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Mütter Teil 06

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Plötzlich ging die Tür auf und Petra kam mit einer Frau zurück. Babsy und Lisa lächelten, mir war sie unbekannt. "Kevin, darf ich dir Frau Schmidt vorstellen, sie ist ebenfalls Sekretärin der Firma und für alle Anträge und sonstiges verantwortlich. Ich habe ihr den Fall von Herrn Schneider geschildert. Sie würde morgen gerne dort hingehen und mit ihm sprechen. Danach weiß sie, was man alles beantragen kann und würde das sehr gerne tun, wenn du es erlaubst?"

Ja, spinnen die! Natürlich erlaube ich das, warum denn nicht? Wir haben unsere Hilfe angeboten und dann stehen wir auch dazu."Frau Schmidt, es würde mich freuen, wenn sie das tun würden und wenn sie Lösungen finden, dann haben sie die Erlaubnis alles zu tun, um der Familie zu helfen. Wenn sie etwas benötigen, dann kommen Sie bitte zu uns, wir werden sie unterstützen.

"Frau Becker, Herr Faber, ich werde dann aber öfters aus dem Haus sein, denn ich muss auf viele Behörden selber hin, denn sonst dauert es ewig. Bitte deshalb schon um Verzeihung, dass ich mit meiner Arbeit etwas länger brauche". "Alles Okay, vielleicht kann es ja vorübergehend jemand anderes erledigen. Die Familie von Herrn Schneider hat oberstes Gebot, alles andere wird sich regeln".

Sie ging wieder und kümmerte sich gleich darum. Es ist immer wieder erstaunlich, was alles möglich ist in Deutschland. Wenn man den Typen auf die Eier steigt. Frau Schmidt hat nach zwei Monaten, es geschafft, dass Herr Schneider eine Pflege rund um die Uhr für seine Frau erhält, sie hat Gelder locker gemacht, um das Haus Rollstuhlgerecht umzubauen. Seine Tochter bekam einen Behindertenausweis. Was ebenfalls das Leben in vielen Bereichen einfacher macht. Die Medikamente werden nun alle von der Krankenkasse übernommen. Er bekam sogar eine Haushaltshilfe, die putzt und kocht. Die Tochter bekommt alle möglichen Unterstützungen, um wieder auf die Beine zu kommen. Denn bei weiteren Untersuchungen hat man festgestellt, dass man sie wohl wieder auf die Füße bekommen könnte.

Herr Schneider arbeitet wieder voll bei uns und ist ein ganz anderer Mensch, nett, hilfsbereit und für jeden da. Jeden Montag kommt für die Chefin ein Blumenstrauß von ihm, sowie ein Scheck mit einer Summe drauf, um die 20.000 € abzuzahlen. Eigentlich etwas, was er nicht musste. Wir haben das Geld angelegt und werden es irgendwann seiner Tochter übergeben.

So jetzt zurück, wo wir stehen geblieben waren, denn das war jetzt Drama genug in dieser Geschichte. Ich hatte den ersten Tag als Boss hinter mich gebracht. Immer noch bestürzt von dem erlebten. Kamen wir bei Babsy an. Da es ein wunderschöner und warmer Tag war. Zog ich mich aus und sprang nackt in den Pool. Man war das herrlich! Lisa und Babsy zogen sich ebenfalls aus und sprangen zu mir in den Pool.

Nur Petra nicht, die kniete sich, anzogen mit diesen teuren Sachen, auf ein Handtuch, senkte ihren Kopf und legte ihre Hände auf die Schenkel. Kam aus dem Wasser, und stellte mich vor sie. Ging in die Hocke, mit wippendem Schwanz in der Mitte. "Petra, diese Scheiße kannst du dir gleich abgewöhnen. Ich möchte, dass du unsere Partnerin wirst. Das bedeutet, dass man auch Spaß hat und nicht einfach wie eine hörige Fotze stur hinterherläuft. Denn den Mist kannst du gleich einmal vergessen. Also zieh dich aus und spring ins Wasser".

Sie sah auf, lächelte, "echt Meister, ich kann den Pool benutzen?" "Nein, du sollst ihn dir nackt ansehen, natürlich sollt du den benutzen, für was ist er denn sonst da!" Sie stand auf, zog ihre Sachen aus und legte sie ordentlich auf einen Stuhl. Dann kam sie schüchtern ins Wasser. Ich kam neben sie, nahm ihre Hand und zog sie hinein. Als wir wieder auftauchten, hatte ich eine völlig andere Sklavin. Petra spritzte uns mit Wasser voll. Sie hatte Spaß und ließ es auch raus. Mein Gott, was hat dieser Tengelmann dieser wunderbaren Frau angetan?

Es war herrlich, mit den Damen im Wasser so nackt zu planschen. Allerdings war eine immer wieder untergetaucht und hatte meinen Schwanz im Mund. Auch schön, aber ich denke, dass ich meine Energie für heute Abend noch brauche. Also verließ ich mit steifem Schwanz den Pool und ausgesetzte von 6 Augen, die mich nicht aus dem Blick ließen.

Legte mich auf eine Liege und mein kleiner Verräter stand immer noch. Diese geile Drecksau will doch tatsächlich schon wieder eine Frau ficken. Irgendwo hatte er ja recht. Aber was mache ich heute Abend? Außerdem musste ich noch etwas klären. Babsy kam heraus, trocknete sich ab und wollte sich neben mich knien.

"Das ist gut, dass du kommst, ich muss etwas mit dir besprechen, komm und nimm Platz". Soviel dazu, dass ich meine Kraft für heute Abend noch brauche. Sie lächelte mich an und nahm auf meiner Stange Platz. Wahnsinn, sie passt wie angegossen. Babsy strahlte mich an und mein Schwanz wurde noch etwas härter in ihrer Fotze.

Sie lehnte sich etwas nach vorne und fing an, sich langsam zu bewegen. Wir küssten uns und waren froh, dass wir beide jetzt hier liegen und uns lieben. "Du süße, ich muss mal etwas mit dir abklären, was heute Abend betrifft. Ich würde es aber nur umsetzen, wenn du damit einverstanden bist".

Ich erklärte ihr alles, was ich vorhatte, sie hörte aufmerksam zu und ich musste zugeben, dass ich zum ersten Mal nicht in ihrem Gesicht lesen konnte, was sie denkt. Als ich ihr alles erklärte und warum ich es so wollte, war sie am Anfang skeptisch, ob das überhaupt klappen würde. Sie selber freute sich und war auch damit einverstanden, dass sich alles bei ihr abspielen würde. Das Einzige, was ihr nicht gefiel, war, dass sie sich von Melanie, ihrer Hausdame trennen sollte.

Aber wenn es klappt, dann war sie einfach nur überflüssig. Es tat mir ja leid, aber ich konnte mit ihr nichts anfangen. Ein kurzer Blick zum Pool, zeigte mir, dass Petra auf dem Rand saß und Lisa zwischen ihre Beine war. Kräftig das Fötzchen leckte und Petra ihr gerade beibrachte, wie man eine Muschi geil hält, ohne dass die Partnerin kommt. Wieder etwas, was ich klasse fand. Warum, dazu später mehr.

Auch wenn wir es besprochen hatten, wurde Babsy nicht schneller. Wir ließen es langsam angehen und genauso weitergehen. Wir hatten es auch nicht eilig, warum auch, der Tag war noch jung und wir waren doch schon umgezogen. Nackt war die Möse, die heute Abend anstehen sollte. Falls sie nicht in den Pool springen wollten, dann noch Dessous und High Heels.

Es schien auch so, dass Petra eine gute Lehrmeisterin war, denn sie stöhnte und nun war sie es, die Lisa anfleht, sie endlich abzuschießen. Lisa hatte bestimmt, Spaß daran, ihr einmal ihre eigene Medizin kosten zu lassen. "Verdammt, das ist zwar brutal geil. Aber ich kann bald nicht mehr", schrie sie in den Garten. Lisa hatte ein Einsehen und schoss sie ab. Petra ließ sich zurück auf den Rasen fallen und lag mit ihren Titten Richtung Himmel auf dem Rücken.

Sie atmete schwer und Lisa schwamm noch einige Runden, als ob nichts gewesen wäre. "Petra, kommt doch mal zu mir". Petra riss die Augen auf, kam schwerfällig hoch und zu mir. "Meister, gönn mir eine Pause, bitte". "Aber klar doch! Spreiz deine Beine und gib mir das, was so schön golden aus deiner Fotze hängt. Ich hätte gerne meine Kugeln wieder". Sie wusste, dass es eine Anstrengung werden würde, denn es war ihr klar, dass sie keine Finger verwenden durfte, sondern nur den Druck hatte, um sie aus ihrem geilen Loch zu drücken.

Sie riss erneut die Augen auf, auch wenn sie vielleicht froh war, dass sie endlich von diesen Dinger, die sie ständig feucht und geil hielten, erlöst wurde. War es ihr aber auch klar, dass es sie weitere Kraft kosten würde. Sie hatte ja Erfahrung damit, von gestern. Mist, ich hatte mir das Video noch gar nicht angesehen.

So spreizte sie ihre Beine, senkte etwas ihren Po und fing an diese Kugeln aus der Möse herauszupressen. Ihr Gesicht verzerrt, ihre Möse dehnte sich, die Schamlippen wölbten sich nach außen und formten schon fast einen Kreis. Man sah, wie sie die Luft anhielt und presste. Komm schon Baby, ist nur eine Kugel mit 5,5 cm Durchmesser.

Die goldene Kette wurde länger und mit einem Plob fiel die erste Kugel auf den Rasen. Als die Kugel auf den Rasen aufkam, was ein dumpfes Geräusch verursachte, hörte man aber deutlich die zweite Kugel im Inneren, die noch in Bewegung war und immer dafür sorgte, dass Petra geil war.

Petra schnaufte durch und drückte erneut, Lisa sah aus dem Pool zu, Babsy hatte das Ficken eingestellt und meiner einer ergötzte sich an diesem Schauspiel. Wieder dehnte sich ihre Muschi und ihre Schamlippen, die immer fetter wurden, zeugten davon, dass da noch was kommt. Man sah den runden Boden der Kugel und erkannte, wie sich ihre geile Fotze immer weiter dehnt.

Mit einem erneuten Plob und einem schweren Aufatmen fiel die zweite Kugel auch auf den Rasen. Ein breites Grinsen machte sich breit und sie schnaufte, wie nach einem Wettrennen. "Bitte Meister, gönnt mir eine Pause, bitte!" "Aber klar doch, denn das hast du schon gut gemacht, komm und setzt dich auf meine Zunge und ich verschaffe dir eine Erleichterung und natürlich eine Pause".

Sie schüttelte den Kopf, "das kann doch nicht wahr sein, ihr seid ja schlimmer wie auf der Straße anschaffen zu gehen". Kam über meinen Kopf und senkte ihren geilen Arsch nieder. Babsy setzte sich gerade hin und gab Petra Platz. Kaum berührte ich ihren Kitzler, schrie sie auf und meinte, "Meister, aber schieß mich schnell ab, bitte".

Aber natürlich, wir sind doch keine Unmenschen. Außerdem bin ich ein Mann und wir sind daran interessiert, die Frau so schnell wie möglich auf die Spitze zu treiben. Denn nur dann werden wir anerkannt und als gut befunden. Ich müsste es erst lernen. Aber ich hatte noch so viel Zeit mit ihnen, das konnte ich später mal unter uns lernen. Denn eines war klar. Diese Frauen schmecken alle so lecker und ich lecke so gerne die Fotzen der Damen.

Babsy erhöhte das Tempo und ich erhöhte den Zungenschlag. Gleichzeitig küssten sie sich und spielten an ihren Brüsten. Mein Schwanz wetzte sich an den innen inliegenden Scheidenwände und wurden auf das Beste massiert. Es war so geil. Wie sie meinen Schwanz fast komplett entließ. Nur die Eichel steckte noch in ihr und sie ließ sich einfach fallen, bis mein Lümmel gegen ihren Gebärmuttermund stieß.

Es machte und beide verrückt, wir war so heiß aufeinander, dass wir nie mehr etwas anderes wollten. Aber mir stieg der Saft die Röhre hoch und wir alle wissen, was das bedeutet. Mir kam es, Babsy spürte das und ritt mich richtig heftig, sie wollte vollgespritzt werden und sie wollte es tief in ihrem Bauch spüren.

Aber auch sie war so weit, es sah gerade so aus, dass wir es schafften gleichzeitig zu kommen. Mit letzten Stößen war es so weit. Ich spritzte mich aus und Babsy spritzte mit. Eine Flut an Flüssigkeit sammelte sich in ihrer Grotte und mischte die Liebessäfte wild durcheinander.

Petra war noch so aufgestachelt, dass ich wirklich nicht lange brauchte, um sie an den Rand des Orgasmuses zu bringen. Schauen wir mal, ob ich sowas auch kann. Ich ließ den Kitzler außen vor. Kümmerte mich um ihre Schamlippen, die dick geschwollen um meine Zunge bettelten. Babsy lutschte mir in der Zwischenzeit, meinen Schwanz sauber. Petra war kurz davor, erneut zu explodieren. "Verdammt Chef, leck meinen Kitzler und schieß mich ab, bitte! Ich flehe dich an".

Ist sie nicht süß, wie konnte ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen? So nahm ich ihren Kitzler unter Beschuss und malträtierte diesen mit der Zungenspitze. Petra packte sich selber an den Titten und zog die lang, sie brauchte jetzt Schmerzen um auch wirklich zum Orgasmus zu kommen. "Jetzt, mein geliebter Meister!" Sie stöhnte erneut auf und ich schmeckte ihren leckeren Liebessaft.

Wir waren alle befriedigt und zufrieden. Sprangen nach einer kurzen Pause noch einmal in den Pool, duschten danach und legten uns nackt wieder auf die Liege. Lisa legte sich zu mir in meine Arme und wir mussten irgendwie eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, schien noch die Sonne, aber ein Schatten ließ mich frieren. Als ich aufsah, stand Thorsten, nackt vor mir. Heike in seinem Arm und sie war nur mit halterlosen Strapsen und High Heels bekleidet.

Auch Lisa wachte nun auf, lächelte und meinte, "oh, ihr seid schon da?" Sprang auf und machte sich aus dem Staub. Auch ich setzte mich auf, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und die Situation zu analysieren. Sah mich um und bekam fast einen Lachanfall. Mein Vater hatte den Grill aufgebaut. Gut, ich gebe es ja zu, daran ist echt nichts lustig.

Aber er stand mit weißen halterlosen Nylons, schwarzen High Heels und einer typischen Latex-Hausmädchenuniform am Grill. Kommt jetzt! Das ist aber schon lustig. Dennoch lachte ich nicht, weil er sich anscheinend so wohl fühlte, er liebte es und es schien auch so zu sein, dass er meine kleine Sissy sein will. Soll er, ich fand es klasse, dass man das lebt, was man liebt.

Ein weiterer Blick zeigte, mir, dass auch alle anderen schon da waren, und wie sie da waren, alle in geilen Dessous, eine geiler wie die andere. Andrea, hatte eine blaue Hebe an, dazu den passenden Strapsgürtel, die passenden blauen Strapse und sogar Stöckelschuhe in Blau.

Kathrin, ihre Tochter, trug einen Lederrock mini, besser benannt als Gürtel, ehrlich man sah voll alles, ihren geilen Arsch und ihre geile Fotze. Hatte einen Leder-BH an der nur aus Gurten bestand, er umrahmte ihre wunderschönen festen Brüste und wurde hinten auf dem Rücken verschlossen. Ihre geilen Dinger waren dazwischen aber total offen. Dazu hatte sie sich schwarze Overknees angezogen. Ficken will!

Die beiden waren gerade dabei, den Tisch zu decken und Getränke daraufzustellen. Babsy hatte sich eine Korsage in Lila angezogen, dazu die passenden Nylons, die mit der Korsage verbunden waren und schwarze knielange Lederstiefel. Meine Mutter war an einem Tisch gerade einmal mit einer schwarzen Strapsgarnitur und High Heels, das war es. Sie schmeckte die Salate ab und eine mir fremde Frau half ihr. Sie war so groß wie meine Mutter, aber wesentlich dicker. Während meine Mutter kein Gramm Fett am Körper hatte, war diese Frau mit zwei Ringen ausgestattet.

Auch sie war nackt und hatte Brüste, die hingen, und wie ich auch sah einen Dschungel an der Möse. Auch diese Frau trug nur eine schwarze Strapsgarnitur und ebenfalls High Heels. Sie war auf ihre Art und weiße schön, weder abstoßend noch unattraktiv. Man erkannte, dass es eine richtige Mama war, eine Frau, die den Haushalt schmiss, sich um alle Probleme der Familie kümmerte und man erkannte auch, dass sie wusste, was sie will.

Als ich Thorsten ansah und er merkte, wenn ich da beobachtete, "lachte er auf und meinte, "Jo alter, das ist meine Mutter. Die, die gerade deiner Mutter die Nippel leckt". Ich fand es klasse, den es passte in meinen Plan. Wenn sie alle mitspielen. Petra rannte wie ein aufgeschrecktes Huhn hin und her. Sie organisierte da was und dann wieder zu Babsy sie zu unterstützen, sie wollte überall sein. Zeigen, dass sie für alle da ist.

Auch sie war wunderschön, ehrlich diese ganzen Damen brauchten keine Dessous, aber Thorsten und ich stehen halt mal darauf, also tun sie es uns zuliebe und weil sie es auch selber gerne tragen. Petra hatte einen roten Hebe BH an, dazu eine Strumpfhose in Rot, wo der Arsch und die Fotze großzügig ausgeschnitten war. Dazu trug sie rote Stöckelschuhe mit einem goldenen Pfennigabsatz.

Es wunderte mich, dass weder Thorsten noch mein Schwanz wie eine Eins stand, bei so viel erotischen Anblick. Es klingelte an der Tür und Petra machte sie auf, und zwar genauso wie sie war. Es war ihr egal, wer da draußen stand. Komm rein, frag unsern Herrn, ob du uns ficken darfst und schon wäre der Lümmel versorgt.

Es war die letzte in der Runde, Hilde, meine spielsüchtige Drecksau. Sie hatte bei diesem warmen Sommertag tatsächlich einen langen Ledermantel an. Als sie ihn ablegte, wurde mir bewusst, warum. Sie trug einen schwarzen Catsuite ihre Titten frei raushängend und ihre Möse und Arsch ebenfalls offen. Dieser ganze Nylonkondom war mehr durchsichtig, als, dass er nur einen Hauch an Müh versteckte. Dazu hatte sie sich kurze Lederstiefel mit sehr hohen Absätzen angezogen.

Es war alles wunderschön. Ich war richtig begeistert, dass keiner der anwesenden Berührungsängste hatte. Man darf ja nicht vergessen, dass Heike, die Mutter von Thorsten, Hilde und auch Petra nicht bei allen bekannt war. Trotzdem gingen sie miteinander um, als ob sie nie etwas anderes gemacht haben.

Meine Augen gingen über und ich wusste, warum ich diese Frau liebe. Lisa kam zurück, frisch geduscht und hatte nur weiße halterlose Nylons an, darüber weiße Overknees, Yummi! Sie kam auf uns zu, ging in die Hocke und nahm den Schwanz von Thorsten einfach in den Mund. Heike stand daneben und lächelte. Nahm ihn in die Hand und wichste ihn, während mein Miststück den fremden Schwanz lutschte.

Ich fand das mal so richtig geil! Das ist, was ich meinte, keine Berührungsängste, sondern einfach Spaß haben. Keine Eifersucht, sondern den Partner unterstützen. Als er richtig hart war, kam sie hoch und meinte, "Mehr gibt es erst später!" Thorsten nahm es sportlich, denn er freute sich darüber und es gefiel wie auch mir, dass Heike keinen Aufstand machte, sondern sich freute und ihn unterstützte.

"Mein Schatz, beweg deinen geilen Knackarsch unter die Dusche, wir wollen dann essen. Hier nimm das mit und ziehe es an". Drückte mir eine Unterhose und ein durchsichtiges schwarzes Nylon T-Shirt in die Hand. Ich zuckte mit der Schulter und machte mich auf den Weg.

Hörte gerade noch, "und das Gleiche für dich auch, wenn wir schon so geil herumlaufen, dann wollen wir unsere Doms auch in geilen Sachen". Ich lächelte und war wieder happy darüber, dass sie Thorsten schon als Dom ansehen. Schnell war ich geduscht und kam eben mit diesen Sachen zurück. Ich fand sie gar nicht so schlecht. Das durchsichtige T-Shirt war super.

Aber das Höschen, war ein Pants ebenfalls in Schwarz und eng anliegend. Nur diese Unterhose hatte eine spezielle Funktion. Da, wo mein bestes Stück war, war kein Schlitz um mal Wasser zu lassen. Nein, dieses Ding konnte man vorne einen Lappen wegnehmen und schon schaute mein Schwanz und meine Eier durch einen Ausschnitt hervor.

Einige saßen schon an dem langen Tisch, mein Vater weiter am Grillen. Kam mit zwei Flaschen Bier zu ihm und reichte ihm eine. Wir stießen an und er strahlte. "Na Papa, ist alles gut bei dir?" Nun strahlte er richtig. "Ich danke dir so sehr, mein Sohn. Auch wenn ich nun weiß, dass ich dir deine Kindheit versaut habe, was mir heute das Herz zerbricht. Danke, ich dir, dass du mir das hier gibst".

Er zeigte auf sein Outfit. "Weißt du, ich wollte das schon immer haben, sehen wie du oder jemand anderes Mama fickt, mir diese Klamotten anziehen und von einer Frau mit einem Gummischwanz in den Arsch gefickt zu werden. Das alles hast du mir gegeben, wie kann ich das nur wiedergutmachen?"

Ich lachte auf, "Ach Papa, keine Sorge du wirst schon sehen, dass ich dich noch zu einiges verdonnere". Auch wenn er mich fragend ansah, "Alles, was du willst, mein Junge". Mehr wollte ich doch nicht. Ein kurzer Blick auf dem Grill und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Es gab Steaks vom Schwein und Rind, Hähnchenfilets, große Garnelen. Dazu verschiedene Gemüse und sogar so eine Art Grillkäse lagen auf dem Rost.

Es sah alles so lecker aus. "Kann ich dir was helfen, Papa?" Er streichelte mir meine Wange und meinte, "Nein mein Junge habe alles im Griff, danke". Okay, was konnte ich sonst noch tun. Die Salate waren schon auf dem Tisch. Das frische Baguette stand ebenfalls geschnitten schon auf dem Selbigen. Die Getränke füllten die Gläser und die Damen unterhielten sich untereinander. Als ich das Bild sah. Hoffte ich nur, dass es klappen würde. Denn es wäre so fantastisch, hoffentlich spielen sie alle mit.

Ging zu Thorsten und setzte mich zu ihm, denn neben ihm saß seine Mutter und Heike war am anderen Ende bei Lisa. Bevor ich mich setzte, sagte ich zu der Mama von Thorsten, "Guten Abend, darf ich mich kurz vorstellen, Faber, Kevin Faber, es freut mich, sie kennenzulernen". Die Frau sah mich an, grinste breit und meinte, "freut mich Wetzel Magda. Aber können wir diesen ganzen Anstandsscheiß lassen, denn wir sind fast nackt und am liebsten würde ich dir jetzt einen blasen. Da kommt ein Sie echt Blöd, also ich bin die Magda, du kannst mich aber auch gerne Fickstück oder wie es dem Herr beliebt nennen" und reichte mir die Hand.