Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutter und Sohn Helfen Sich

Geschichte Info
Mutter und Sohn helfen sich
1.5k Wörter
4.44
63.7k
21
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"MANUEL!"

Ausgerechnet jetzt hörte ich die Stimme meiner Mutter durch den Hausflur schallen...seit Tagen hatte ich auf eine Gelegenheit gewartet mir etwas Erleichterung zu verschaffen, doch kaum ließ ich die Hosen runter, wurde plötzlich nach mir verlangt. Früher konnte ich mir ganz gelassen und entspannt einen runterholen, während meine Eltern auf der Arbeit waren. Seit meine Mutter auf Home-Office umgestellt hat war das aber keine Option mehr. Jetzt brauchte sie ständig irgendwas..."Bring mir bitte die Schere!", "Kannst du mir ein Glas Wasser holen?", "Gehst du heute bitte einkaufen?"...dabei hatte ich gehofft die 15 Minuten, die sie für gewöhnlich unter der Dusche verbringt endlich für ein wenig "Privatsphäre" nutzen zu können. In einer halben Stunde kam ohnehin mein Vater nach Hause.

"Was ist los??" rief ich in den Flur...obwohl ich wusste, dass ein persönliches Gespräch wohl unausweichlich war.

"Kannst du bitte kommen, ich brauch dich hier kurz."

Frustriert zog ich die Hose hoch und verstaute mein steifes Glied möglichst unauffällig im Hosenbund. Es hätte keinen Sinn gemacht zu warten, bis er sich von alleine beruhigt, dafür war der Druck, der sich über die letzten Tage angestaut hatte schlichtweg zu groß.

"Worum geht's denn?" fragte ich genervt während ich dem Klang ihrer Stimme ins Badezimmer folgte.

Eine Antwort bekam ich nicht...umso überraschter war ich ob des Anblicks, der sich mir schließlich bot. Meine Mutter stand splitter faser nackt vor dem Badezimmerspiegel und tastete auf merkwürdige Weise ihren üppigen Busen ab.

"Ich glaub ich hab einen Knoten in der Brust..." sagte sie mit besorgter Mine.

"Okay" erwiderte ich etwas verwirrt.

"Spürst du das auch?" fragte sie und drehte sich zu mir um. "Da rechts, direkt unter der Brustwarze.".

Ganz perplex stand ich in der Badezimmertür und beobachtete meine Mutter dabei, wie sie an ihrer rechten Brust hantierte. Entschlossen ging sie einen Schritt auf mich zu, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen.

"Genau da...spürst du das auch?" wiederholte sie ihre Frage mit besorgtem Blick.

Vorsichtig ließ ich meine Finger über ihre weiche Brust gleiten und drückte sie sanft.

"Ich spür da nix" sagte ich und versuchte dabei möglichst professionell zu wirken.

"Aber links fühlt sich das doch anders an." sagte sie und legte meine rechte Hand forsch auf ihren linken Busen.

Da stand ich nun...5 Tage Stau, und massierte zärtlich die üppigen Brüste meiner eigenen Mutter...Mein ohnehin bereits brettharter Schwanz stellte den Hosenbund inzwischen auf eine echte Zerreissprobe.

"Ich glaub das bildest du dir nur ein" beschwichtigte ich sie, um der Situation schnellstmöglich zu entkommen.

"Bist du sicher?" fragte sie etwas skeptisch?

"Ja, glaub schon". Versicherte ich ihr und nahm etwas verschämt die Hände von ihrer Brust.

Schlagartig wich ihr besorgter Blick einem freudigen Lächeln, und sie fiel mir regelrecht um den Hals.

Instinktiv schob ich mein Becken etwas nach hinten um zu verhindern, dass mein steifes Glied gegen ihren nackten Bauch drückte, mein Schwanz schien die Gelegenheit allerdings zu nutzen um sich von den engen Fesseln des Hosenbundes zu befreien. Das ruckartige Manöver blieb meiner Mutter nicht verborgen und sie schaute mir überrascht in die Augen.

"Alles okay?" fragte sie besorgt, ehe ihr Blick nach unten wanderte und das enorme Zelt erspähte, das mein Ständer nun in der Trainingshose aufgeschlagen hatte.

"Huch" entfuhr es ihr.

"Was ist denn da passiert?" sie konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen.

"Sorry, Mama" entgegnete ich ihr und hatte plötzlich das Bedürfnis mich zu rechtfertigen. "Ich hab nur schon länger nicht mehr..."

"Masturbiert?" vervollständigte sie meinen Satz fragend.

Ihre Hände waren immer noch um meinen Hals gelegt, und ich gab mir sichtlich mühe die Distanz zwischen unser beider Hüften zu wahren.

"Ja." antwortete ich etwas verschämt.

Behutsam legte sie ihre rechte Hand auf meine Wange und lächelte mich verständnisvoll an. "Ist schon okay mein Schatz, das ist eine ganz natürliche Reaktion."

Einen Moment lang sahen wir uns schweigend in die Augen, als mein Blick unwillkürlich nach unten wanderte. Ihre großen, spitz zulaufenden Brüste versperrten die Sicht auf mein erigiertes Glied, das sich sehnsüchtig gegen den Stoff meiner Hose drängte.

Plötzlich löste meine Mutter die Umarmung und trat einen Schritt zurück, als wollte sie sich einen Überblick über die Lage verschaffen.

"Weisst du was?" fragte sie mich, ohne auf eine Antwort zu warten.

"Du hast mir geholfen, und jetzt helf ich dir!"sagte sie mit fester Stimme.

"Wie meinst du das?" fragte ich etwas verunsichert als sie wieder einen Schritt auf mich zumachte und ihre schlanken Finger vorsichtig in den Bund meiner Boxershorts gleiten liess. Behutsam hob sie die Hose über mein steif empor ragendes Glied und ging in die Knie um sie mir gänzlich auszuziehen. Mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt, als ich ihrer Aufforderung, aus der Hose zu steigen folgsam nachkam.

Schwungvoll stand sie wieder auf. Mein Blick war noch auf ihre großen, wippenden Brüste gerichtet, als sie ihre recht Hand prüfend auf meine geschwollenen Eier legte.

Vorsichtig ließ sie sie durch ihre Handfläche gleiten, ihr Daumen streichelte dabei prüfend über die linke Flanke meiner Hoden.

"Die sind ja richtig voll." stellte sie fast überrascht fest.

"Ja..." bestätigte ich sie, während ich die zärtliche Berührung in vollen Zügen genoss.

Beinahe hätte mich die liebevolle Eiermassage meiner Mutter zum Höhepunkt gebracht, als sie plötzlich inne hielt. Ohne die Hand von meinen Hoden zu nehmen, drehte sie sich etwas nach hinten, und öffnete die oberste Schublade des Badezimmerschranks. Wortlos holte sie ein Kondom aus der Lade und reichte es mir.

"So geladen wie du bist, ziehen wir lieber was über, sonst gibt's hier ne ordentliche Sauerei." sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht, während ich eifrig die Verpackung öffnete.

"Ich hoff die passen..." flüsterte sie etwas gedankenverloren. "Du bist ja doch etwas größer als dein Papa.".

Ich legte das kleine Präservativ auf meine Eichel und versuchte etwas unbeholfen es überzuziehen, während meine Mutter mir immer noch liebevoll die Eier streichelte.

"Ich glaub das passt nicht..." die Enttäuschung in meiner Stimme war nicht zu überhören.

"Lass mich mal versuchen" erwiderte sie und nahm zum ersten Mal ihre Hand von meinen Eiern.

Ich lehnte mich etwas zurück, schob mein Becken nach vorn und konzentrierte mich auf den Anblick meiner nackten Mutter, die verzweifelt versuchte das Kondom über mein stahlhartes Glied zu ziehen. Es brauchte zwei oder drei Versuche, doch schließlich rutschte es über meinen Schaft, und meine Mutter blickte mir fragend in die Augen.

"Geht's so, oder sitzt es zu straff?".

"Ich weiß nicht...ist schon ziemlich eng." antwortete ich wahrheitsgemäß...

"Weisstu was..." sagte sie während sie das viel zu enge Kondom wieder vorsichtig von meinem Penis streifte. "Ich besorg dir morgen welche in deiner Größe und heut lassen wir einfach der Natur ihren Lauf, ja?"

"Okay!" bestätigte ich ihren Plan ungeduldig, während sie mir den Rücken zudrehte, sich gegen die geflieste Badezimmerwand lehnte und ihren Po weit nach hinten streckte.

Vor wenigen Augenblicken wäre ich noch froh gewesen, wenn man mich ein paar Minuten in Ruhe gelassen hätte, um mir endlich einen runter zu holen, und jetzt drückte ich meine prall geschwollene Eichel blank in die warme, feuchte Scheide meiner entblößten Mutter. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen um nicht bereits beim Eindringen in ihr abzuspritzen.

Ich war erst ein paar Zentimeter vorgedrungen als ich ein leises Seufzen hörte. Sofort stoppte ich meine Bestrebungen und frage besorgt: "Ist alles Okay Mama?".

"Alles gut mein Schatz" gab sie zurück, ihr Blick war gegen die Fliesen gerichtet. "Du bist nur etwas größer als ich gewohnt bin...und unglaublich steif."

"Sorry Mama" erwiderte ich halbherzig während ich meinen knüppelharten Schwanz langsam bis zum Anschlag in sie schob.

Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur sich eng um meinen Schaft zog und hielt kurz inne um den Moment zu genießen als die Worte meiner Mutter mich wieder aus der Trance holten.

"Du musst dich nicht zurückhalten...tob dich ruhig aus."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich packte sie fest an der Hüfte und fing an sie mit rhythmischen Stößen kräftig zu begatten. Es dauerte nicht lange, bis ihre leisen Seufzer vom schmatzenden Geräusch ihrer feuchten Scheide übertönt wurden und ich plötzlich dieses verräterische Ziehen in den Eiern spürte.

"Ich glaub mir kommt's gleich, Mama!" versuchte ich sie noch zu warnen, doch sie schien ohnehin bereits damit gerechnet zu haben.

"Nur zu mein Schatz." presste sie unter den kräftigen Stößen hervor. "Spritz ordentlich ab!".

Und das tat ich...

Ich drückte mein zum bersten gespanntes Glied so tief ich nur konnte in ihre Scheide und ließ dem Samenerguss freien Lauf. Meine Mutter hatte sich extra auf die Zehenspitzen gestellt, damit ich nicht so tief in die Knie gehen musste, während ich mich Schub um Schub in ihr entlud. Es mussten mindestens Zehn kräftige Spritzer gewesen sein, ich konnte förmlich spüren wie der unerträgliche Druck von meinen Eiern wich und sich ein Gefühl der Erleichterung breit machte. Erst als ich sicher sein konnte, dass auch der letzte Tropfen meines Samens seinen Weg in ihre Scheide gefunden hatte, zog ich mein halbsteifes Glied vorsichtig aus ihr.

Sofort griff meine Mutter nach einem Handtuch und drückte es zwischen ihre Beine.

"Huiuiui..." sagte sie, während sie an sich hinabblickte. "Das war aber ganz schön nötig, was?"

"Ja..." sagte ich erleichtert und fasste ihr noch einmal zärtlich von hinten an die Brüste.

Sie drehte sich zu mir, legte ihre zweite Hand noch einmal prüfend auf meine leergespritzten Eier, massierte sie sanft und sagte lachend: "Solange du abspritzt wie ein Rennpferd, können wir uns das mit dem Kondom wohl auch schenken." Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und stieg in die Dusche.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
Adam_1990Adam_1990vor fast 2 Jahren

Fand die Geschichte leider etwas schlechter als die anderen. Aber was soll man machen - deine Storys haben einen Fetisch wachgekitzelt, von dem ich nicht wusste, dass ich ihn hatte. Also hau mehr von dem Stoff raus!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mein Kopfkino sorgte für Druck.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Es ist offensichtlich, dass der Ablauf sehr ähnlich zu einigen deiner vorherigen Geschichten ist. Ja, der Übergang war hier etwas abrupt. Aber versteh mich nicht falsch, ich finde das Konzept sehr interessant. Ich würde gerne sehen, wie du es in einem längeren Zeitraum weiterentwickelst. Da gäbe es jede Menge Potenzial. Dein Schreibstil gefällt mir auch gut.

Daher würde ich dem anderen Kommentator zustimmen und vorschlagen, die Druckabbau Reihe fortzusetzen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gefällt mir sehr gut !!!

Danke !

rbergmann1rbergmann1vor fast 2 Jahren

Ich fand es lustig... Ne schnelle Nummer mit der Mutti... Why not? OK, zum wichsen etwas zu kurz, aber um mal bisserl was nettes zu lesen, OK.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Im Urlaub Sex mit meiner Mutter Ein Sohn und seine Mutter haben einen erotischen Urlaub.
Mutter hat Verständnis Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
Hilfreiche Mutter Und wieder einmal sorgt eine Mutter für Entspannung.
Mutter hilft beim Druckabbau Mutter hilft wenn Not am Mann ist.
Nudismus Wenn die Mama nackt herumläuft...
Mehr Geschichten