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Mutterliebe

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Er sah mich hoffnungsvoll an. "Wenn ich die einzige Frau bin, die dich erregt, werde ich alles dafür tun dich zu befriedigen. Als Mutter werde ich dir alles geben was du brauchst. Mein Körper gehört dir. Ich gehöre dir."

Malte schluckte und schaute überrascht. "Mama" sprach er. "Das ist mehr als ich mir je erträumte"

Ich sah meinem Sohn wieder zwischen die Beine. Sein bis eben noch erschlaffter Penis, wuchs wieder auf die dreifache Größe. Mein Junge hatte noch nicht genug - und als Mutter musste ich ihm alles geben. Irgendwie war ich froh seinen Schwanz wieder hart zu sehen, denn ich spürte das starke Verlangen ihn in mir zu spüren. Nicht sexuell, natürlich. Sondern als Mutter. Ich wollte mein Kind nach langer Zeit wieder in mir spüren - ich wollte mich mit meinem Sohn wieder vereinen. Ich sah den zuckenden Schwanz und wusste, dass er mich brauchte. Niemand konnte seine Lust stillen außer seiner Mama. Er brauchte mich. Und ich wollte gebraucht werden.

Ich stieg vom Bett und stellte mich vor meinem Sohn. So elegant wie möglich zog ich meine Hose herunter, sodass ich nur noch in einem Höschen vor ihm stand. Er blickte ganz gespannt zwischen meine Beine. Ich griff links und rechts an mein Höschen und zog es ganz langsam herunter. Ich beobachtete den Blick meines Sohnes der nach mir gierte. Er konnte es kaum erwarten seine Mutter gänzlich nackt zu sehen. Er schielte auf meine Muschi, als ich sie ihm langsam offenbarte. Als das Höschen zu Boden fiel stand ich vor ihm da wie Gott mich geschaffen hatte. Malte glotzte auf meine feuchten Schamlippen, die darauf warteten sich mit meinem Jungen zu vereinen. Ich genoss es von ihm angestarrt zu werden. Malte sah mich an wie eine Göttin, die vor ihm stand und ich fühlte mich nicht geringer als das. Ich ging wieder auf meinen Sohn zu und stieg zunächst auf sein Bett und dann auf seine Beine.

"Mama" sprach er als ich seinen Schwanz zu meiner Muschi führte. "Du musst das nicht tun"

Ich wunderte mich, dass er überhaupt in der Lage war so etwas zu sagen, immerhin wusste ich, dass es genau das war, was er am meisten wollte. Ich musste das nicht tun, sagte er. Doch. Ich MUSSTE. Als gute Mutter musste ich das tun. Als gute Mutter wollte ich es sogar.

"Ich will es aber" sagte ich und sank meine Hüfte ab. Sein großer Schwanz bohrte sich durch meine feuchte Muschi. Es fühlte sich großartig an. Mein Sohn Riss seine Augen auf und stöhnte - er konnte es nicht glauben. Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter tatsächlich dazu bereit war Sex mit ihm zu haben. Er konnte es nicht glauben, dass sein Schwanz nun tief in seiner Mutter war. Und ich konnte es nicht glauben, dass wir das nicht schon vorher gemacht haben. Sein Schwanz fühlte sich großartig in mir an. Ich blieb einen Moment lang auf meinem Sohn sitzen ohne mich zu bewegen. Wie eine Henne auf dem Ei hockte ich auf meinem Sohn und genoss seinen pulsierenden Schwanz in mir. Ich fühlte mich mit meinem Sohn vereint. Nach 18 Jahren war mein Baby wieder in mir. Der Puls seines Pimmels in meiner Muschi fühlte sich an wie der Herzschlag eines Babys. Mein Baby war wieder in mir. Endlich. Ich wusste bis vor wenigen Stunden nicht, dass es ein Gefühl wäre, das ich so wahnsinnig brauchte, aber in dem Moment, in dem ich Maltes Schwanz tief in mir hatte, fühlte ich mich als Mutter unbeschreiblich gut.

Es war nichts Sexuelles. Für mich zumindest nicht. Es war eine Offenbarung. Es war die höchste Form der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.

Malte schaute mich erwartungsvoll an und ich wusste gleich was ich tun sollte. Ich fing an ihn zu reiten. Ich bewegte meine Hüften vor- und zurück, auf und ab. Ich wusste, dass es das war, was mein Sohn sich wünschte. Er wollte von mir gefickt werden - und ich erfüllte meinem Sohn liebend gerne seinen Wunsch. Wie ein Pornostar ritt ich seinen Schwanz. Ich stöhnte, beugte mich vor und presste ihn meinen Busen ins Gesicht. Sofort nahm er einen Nippel in den Mund und lutschte daran. Ich fühlte mich wie eine Über-Mutter.

"Lutsch Mamas Titte" stöhnte ich ihm ins Ohr. "Ich gehöre ganz dir, mein Junge. Mama gehört dir."

Malte konnte damit fast gar nicht umgehen. Bei jedem Wort pulsierte sein Schwanz in mir. "Mamis Muschi gehört dir" stöhnte ich und spürte wie sich Druck in seinen Eiern aufbaute und mich vollspritzte. Ich fühlte das Sperma meines Sohnes in meiner nassen Muschi, fühlte aber auch, dass sein Schwanz nicht schlaff wurde. Stahlhart steckte er weiterhin in der Muschi seiner Mutter und wartete darauf noch etliche Male in sie abzuspritzen. Als Mutter setzte ich mir das Ziel meinen Sohn so lange zu ficken und ihn so lange in mir kommen zu lassen, bis sein Schwanz in der Suppe seines eigenen Spermas in meiner Muschi erschlaffen würde.

Also gab ich seinem Schwanz eine kurze Pause und begann ihn weiter zu reiten.

Diesmal richtete sich Malte auf und umarmte mich. Er drückte sein Gesicht in meinen Busen und sog wieder an meinem Nippel. Ich streichelte seinen Kopf, ritt ihn wilder und stöhnte ihm ins Ohr. "Oh ja, mein Baby. Fick deine Mama"

"Mama, Mama" brummelte er in meine Brust. "Ich liebe dich, Mama."

"Und ich liebe dich, mein Junge. Und ich liebe deinen Schwanz" erwiderte ich. "Er ist... Wie für mich gemacht."

Und das war er. Er war groß und dick und war das perfekte Geschenk für eine Mutter wie mich. Es war als wäre heute Muttertag und mein Sohn schenkte mir sich selbst, seinen Schwanz und ladungsweise Sperma. Als gute Mutter nahm ich sein Geschenk selbstverständlich an und fickte meinen Sohn so lange, dass er ein halbes Dutzend in mir kam. Wild stöhnten wir auf seinem Bett, meine Muschi melkte seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus seinen Hoden den Weg meine Muttermuschi fand. Als er die letzte Salve in mich spritzte, war es an diesem Abend das letzte Mal, dass ich den Puls meines Babys in mir spürte. Sein Schwanz erschlaffte nach einem langen ritt in meiner mütterlichen Muschi. Unter mir sah ich einen glücklichen Sohn, auf dem eine überglückliche Mutter saß.

Als ich von ihm stieg floss das Sperma meines Sohnes wie in Strömen aus meiner Muschi. Ich legte mich zu ihm und drückte seinen Kopf an meine Brust. Wie ein zufriedener Säugling sog er an meinem Nippel und schlief ein.

Ich konnte kaum fassen, was heute passiert war. ich hätte im Leben nicht gedacht, dass der Abend so verlaufen würde, aber ich war überglücklich, dass es kam wie es kam. Mein eigener Sohn war verliebt in mich. Ich aber liebte ihn nicht als Mann, sondern als Sohn. Mir wurde klar, dass ich alles für ihn tun würde um ihn glücklich zu machen. Ich würde ihm meinen Körper anbieten und ihm jede sexuelle Fantasie erfüllen, die er sich wünschte. Ich liebte es ihn in mir zu spüren und mit ihm eins zu werden und war mir sicher, dass wir uns noch viele weitere Male vereinen würden. Ich bin eine gute Mutter. Das weiß ich.

Mein Junge braucht mich. Und ich liebte es gebraucht zu werden.

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5 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Interessant wie die Mutti sich selbst belügt, sie ist ja doch saugeil auf den Schwanz ihres Sohnes. Aber ich dreh mir mein Fremdficken auch so hin 🥰. Und es macht Spass. Also lasst uns weiter ficken und Spass haben. LisaSau

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Man kann sich auch selbst belügen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Klein, aber fein

Wieder mal eine sehr schöne Mutter-Sohn-Geschichte, die wunderbar anregend wie auch mit ewas Augenzwinkern vermittelt, dass echte Mutterliebe als Inzest mehr als nur körperliches Begehren ist. Vielleicht hätte es ihr noch eine frivole Spitze gegeben, wenn die kurz beschriebene Art, ihren Sohn wie ein Porno-Star zu reiten noch etwas mehr Ausprägung oder Beschreibung gefunden hätte.

Denn: er hatte mehr als sechs Orgasmen, doch ihre sind irgendwie untergegangen. Sie hätte auch gegen Ende seines Stehvermögens etwas wenigier selbstlos, aufopferungsbereit und liebervoll ihrem Tun dann doch etwas mehr Sexuelles verleihen können, in dem sie zB ihn zum Zuschauer macht, wie sie sich seinen Schwanz immer wider in ihr vagina steckt, die Bein spreizt oder die Schamlippen dabei aufhält während sein Schwanz in ihrem Loch eintaucht. Ein wenig mehr Provokation eben.

Aber das ist zugegebener Maßen individuell. Dennoch kann hätte ich Interesse in einer Fortsetzung zu lesen, wie sich der Alltag der beiden ändert, wie der Spagat zwischen Sohn und Liebhaber gelingt, wie sie Kontrolle und Oberhand behält, während sie sich ihrem Sohn und seinen Gelüsten hingiebt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Guter Anfang, aber irgendwie hast Du deinen Stil geändert. Die Brüste werden nur im vorbeigehen beschrieben und der eigentlich ist sehr kurz und geht fast gar nicht ins Detail.

schorschrowschorschrowvor mehr als 7 Jahren
Weiter bitte......

Hi,

würdest du diese Story bitte WEITERSCHREIBEN?

Mich würde sehr interessieren wie weit die Liebe der Mutter und die Phantasie von Malte gingen......

Verliebt sich Mama irgendwann doch in ihren Jungen?

LG

Schorschrow

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