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Mutter und Sohn

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Was taten wir bloß? Ich küsste meinen Sohn so, wie es niemals eine Mutter tun sollte, während unsere nackten Körper eng umschlungen waren.

Es fühlte sich aber richtig an, das zu tun. Wenn wir aneinander begehrten, warum sollten wir das denn nicht tun? Es würde sowieso niemand herausfinden. Natürlich war es moralisch verwerflich, dass sich Mutter und Sohn einander hergaben, aber in diesem Fall, sollte uns die Moral oder die Meinung der Gesellschaft doch egal sein. Ich liebte Elias, wie eine Frau ihren Mann liebt, und auch wie eine Mutter ihren Sohn liebt.

Weiter umspielten sich leidenschaftlich unsere Zungen. Aus unseren Mundwinkel lief vereinzelnd unser Speichel. Er küsste so unfassbar sanft und gleichzeitig intensiv.

Mein Honig lief aus mir heraus und tropfte direkt auf den fetten, pulsierenden Schwanz meines Sohnes. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich weiß, was ich vor ein paar Augenblicken noch dachte, aber es musste sein. Aber ging das? Ich nahm natürlich gerade nicht die Pille, ein Kondom war auch nicht Reichweite? Wann war meine letzte Periode? Könnte ich im Moment schwanger werden? Ich rechnete hastig in meinem Kopf nach? Es müsste gehen...glaube ich...aber egal...wenn ich schwanger werden sollte von meinem Sohn...dann soll es so sein!

Wir lösten unsere Lippen voneinander.

„Ich liebe dich, Mama.", sagte Elias, während er mir tief in die Augen blickte, und unsere Gesichter direkter voreinander waren.

„Ich liebe dich auch. Ich will dich in mir spüren, Elias. Lass es uns tun. Ich möchte, dass wir miteinander ficken."

„Ja, das möchte ich auch."

Wir küssten uns nochmal zärtlich. Ich drückte Elias' Schulter herunter, so dass er nun unter mir auf dem Rücken lag, während ich auf seiner Hüfte saß.

Ich richtete meinen Oberkörper auf. Meine prallen Pobacken drückten gegen seinen Schwanz. Ich bewegte mein Becken noch weiter noch oben, rückten etwas nach hinten, und nahm das pulsierende Geschlechtsteil meines Sohnes von hinten in meine Hand.

Wir sahen uns erneut ganz tief in die Augen. Es war als würden sich unseren Seelen miteinander verbinden...wie kitschig das auch klingen mag, aber das fühlte ich in diesem Moment.

Mein Saft tropfte an seinem Phallus herab auf sein Becken. Ganz langsam ließ ich mich nieder, bis ich seine Penisspitze an meinen massiv angeschwollen Lippen spürte. Seit mehr als 18 Jahren war kein Mann mehr in mir, und der Mann der nun in mich eintreten würde, war der, der 9 Monate in mir verbracht hatte.

Schon beim ersten Zentimeter in mir, entfuhr mir ein tiefes, zufriedenes Stöhnen. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in mir aus. Und mit jedem Millimeter, den ich vorstieß, steigerte sich meine Ektase. Ganz langsam ließ ich ihn in mich hineingleiten. Ich löste meine Hand von seinem Schwanz, und legte meinen Kopf in meine Schulter und ließ mich fallen. Mit geschlossenen Augen, drang ich nun weiter vor. Ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, wie der Penis meines Sohnes in meine Vagina eindrang.

Ich verschlang auch den letzten Zentimeter in mir. Er drückte gegen meine Gebärmutter. Ich fühlte mich wundervoll ausgefüllt, als hätte man zu mir etwas wieder hinzufügt, das lange gefehlt hatte.

Ganz langsam begann ich ihn zu reiten, ganz behutsam glitt ich hoch und wieder runter. Es lässt sich unmöglich in Worte fassen, welch ein schönes, erfüllendes Gefühl es war, den riesigen Schwanz meines Sohnes in mir zu fühlen.

Ich steigerte mein Tempo. Elias ergriff meine Hüfte, und meinen Hintern, um mich festzuhalten. Immer heftiger ließ ich meinen Körper auf seinen klatschten, jedes einzelne Mal begleitete ich dies mit einem lauten, animalischen Aufstöhnen, was allmählich zu einem Schreien und Jaulen wurde. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf seine angespannte Brust.

Elias stieß nun auch in mich hinein, im selben Rhythmus wie ich. Meine großen Brüste und meine Pobacken wackelten wie wild auf und ab.

Es stieg nun in mir auf. Was sich da anbahnte war aber auf keinen Fall nur ein Orgasmus. Eine ganze Welle stieg dort in mir auf, ein Tsunami.

Ich krallte mich in Elias' Oberkörper fest, während er mich hart durchfickte. Er wurde grober, und es gefiel mir, ich liebte es. So zärtlich wie wir am Anfang waren, so grob wurde es nun wiederum.

Er packte mit einer Hand meine lockigen blonden Haare, und hielt mich fest, während er mich in eine andere Position brachte.

Ich kniete auf dem Sofa, mein Gesicht im Kissen vergraben und mein Rücken durchgestreckt, während ich meinen Hintern emporstreckte.

Ich fühlte mich so leer, sein Schwanz war nicht mehr in mir! Doch schon spürte ich seine Spitze wieder an meiner Pforte. Elias kniete hinter mir, gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po, den ich mit einem lustvollen Aufschreien begleitete, und ergriff meine Hüfte mit derselben Hand, während er immer noch mit der anderen Hand meine Haare festhielt.

Dann stieß er in mich hinein. Er fickte mich immer härter, und drückte mich nach unten. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Er schien wohl schon Erfahrung zu haben. Trotz seines groben Umgang, war er irgendwie trotzdem noch zärtlich. Er nahm mich einfach nur richtig schön geil hart ran, wie es eine Frau, die so lange keinen fetten Schwanz mehr in sich hatte, nun mal brauchte. Es war so geil, einfach nur unfassbar geil.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Fick mich! Fick mich! Nimm Mami richtig hart durch! Fick mich so hart du kannst!", schrie ich.

Und er kam der Aufforderung sogleich nach. Er rammte seinen Riemen kräftig in mich hinein. Immer und immer wieder. Es spritzte aus meiner Fotze heraus.

„Ohhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaajaaaajajaja!".

Ich konnte es nun nicht mehr bei mir behalten. Ich kreischte wie verrückt und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich konnte nur noch schreien und mich nicht bewegen. Es fühlte sich an, als würde ich vor Geilheit explodieren! Wie besessen schrie ich meinen Orgasmus hinaus.

Elias rammelte mich weiter und ließ mir keine Pause. Er sollte seinen Samen in mich feuern! Ich wollte ihn! Jetzt sofort!

„Jaaaaaaaaaaaaaa! Spritz mich voll, Mein Sohn! Füll mich ab!"

„Das werde ich machen, Mama. Ich werde alles in dich hineinspritzen!"

Mein Orgasmus war immer noch in vollem Gange, da er mir keine Ruhe ließ und weiter zustieß. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz sein Sperma hochpumpte.

Dann kam es wie eine Kanonenkugel in mich hineingeschossen.

„AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!", schrie ich ungehemmt heraus.

Das wunderschönste Gefühl, das ich in meinen Leben jemals gefühlt habe. Mein Orgasmus erreichte nun seinen absoluten Höhepunkt, als Elias immer weiter Schub um Schub Sperma in mich hineinschoss. Minutenlang rammelte er mich unkontrolliert weiter und weiter und schoss immer mehr in meine Fotze rein, während wir beide aufgeregt stöhnten , unterbrochen von meinem schrillen Geschrei.

Ich schloss erneut die Augen und ließ es irgendwann einfach nur noch über mich ergehen, bis Elias schließlich sein Stoßen einstellte, und ich ganz langsam wieder zu Sinnen kam, während mein Orgasmus langsam abklang.

Ich konnte fühlen, dass es inzwischen schon längst nicht mehr aus ihm hinausschoss, es lief einfach nur noch hinaus. Dies ging noch für ein paar Minuten so. Sperma und Muschisaft tröpfelte aus meiner Möse heraus. Als es endlich aufhörte, ließ ich mich vollkommen erschöpft aufs Sofa fallen.

Mein Sohn legte sich neben mich. Wir sahen uns an. Wir waren vollkommen durchgeschwitzt, erschöpft, aber er hatte, genau wie ich, einen wunderbaren zufriedenen Gesichtsausdruck auf den Lippen.

Wir konnten aber unmöglich hier auf dem durchnässten Sofa einschlafen. Wir schleppten uns also in mein Schlafzimmer, wo wir eng umschlungen einschliefen.

Fortsetzung folgt

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13 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 2 Monaten

Nicht der üblliche Einheitsbrei. Gefällt mir.

Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Ja, die Oma! Aber überhaupt: Wo bleibt denn die versprochene Fortsetzung? Bitte zücke den Stift und schreib' sie!

Flinx

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hallo. Würde mich über weitere Folgen freuen und vielleicht auch noch mit seiner Oma. Und wenn die Mutter nicht die Pille nimmt auch mit einer oder mehreren Schwangerschaften.

Und über eine Beschreibung von der Mutter, Oma und Sohn. Wie zum Beispiel die Masse von Mutter und Oma aber auch die Masse von seinen Schwanz.

Und sind alle behaart oder rasiert.

MKleinMKleinvor 4 Monaten

Toll geschrieben und gut erzählt.

Und hat, wie so manche Story hier, einen großen Fehler.

Sie wurde nicht weiter erzählt.

Schade. Wirklich sehr schade.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Weiter so, ist erregend...vielleicht hat die Mutter auch noch eine Schwester....?

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