen Orgasmus zu bekommen. Den gibt es erst wieder, wenn ich es dir erlaube. Auch wirst du dafür sorgen, dass du dich nicht wund rubbelst, hast du das verstanden?"

Sie entließ meinen mittlerweile steifen Schwanz aus dem Mund und sagte, "wie mein Herr wünscht". Hatte ein breites Lächeln drauf und schluckte gleich wieder meine Latte. Sie war verdammt gut, sie wusste damit umzugehen und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauert. Was mich glücklich macht, sie wirklich einmal einem Gangbang auszusetzen.

Stöhnte auf und spritzte ohne Vorwarnung mein Weißgold in ihre Kehle. Nur zu gerne nahm sie alles auf, entließ meinen Schwanz und zeigte mir stolz die Beute. Ich streichelte durch ihr Haar und sie schluckte es brav herunter". Ist es nicht geil, Boss und Dom zu sein? Mir fing der Job an, Spaß zumachen.

Ließ sie weiter arbeiten und betrat unser großes Ausweichbüro, alle drei Frauen waren fleißig dabei zu diskutieren, wie sie es am besten einrichten sollen. Ich schnappte mir einen Chefsessel und legte die Füße auf einen Schreibtisch. Ließ sie machen und kümmerte mich nicht darum, sondern sah den Frauen zu. Also, ich hatte meinen Spaß! Bis sie sich alle zu mir drehten und Babsy dann meinte, "Ach und unser Herr und Meister hat dazu nichts zu sagen".

Ich lehnte mich zurück, legte meine Arme hinter den Kopf und meinte, "Nö". Sie sahen mich an, als ob sie mich gleich fressen wollten. "Ist ja gut, ist ja gut! Schluss damit, stellt die Schreibtische hin, stellte einen Stuhl dazu, sorgt dafür, dass jeder ein Telefon hat und einen Computer, Ende. Dann sorgt dafür, dass der Besprechungstisch steht mit seinen Stühlen, denn da werden wir wohl die meiste Zeit sein".

Sie zuckten mit der Schulter, "Also, wenn der Herr das so will, dann, machen wir es halt so!" Der Schluss kam etwas angepisst rüber. Petra ließ noch zwei Mann kommen, die die Tische so hinstellten, wie sie es gerne wollte. Dann kam ein Elektriker, der uns alles anschloss. Schon war das Büro eingeräumt, Petra kam zu mir, "Gebieter, ich habe dir deine Rede vorbereitet".

Da war es wieder, meine Angst, am liebsten würde ich mich in ein Eck verkriechen und eine Decke über meinen Kopf legen. Vielleicht sieht mich niemand. Nasse Hände zeugten von meiner Angst. Las die Karten, durch die sie mir da notiert hatte und sie waren so ähnlich wie das, was ich ohnehin sagen wollte.

Meine angsterfüllten Gedanken wurden durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Die blonde Dame vom Empfang kam herein und meldete einen Herrn Weiss an. Er betrat freudestrahlend den Raum, Küsste die Hand von Babsy als Erstes, klar war auch die Grand Dame in diesem Raum, dann die von ihrer Tochter und am Schluss die von Petra, die das gar nicht kannte und rot anlief.

Herr Weiss, zeigte noch einmal die Ware Babsy und Lisa, Petra hielt sich entfernt auf und wollte nicht stören. Ich blieb sitzen und saß immer noch so da. War ja gestern dabei, weiß also, was er alles Schönes bringt. Mir fiel jetzt erst auf, dass keine Uhr für die Chefin dabei war. Warum auch sie trägt solch eine Rolex am Arm, keine Ahnung wie viel zehn Tausende, die gekostet hat.

Herr Weiss, übergab noch die bezahlte Rechnung, sowie alle Garantien und Zertifikate an Lisa und verabschiedete sich auch schon wieder. Es war klar, dass Lisa ihre Uhr als Erstes anzog, dann zu mir kam und mir die einfache Uhr anlegte. "Die andere ist im Safe und wird nur für Reisen benutzt" und schon war sie wieder weg. Dann gaben sie mir den Ring, der wie angegossen passte.

Ich bin wirklich keiner, der gerne Schmuck trägt, aber diesen Ring und diese Uhr gefielen mir wirklich. Aber das größte Drama kam, als Babsy die letzte Schachtel nahm, zu Petra ging, sie öffnete und meinte, "Gib mir mal deinen Arm bitte". Petra sah geistesabwesend aus. Verstand nicht, was das sollte. Babsy legte ihr die Uhr an und meinte, "na passt doch super". Gab ihr einen langen tiefen Zungenkuss und meinte, "kleine Aufmerksamkeit!"

Petra sah auf ihr Handgelenk, erkannte, dass es eine Rolex war, erkannte das, das Ding mehrere tausend Euro wert war und die Chefin spricht von einer kleinen Aufmerksamkeit. Mir war sofort klar, was passiert. Petra fiel auf die Knie und weinte bitterlich, sie schaukelte und sagte immer wieder, "wieso, wieso nur, warum ich, ausgerechnet ich, ich habe euch so viel leid angetan, wie so also ich, wieso nur?" Babsy kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm.

"Ganz ruhig Petra, es ist alles okay und ich erkläre dir auch gerne warum". Petra wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, sah sie an und wartete. "Petra, gestern hat dir Kevin neue Sachen gekauft, von seinem eigenen Geld und er nimmt es von mir nicht zurück. Daran siehst du, was wir alle für einen guten Herrn und Meister haben". Komischerweise nickten die anderen beiden und gaben Babsy damit recht.

"Ich will, wenn Kevin auf Geschäftsreise geht, dass Lisa und du ihn begleiten. Dafür benötigt ihr einen gewissen Standard. Ich bin mir sicher, dass wenn du mit deiner Erfahrung hinter uns stehst, wir die Firma locker in eine sichere Zukunft führen werden". Petra sah uns an, "Chefin, ich werde immer hinter euch stehen und euch helfen, wo ich kann. Denn für euch Chefin und meinen Meister tue ich alles. Aber die Uhr ist doch viel zu wertvoll für jemanden wie mich. Das kann ich nicht annehmen".

Babsy lachte auf, "Ach Petra, es wird noch schlimmer kommen, Morgen gehst du mit Lisa einkaufen sie wird dich neu einkleiden und ihr beiden werdet die linke und rechts Hand unseres Meisters sein". Petra schluchzte auf und wollte gerade wieder mit dem Heulen anfangen. "Petra, eine Träne noch und ich setzt dich auf Entzug", schrie ich von meinem Platz aus.

Petra schrak hoch und sah mich an. Sofort hörte sie auf und antwortete, "wie ihr befiehlt mein Herr". Na also, geht doch. Es war so weit, es wurde Zeit, die Belegschaft über den neuen Boss zu informieren. Ihnen erzählen, wie ich die Zukunft sehe und ihnen vermitteln, dass ich Jungspund alles im Griff habe.

Das Lampenfieber stieg und ich pisste mir gleich in die Hose. Einen solchen Schiss hatte ich. Soll ich mich doch tatsächlich vor 80 Personen hinstellen und mich anpreisen, verflucht, das kann ich nicht. Da helfen auch keine Karten von Petra. Das würde nicht echt wirken und sie sahen in mir, was ich war, ein Blender!

Wir betraten mit der Chefin voran die Kantine. Ich bat Thorsten mitzukommen, warum weiß ich nicht, vielleicht sollte er mir mein Händchen halten. Babsy wollte dass Herr Müller mitkommt. Wir gingen auf eine kleine Bühne, die anscheinend zusätzlich dafür aufgebaut wurde. Da standen wir und meine Hände waren nass, ich schwitzte. Ich schwitze so stark, dass man zwischen meinen Arschbacken wie im Schwimmbad die Riesenrutsche herunterfahren konnte.

"Liebe Mitarbeiter, ich danke ihnen für das Kommen und möchte nicht viele Worte verlieren. Die möchte ich gerne unseren Herrn Faber überlassen, der neue Geschäftsführer meiner Firma. Herr Faber hat meine volle Unterstützung und egal, was er anordnet, es wird gemacht. Ich über gebe nun das Wort an Herrn Faber".

Sie fing an zu klatschen und die Firma setzte mit ein, allerdings sieht Begeisterung anders aus. Sie waren so begeistert, als ob man gerade die langweiligste Zirkusvorstellung gesehen hat. Genau so kam der Applaus rüber. Ich könnte gerade kotzen, so aufgeregt war. Da stand ich nun mit meinen 22 Jahren und versuche den Leuten klarzumachen, dass ich weiß, wovon ich spreche.

"Meine sehr geehrten Damen und Herren, mein Name ist Kevin Faber und wie Frau Becker gerade gesagt hat, der neue Geschäftsführer. Eigentlich sollte ich erst alles kennenlernen, bevor bekannt wird, dass es einen neuen Boss geben würde. Aber das ging leider nicht. Es war Eile geboten. Denn Herr Tengelmann, wie viele wissen, hat versucht, die Firma in den Ruin zu treiben. Was wiederum bedeutete, dass sie alle meine Damen und Herren ihren Arbeitsplatz verloren hätten. Also blieb uns nichts anderes übrig als zu handeln. Herr Tengelmann wurde gestern wegen Betrug mit sofortiger Wirkung gekündigt".

Wow, das nenne ich mal einen Applaus. Sie jubelten, schrien und pfiffen sogar. "Meine erste Handlung war vor zwei Tagen. Ich habe die billigen chinesischen Rohstoffe zurückgehen und deutsche Rohstoffe in bester Qualität kommen lassen". Auch hier war der Applaus riesig und ich wurde lockerer. Die Anspannung fiel langsam von mir ab.

Des Weiteren wurde Herr Schneider aus dem Lager entlassen und durch Herrn Wetzel ersetzt. Herr Müller wird weiterhin der Chef in der Produktion sein. Denn wir alle wissen, wie er zu der Firma steht und wie er für sie alle da ist". Der Applaus wurde euphorisch.

"Wir konnten damit eine Katastrophe abwenden und wir können ihnen garantieren, dass ihre Arbeitsplätze gesichert sind. Allerdings sind wir noch nicht aus dem gröbsten raus. Angesichts dessen werden große Umbaumaßnahmen am Bürogebäude vorgenommen, um der Welt und unseren Kunden zu zeigen, dass die Firma Becker noch lange nicht am Ende ist. Dass wir alle, alles schaffen! Wir werden ihnen beweisen, dass die Firma Becker wieder die beste Qualität herstellt und die Firma Becker überpünktlich liefern wird. Mit ihrer Hilfe erreichen wir das. Ich danke ihnen".

Okay, ich sollte Politiker werden, die Mitarbeiter standen und jubelten, einige standen sogar auf den Stühlen. Als wir die Kantine verließen, schüttelten sie mir die Hand und schlugen mir leicht auf meine Schulter. Kaum waren wir aus der Kantine raus, "Herr Müller, Thorsten, kann ich euch noch einen Moment sprechen". Beide nickten und folgten uns.

Wir betraten das Büro und setzten uns an den Besprechungstisch. Petra organisierte was zu trinken und stellte sich dann neben mich. "Herr Müller, können wir uns darauf einigen, dass wir uns duzen". Er lächelte, reichte mir seine Hand und meinte, "Uwe". Nahm seine Hand und sagte, Kevin, freut mich, dich kennenzulernen".

"Also sprechen wir Klartext. Petra, wie viele Aufträge haben wir noch". "Oh Chef, wir sind noch ein dreiviertel Jahr ausgebucht". "Gut, das hört sich nicht schlecht an. Uwe, wie viele Sattelzüge an Rohmaterial kannst du an einem Tag verarbeiten". Er überlegte und meinte dann, "die Maschinen fahren mit 70 % und das bedeutete, dass wir ca. einen dreiviertel vollen Sattelzug an Rohstoffe verarbeiten. Wir könnten aber ohne Weiteres die Produktion um 20 % erhöhen, ohne dass unsere Qualität leiden würde".

"Gut, dann machen wir das so". Uwe stand auf und wollte es gleich weiter geben. "Uwe, wenn alles geregelt ist, würde ich dich und deine Familie gern zum Essen einladen". Er strahlte und nahm das gerne an.

"Thorsten, wie viele Sattelzüge kannst du im Lager an Rohstoffe unterbringen". Er zuckte mit der Schulter, "weiß ich nicht, aber ich sag' mal so, dass was du mir bringst, bekomme ich auch unter". Ich grinste fies, denn er wusste nicht, was ich vorhatte. "Gut, dann gehe ins Lager und mache Platz".

"Eye, Eye Sir" und verließ ebenfalls das Büro. "Babsy sah mir zu und meinte, kann man dich mal stören?" "Ne, lass mich mal kurz!" Setzte mich an meinen Schreibtisch und sagte, "Petra, ich benötige die Telefonnummer von unseren Lieferanten. Gibt es eigentlich noch jemand anderen, der guten Rohstoffe liefern kann?" "Meister, ich kümmere mich sofort darum".

Petra gab mir die Telefonnummer von dem Lieferanten, der mir so kurzfristig die Ware geschickt hat. "Hey, ich wollte mich bei euch bedanken, dass es so gut funktioniert hat. Wir konnten auch einen großen neuen Auftrag an Land ziehen und benötigen nun jeden Tag fünf Sattelzüge mit den Rohstoffen, könnt ihr das? Hervorragend und was ist der Preis. Echt, Klasse! Na dann lass sie anrollen".

Die Frauen sahen mich an und verstanden nicht, was ich da tat. Nun rief ich den Konkurrenten an. Aber der Preis war Mist. Tut mir leid, aber wir suchen einen Partner auf lange Sicht. Wir sind gerade dabei eine neue Produktionshalle zu bauen, weil wir uns vor Aufträgen nicht retten können. Das heißt, es wäre nur der Anfang, später würde die Abnahme wohl auf das Doppelte ansteigen. Sie wollten sich wieder melden.

"Kevin, bist du noch ganz richtig, oder was? Wer soll das bezahlen, und wer soll das verarbeiten". Kam eine Rüge von der Chefin. Ich packte meinen Schwanz aus und sagte, "was hältst du davon, meine kleine Bitch auf die Knie zu gehen und meinen Schwanz zu lutschen?" Überzeugt sah sie nicht aus. "Wird's bald, bevor es knallt!". Erschrocken sah sie mich an, ging auf die Knie, kam auf alle vier zu mir und schluckte meinen Schwanz.

"Petra, du machst mir bitte eine Liste von allen Kunden, die wir durch Herrn Tengelmann verloren haben. Mit Ansprechpartner und Telefonnummer". "Sehr gerne Gebieter", so will ich das haben. Dann kann man auch arbeiten. Obwohl, mein Schwanz in Babsys Mund auch was hat.

Babsy ließ mich nicht aus den Augen, sie schluckte meinen Schwanz, dass er in ihrem Rachen hing, aber der Blickkontakt bestand. Sie leckte wunderbar meine Eier, der Blick hielt stand. Sie umkreiste meine Eichel mit der Zunge und bescherte mir so wundervolle Gefühle, der Blick hielt stand.

Ich streichelte durch ihr Haar, bat, sie hochzukommen, umarmte sie und fühlte sich sauwohl in meinen Armen. Nun war sie es, die mir durch die Haare strich, der Blick hielt stand. Als ich sie aber aufforderte, mich zu küssen, was sie nur zu gerne tat. Verlor sie mich aus ihrem Blick. Unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen und um es voll zu genießen, schlossen wir beide unsere Augen.

Es war so animalisch, so leidenschaftlich, dass dieser Kuss nie enden wollte. Ich liebe meine zweit Mama über alles, aber manchmal sollten sie einen einfach mal machen lassen. Wir trennten diesen herrlichen Kuss und ich deutete Babsy an, sich auf den Schreibtisch zu setzen. Sie raffte ihren Rock hoch und setzte sich vor mich darauf. Stellte ihre Beine auf den Lehnen meines Stuhles ab und ich konnte mit dem Paradies vor Augen direkte eintauchen.

Schnell war meine Zunge an ihrer Möse und umkreiste ihre Schamlippen. Gefühlvoll durchstreifte ich ihre innere Mitte, um dann den Hügel der Lust zu besteigen und zu umgarnen. Sie schloss erneut ihre Augen und liebte meine Zunge genau auf diesem Punkt. Lisa stand neben mir und hatte sich ebenfalls den Rock hochgerafft und fingerte selbst an ihrer Muschi.

Es tut mir so leid, mein Schatz, aber ich habe nur eine Zunge. Mehr oder weniger hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ausgerechnet meine Frau dabei zu sehen muss, wie ich ihre eigene Mutter lecke und sie nichts bekommt. Plötzlich stöhnte Lisa auf, ein kurzer Blick lies mich erkennen, dass Petra vor ihr kniete und das Lecken der Fotze übernommen hat.

In diesem Moment verstand ich, warum Babsy uns zusammen in einem Büro wollte. Damit niemand zu kurz kommen würde. Babsy stand kurz davor, einen Orgasmus zu bekommen. So trennte ich mich und stand auf. "Also Chefin", als ich das sagte, drückte ich meinen Schwanz so tief es ging in ihre Fotze, Babsy erhob ihren Oberkörper, den es war doch zu viel für sie.

Fing auch gleich an, sie kräftig zu ficken. "Nur, dass das für die Zukunft klar ist. Ich will freie Hand und ich will deine Unterstützung". Ich rammelte, was das Zeug hielt. Babsy blieb die Luft weg, so knallte ich sie. Richtig brutal, aber darauf steht sie doch, oder? Sie war zu nichts mehr in der Lage, sie war nur noch ein Stück Fickfleisch auf meinem Schreibtisch.

Wieder erhob sie ihren Oberkörper, stöhnte laut auf und spritzte gegen meinen Schwanz. Mir war es egal, ich konnte noch, habe heute schließlich schon dreimal abgeschossen. Also fickte ich sie genauso weiter, ihre Abstände der Orgasmen wurden immer geringer und bald hatte ich sie auf einer Welle des Höhenflugs, dass sie nur noch Sterne sah. Ihre Möse war nur noch ein nasses überlaufendes Loch, ein Spielgerät, ein Spielpartner für meinen Schwanz und der liebte es, in der ganzen Sauerei zu baden.

Ich war so brutal dabei, sie kaputt zu ficken, dass ich ihre Bluse nahm und sie ihr regelrecht vom Körper riss. Mir ihre Prachttitten schnappte und sie wiederum sehr brutal behandelte. Ich walkte sie ohne Rücksicht auf Verluste durch. Ich schnappte mir ihre Nippel und drehte sie aufs äußerste. Zog sie lang und presste sie brachial zusammen.

Aber alles hat ein Ende, so war es auch bei mir, denn nun merkte ich meinen Orgasmus in großen Schritten näher kommen. Mit letzten Stößen trieb ich Babsy und mich zu einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Er war gewaltig und ich dachte das mein Sperma oben bei ihr wieder herauskam. So hatte ich meinen Schwanz aufgeladen und abgeschossen.

Zog ihn langsam raus und ließ mich erschöpft in den Stuhl fallen. Lisa lag mittlerweile auf dem Boden und Petra hatte sie wieder da, wo sie eigentlich nicht hängen bleiben wollte. Ich kam hinter Petra, die ihren Arsch in die Luft streckte, zog ihr den Rock etwas hoch und rammte ihr zwei Finger in die Muschi. Sie stöhnte auf und freute sich darüber.

"Petra schieß sie ab, los wird es bald". Mit einem "Mhmmm", was sie wohl etwas ärgerte, verschaffte sie aber Lisa ihren ersehnten Höhepunkt. Zog meine Finger aus ihr und schnappte mir zwischen meinen Daumen und Zeigefinger ihren stark geschwollenen Kitzler. Drückte meine Fingernägel hinein und Petra stöhnte auf, "ohhh, wie geil, fester Herr". Na, da kann doch geholfen werden.

Erhöhte den Druck und Petra kam ebenfalls zum Orgasmus. Gut zu wissen, wie man diese süße Maus abschießen kann. Böse, der jetzt böses denkt! Man darf aber nicht vergessen, dass sie die ganze Zeit schon wieder die Liebeskugeln trägt. Meine Finger waren nur noch die Spitze vom Eisberg. Saß mit immer kleiner werdenden Schwanz in meinem Stuhl, Babsy war immer noch nicht wirklich wieder da. Lisa kam zu mir und stülpte ihre Lippen über meinen Phallus, sie wollte es sich nicht entgehen lassen, das köstliche Nass daran abzulecken.

Als er sauber war, packte sie ihn wieder ordentlich ein und kümmerte sich um ihre Mama. Plötzlich klingelte das Telefon, Petra ging mit wackeligen Beinen dran. Es war der zweite Rohstofflieferant. Sie sah mich an und ich nickte, "kleiner Moment, bitte. Ich verbinde sie mit Herrn Faber". Wartete einen Moment, nahm den Hörer ab, "Faber, Guten Tag". Sie erklärten mir den neuen Preis. "Prima, dann schicken sie doch morgen schon einmal fünf Lkws zu uns". Sie war ganz begeistert und bedankte sich bei mir".

Was niemand wusste, dass sie billiger waren als der andere Anbieter. Babsy war wieder da und saß mit nacktem Arsch immer noch auf meinem Schreibtisch. "Schaute sie an und meinte, "Du hast Glück, dass der obere Stock gerade umgebaut wird, denn sonst würdest du an einem Seil hängen und ich würde dir die Schmerzen deines Lebens einprügeln. Schatz, du hast mich zum Boss der Firma gemacht, dann vertrau mir auch und lass mich machen. Warte drei Tage, dann wirst du alles verstehen".

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich. "Du hast recht, ich habe dich von Anfang machen lassen und alles wurde gut. Entschuldige bitte, aber weißt du, was eine solche Ladung kostet? Sah an ihr vorbei zu Lisa, die sofort verstand und es ausrechnete. Sie sagte eine Zahl, wo ich selbst schluckte. "Babsy, es sind keine Lebensmittel. Sie verderben nicht, es ist egal, ob du es heute verarbeitest oder nächsten Monat, es ändert sich an der Qualität nichts".

"Ja so gesehen hast du recht, also dann gib mir die Mittel diese Menge die nächsten Tage liefern zu lassen". Sie war damit einverstanden, auch wenn sie nicht wusste, was es sollte. Petra war wieder an ihrem Schreibtisch und schrieb mir eine Liste der verlorenen Kunden auf. "Lisa, ich benötige Kampfpreise, für die Kunden, die wir verloren haben, bei den jetzigen Einkaufspreise. Sie nickte und machte sich sofort ran.