Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutters geheimes Vorleben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ging nicht anders. Janek musste einfach die Hose öffnen und seinen schmerzenden Prügel befreien. Auf eine Umfassung verzichtete er, sondern tätschelte seinen Harten nur ein wenig. Die Laufzeit des Films schien mindestens eine Dreiviertelstunde oder so zu betragen, und er wollte nicht zu früh explodieren. Die Frage, was er noch gleich von seiner Mutter sehen würde, ließ ihn unruhig auf dem Sofa hin und her rutschen.

Erst mal ging es oral weiter. Claudio küsste Irina von hinten auf die Muschi und leckte sie dann hingebungsvoll. Sie stöhnte und ließ das Becken kreisen, erkennbar aufgegeilt von dieser Aktion. Entweder sie stellte die Erregung glaubwürdiger dar als eine Hollywood-Schauspielerin, oder sie war wirklich scharf auf den Sex mit dem Kerl.

Dann fasste Claudio sie um die Taille und drückte sie nach unten. Als sie auf der Bank kniete, immer noch in derselben aufreizenden Stellung, da öffnete er seine Hose, holte einen großen, prallen Schwanz heraus und bohrte ihn übergangslos von hinten in die nasse Muschi seiner Partnerin. Die warf den Kopf zurück und stieß einen brünstigen Lustlaut aus. Ganz langsam setzte der Fick ein, die aneinandergepressten Körper bogen sich vor und zurück.

Janek schluckte und wichste im selben Rhythmus. Es war so leicht, sich vorzustellen, er wäre anstelle des Darstellers, und er hätte jetzt seinen Riemen in diesem jungen, straffen Leib vergraben. Dabei kannte er das überhaupt nicht aus eigener Erfahrung. Er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Ein wenig Geknutsche und eine kleine, stoffbedeckte Brust unter seinen Fingern, das war alles, was er bisher kannte.

Und warum?, schoss ihm durch den Kopf. Hatte nicht seine Mutter immer die Mundwinkel herabgezogen, wenn er mit einem Mädchen unterwegs war? Hatte sie ihm nicht immer gepredigt, dass „später" noch genug Zeit und Gelegenheit war, sich um die Frauen zu kümmern? Dass er sich erst einmal auf das Abi konzentrieren sollte?

Und jetzt das hier! Sein Leben, seine Familie -- das alles wirkte plötzlich wie eine Täuschung. Ein schäbiges Kartenhaus, das drauf und dran war, in sich zusammenzubrechen. Er fühlte sich enttäuscht, ja verraten.

Auf diese Weise kurz von der Lust abgelenkt, wühlte er mit zusammengekniffenen Lippen in der Schatulle. Er zog den Vertrag heraus. Der Briefkopf lautete „Vera Schiffer -- Escort Service Royalo, Frankfurt".

„Was? Sie hat auch noch als Escort gearbeitet?", hauchte er fassungslos. Schnell stopfte er das Papier zurück in die Holzkiste. Was immer noch darin lag, er wollte es nicht wissen. Um sich abzulenken, konzentrierte er sich wieder auf den Bildschirm. Dennoch hämmerte es zwischen seinen Schläfen: „Meine Mutter war eine Hure! Meine Mutter war eine richtige Nutte."

Claudio zog seinen dicken Schwanz heraus und half Irina auf die Füße. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn mit einem verheißungsvollen Lächeln zur Eingangstür. Sobald sich diese hinter dem Paar geschlossen hatte, versanken sie in eine wilde Knutscherei im Flur. Dann ginge sie ins Wohnzimmer, wo er erst sie von dem Rock befreite und sich dann selbst auszog, während sie sich auf ein Ledersofa in strahlendem Weiß ausstreckte.

Der Mann sah gut aus, das musste man ihm lassen. Groß und breitschultrig und starrend vor gut trainierten Muskeln. Janek spürte einen Stich. Er trainierte auch vier oder fünf Mal pro Woche, doch Oleg, der Leiter der Muckibude, hatte erst kürzlich geringschätzig den Kopf geschüttelt. „Du kannst machen, was du willst, Janek", hatte er gebrummt. „Du gehörst einfach zum sehnigen Typ. Du bist zäh wie ein Autoreifen, aber um richtig Muskeln aufzubauen, müsstest du viel mehr essen und ein paar Anabolika schlucken."

„Sollte ich das tun?", hatte er zurückgefragt. „Ich bin jetzt volljährig. Ich kann das selbst entscheiden."

„Nur, wenn es dir egal ist, wenn dein Schniedel schrumpft." Oleg hatte ihn breit angegrinst. „Sonst nicht."

Er warf einen Blick auf den Dildo. So ähnlich kam er sich körperlich vor. Straff und zäh. Wie ein Autoreifen -- der bestand ja auch aus einer Gummimischung. So ein Mist! Warum konnte er nicht so wunderbar maskulin aussehen wie dieser Claudio?

Die beiden fickten jetzt auf dem Sofa, in Missionarsstellung. Irina hatte die Arme um den Nacken des Mannes geschlungen und klammerte sich fest. Ihre Miene mit den geschlossenen Augen zeigte wohlige Entrückung, von der Kamera immer wieder in Nahaufnahme eingefangen. Dazwischen Sequenzen in der Totale, wie er sie zwischen die weit geöffneten Schenkel stieß, oder von nahem, wie der Schwanz rhythmisch zwischen die aufgewölbten Schamlippen tauchte und wieder zum Vorschein kam.

Dann standen sie auf, wahrscheinlich auf Anweisung des unsichtbaren Regisseurs hin. Irina trat hinter das Sofa und klappte in aufreizender Weise den Oberkörper über die Lehne. Claudio kam hinter sie und fickte sie von hinten im Stehen, beide Pranken um die Hüfte gelegt. Die Kamera zeigte den genitalen Kontakt von oben, ebenso den aufgespreizten After seiner Mutter. Der Mann streichelte ab und zu mit dem Daumen darüber.

Janek wichste schneller. Ah, wie gerne würde er auch eine Frau so bedienen, so hemmungslos zu stoßen. Wie genial musste es sich anfühlen, eine willige Partnerin so zu verwöhnen. Ob ihm das auch einmal vergönnt sein würde?

Neuer Stellungswechsel. Claudio löste sich und streckte sich auf einem hochflorigen, weißen Teppich aus. Irina kniete sich über ihn und bugsierte sein Rohr unter sich, dann pfählte sie sich mit einem tiefen Stöhnen darauf und ritt los. Ihr Unterleib rollte so voller Sehnsucht vor und zurück, das musste einfach mehr sein als nur Show. Sie war erregt bis zum äußersten, sie wollte das wirklich.

Das Paar achtete jetzt auf nichts mehr im Außen. Claudio packte seine Partnerin und rollte sie herum, unter sich. Er fickte sie härter, während sie die Schenkel um seine arbeitenden Hüften schlang. Die Kamera kam näher und spähte zwischen seinen leicht gespreizten Schenkeln hindurch. Dort zitterten seine Eier bei jedem Stoß, und darunter der offene Unterleib der Frau, roh genommen und gepresst.

Automatisch beschleunigte Janek auch. Seine Faust ging auf und ab, mit reduziertem Druck. Die Wollust baute sich auf in seinen Lenden, einerseits altvertraut, andererseits aber auch neu und anders. So erregt war er noch nie gewesen beim Anschauen eines Pornos. Er lehnte sich nach hinten und wichste lustvoll. Inzwischen war es ihm egal, ob er das Sitzmöbel schmutzig machte.

Claudio ging auf die Knie und zog Irina hoch, bis ihr Hintern auf seinem Schoß lag. So stieß er sie weiter, während ihr Körper nach hinten überdehnt an ihm hing, was Rippenbögen und Brüste herrlich herausdrückte. Wieder staunte Janek über den jungen, gertenschlanken Körper seiner Mutter. Die Kamera schwebte nah heran und zeigte das entrückte Lächeln. Dann glitt sie tiefer, der Länge nach über den Leib des Mädchens. Der straff gewölbte Unterbauch zeigte ein paar kaum erkennbare Querstreifen über dem nackt rasierten Venushügel. Janek grinste. Daran war wohl er schuld.

Bewundernswert, wie seine Mutter ihren Körper wieder in Form gebracht hatte, nach seiner Geburt, überlegte er. Man sah wirklich nicht, dass diese Frau schon ein Kind geboren hatte -- außer, man wusste es.

Als die Kamera an den Genitalien angekommen war, zog Claudio sich zurück. Sein Rüssel rutschte nass heraus, und der geöffnete Eingang der Scheidenröhre beherrschte das Bild. Ein fleischiger, roter Tunnel, der in dunkle Tiefen führte. Die Schleimhäute zuckten, dick mit transparenter Flüssigkeit überzogen.

Der Mann blieb in der knienden Stellung und zog seine Partnerin hoch, bis sie über ihm kauerte. So drang er erneut ein und presste sie an sich, beide Hände um den Arsch gekrallt. Irina bog sich auf ihm, ritt ihn, vernehmlich keuchend. Die beiden legten die Stirn aneinander und sahen sich tief in die Augen, während sie mit verzehrend harten Stößen fickten. Nicht mehr lange, sagte ihre Körpersprache.

Eine Einstellung von hinten, direkt auf den Hintern von Irina. Claudio zog ihr die Pobacken auseinander und fasste dazwischen, massierte ihr den Anus. Sie keuchte und räkelte sich noch lasziver auf ihm, ihr Becken ging auf und nieder. Die roten Locken flogen um ihre Taille.

Janek flätzte sich tiefer in das Sofa und spreizte die Schenkel. Sein Gesicht glühte, sein Schwanz wimmerte vor Sehnsucht nach Erlösung. Doch er hielt sich zurück, denn sein Gefühl sagte ihm, das...

Da! Irina bog sich zurück, weit, bis ihr Rücken fast einen Halbkreis darstellte. Sie stieß einen dünnen Schrei aus, ihre Schenkel fingen an zu zittern. Claudio hielt sie sorgsam, ohne die Stöße zu verlangsamen. Und dann schnalzte die junge Frau nach vorne, prallte gegen seine massive Brust und klammerte sich hilflos an ihm fest, während ihr ganzer Leib konvulsivisch zuckte und arbeitete.

Janek röhrte auf und kam, überrollt von der bodenlosen Lust, die sich in ihm angestaut hatte. Er schaffte es gerade noch, eine Hand vor seinen Schwanz zu halten, da schoss es schon weiß heraus, mehrfach, und sein Sperma bildete einen heißen Tümpel in seinen gebogenen Fingern. Er stöhnte und schauderte und genoss den herrlichen Orgasmus nach Kräften, die Augen fest auf den Bildschirm geheftet, wo seine junge Mutter ebenso im Griff der Ekstase hing...

Ein Geräusch. Schritte. Ein erschreckter Aufschrei. Verwirrt drehte Janek den Kopf, noch ganz gefangen in seiner abflauenden Lust.

Seine Mutter stand neben dem Sofa, eine Hand vor das leichenblasse Gesicht geschlagen. Ihr Blick ging zwischen dem Fernseher und ihrem Sohn hin und her, der erschlafft auf dem Sofa hing, seinen Schwanz in der Hand, eine Hand voller Ficksaft.

„Uh... hallo... hab dich, äh, gar nicht kommen..." Er machte den Mund zu, bevor er etwas richtig Dummes sagen konnte. Irina beachtete ihn gar nicht. Sie sah die Schatulle auf dem Tischchen und die Papiere darin. Mit einem resignierten Seufzer neigte sie den Kopf und schloss die Augen. Sie schwankte und ließ sich in den Sessel auf der Seite fallen. Stille hing im Zimmer, nur unterbrochen von den kehligen Lustlauten aus dem Lautsprecher.

Janek starrte seine Mutter an, die weite Strickjacke, die sie trug, den unförmigen Rock. Er konnte keinen Muskel rühren. Doch als er spürte, wie sein Sperma durch die Finger rann, da schmierte er die Lache der Einfachheit auf sein Shirt. Megapeinlich, aber immer noch besser, damit den Teppich oder das Sofa zu versauen. Ein warmer Fleck bildete sich auf seinem Bauch.

Irina öffnete die Lider und sah ihm ausdruckslos dabei zu. Sie wirkte todmüde.

„Bitte entschuldige, Mama", hauchte Janek mit brennenden Wangen. „Ich... ich habe das gefunden und war neugierig. Ich -- hätte das nicht, hrm..."

„Du weißt also alles", flüsterte Irina und schnaubte bitter. „Na prima!"

„Ich weiß gar nichts", begehrte er auf, plötzlich von Ärger erfüllt. „Warum hast du mir nie gesagt, dass du... dass du..."

„Dass ich einmal eine Nutte war?" Sie lachte humorlos. „Nicht gerade das, was man seinem halbwüchsigen Sohn erzählt, oder?"

„Aber..." Er hob die Hände in einer Geste der Hilflosigkeit. „Warum?"

Sie biss die Zähne zusammen. „Hör zu!", knurrte sie. „Als meine Eltern nach Deutschland kamen, da war ich vier Jahre alt, mein kleiner Bruder Miroslav war zwei. Wir hatten nichts, und dann ist unser Vater früh gestorben. Ich habe schwarz in einem Laden mitgearbeitet, als ich zwölf Jahre alt war, weil wir das Geld brauchten. Und dann wurde ich noch mit dir schwanger. Glaubst du, ich konnte mir das aussuchen?"

„Ja, aber..."

Mit einem tiefen Durchatmen richtete Irina sich kerzengerade auf und fixierte ihn mit kalten Augen. „Ich bin nicht stolz darauf", versetzte sie. „Aber ohne das Geld hätte ich dieses Haus nie kaufen können. Ich habe das fünf Jahre lang gemacht. Ein Knochenjob. Für dich, unter anderem."

„Ach ja?" Janeks Groll stieg hoch. Wollte sie jetzt etwa ihm die Verantwortung zuschieben? „Auf dem Video sieht es so aus, als hättest du viel Spaß!"

„Und du siehst aus, als hättest du noch mehr Spaß gehabt, deiner Mutter beim Ficken zuzusehen!", schrie sie mit kippender Stimme, nach einem vernichtenden Blick auf sein nun schnell zusammenschrumpelndes Schwänzchen.

„Ich... ich..." Ihm fiel beim besten Willen keine geeignete Antwort ein.

Irina vergrub ihr Gesicht in den Händen. Ihr gebeugter Rücken signalisierte Resignation. „Geh duschen", hörte er ihre dumpfe Stimme. „Wir reden später."

Janek rappelte sich auf und floh. Erst als er die Badtüre hinter sich ins Schloss geworfen hatte und er sein Gesicht im Spiegel sah, gestattete er sich das gehetzte Keuchen, das aus seiner Brust herausdrängte. Er sah auf seine Finger hinab. Klebriges Eiweiß hing zwischen ihnen und zog Fäden, wenn er sie spreizte.

„So eine Kacke!", fluchte er und riss sich die Kleider vom Leib. Mit wummerndem Herzschlag stieg er in die altertümliche Badewanne und zog den Duschvorhang zu. Dann stellte er das Wasser extraheiß und ließ es ewig lange über einen Kopf sprudeln. Vergeblich. Die Bilder darin jagten sich, ein Knäuel unentwirrbarer Gefühle pulste durch seine Adern. Er versuchte gar nicht erst, das irgendwie zu sortieren.

Schließlich seufzte er und nahm das Shampoo, wusch sich gründlich von Kopf bis Fuß. Das Fallbeil würde fallen, irgendwann heute Abend. Zu seiner eigenen Hinrichtung kam man besser gepflegt, sagte er sich in bitterem Galgenhumor. Würde seine Mutter ihn hinauswerfen? Oder seine Arbeitslast von fünfzig auf fünfhundert oder fünftausend Stunden hochsetzen? Ihn enterben?

Da hörte, wie die Badtür geöffnet und geschlossen wurde. Der Duschvorhang ratschte zur Seite.

„Du willst deine Mutter nackt sehen?", fauchte Irina. „Bitte sehr! Schau mich an! Keine Augenweide mehr, oder?"

Perplex wischte sich Janek das Wasser aus den Augen und starrte seine Mutter an. Sie stand splitternackt vor der Wanne, die Hände in die Hüften gestemmt. Sein Blick glitt über volle Brüste, nun etwas satter und tiefer hängend, über einen sanft gewölbten Bauch und einen wilden Busch dunkelblonder Schamhaare. Die Taille sah immer noch toll aus, wenn auch nicht mehr so aufregend schmal wie im Video. Auch die Schenkel wirkten ein wenig fülliger.

Er blinzelte. Seine Mutter sah richtig gut aus. Eine erwachsene Frau. Mit fünfunddreißig Jahren immer noch jung, und ausgestattet mit vollen, weiblichen Formen und einem ebenmäßigen, herzförmigen Gesicht. Was wollte sie ihm eigentlich sagen mit dieser verqueren Aktion?

„Du bist hübsch, Mama", brach es aus ihm heraus. „Sehr hübsch."

„W-was?" Ihre Augen weiteten sich. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Sie starrte ihn verwirrt an.

„Ich finde dich hübsch!", setzte er nach, weil er spürte, dass sich da eine Bresche auftat. Er ließ seine Augen ganz offen an ihr hinab und wieder hinauf gleiten.

„Das..." Sie schluckte und schüttelte den Kopf. „Das sagst du nur so. Ich bin nicht mehr hübsch. Schon lange nicht mehr."

Sie wollte es nicht hören, wurde ihm klar. Wollte es nicht wissen. Gefangen in ihrer eigenen Welt, ihrer ganz privaten, abwertenden Perspektive auf sich selbst. Die Traurigkeit darüber ließ ihn verzweifelt durchatmen. Dachte sie wirklich, sie wäre nicht mehr begehrenswert? Mit diesem Körper? Diesen wunderschönen Titten? Dieser sanduhrförmigen Figur? Er würde töten, um so eine Frau zu besitzen, wusste er. Und das traf wahrscheinlich für die allermeisten seiner Geschlechtsgenossen ebenso zu. Es genügte ja schon ein Blick auf dies delikate, rote Doppelform ihrer Schamlippen unter dem Haarbusch, um...

Er erstarrte. Sein Schwanz, getriggert von der Hitze der Dusche und der nackten Haut vor ihm, füllte sich erneut und richtete sich langsam auf. Der längliche Schlauch wuchs seiner Mutter entgegen.

Die bemerkte es und riss die Augen auf. So standen sie sich reglos gegenüber, während das Wasser brauste und Janeks Penis sich wie ein Zeiger aufstellte. Er wies genau auf Irinas Bauch.

„Na sowas!" Seine Mutter musste unterdrückt kichern. „Du findest mich ja offenbar wirklich hübsch."

„Sag ich doch." Er wagte ein vorsichtiges Grinsen.

Sie atmete tiefer, ihre Brust hob sich. Dabei kratzte sie sich am Kopf, wohl überfordert von der Situation. Sollte er nachlegen?

„Du siehst toll aus, Mama", sagte er bestimmt. „Im Video, und heute auch noch."

„Hat... dir der Film wirklich gefallen?", fragte sie mit Flüsterstimme und wagte kaum, ihn dabei anzusehen.

„Und wie." Er lächelte breiter, denn er spürte jetzt festen Boden unter den Füßen. „Das war nicht nur gespielt, oder? Du warst total heiß, ich hab´s gesehen. Das am Ende, das war doch ein echter Orgasmus, Mama!"

Ein verschämtes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, sie kicherte mädchenhaft. Doch dann straffte sie sich und sah ihm in die Augen. „Ja, der war echt", nickte sie. „Mit Claudio habe ich am liebsten gearbeitet. Er war immer so rücksichtsvoll, und so zärtlich. Vielleicht war ich sogar ein bisschen verliebt in ihn. Aber er war verheiratet, keine Chance."

„Deshalb das Herzchen auf der DVD?"

„Stimmt." Jetzt lachte sie auf. „Insgesamt habe ich in etwa zwanzig solchen Streifen mitgemacht. Aber das war mein Lieblingsfilm. Der einzige, den ich von VHS auf DVD kopieren ließ und aufgehoben habe."

„Für mich aufgehoben", flachste Janek, froh über den Stimmungswechsel.

„Nein, für mich selbst." Sie warf den Kopf zurück, die Leopardin blitzte für einen Lidschlag durch. „Für die Zeit, wenn ich mal alt und schrumplig bin. Dann kann ich mich erinnern, wie jung ich mal war."

„Du bist jung." Er setzte ein kumpelhaftes Grinsen auf. „Eine tolle Milf."

„Milf, ja?" Sie lachte heraus. „So weit ist es also gekommen! Mein eigener Sohn nennt mich eine ´Mutter, die ich gerne ficken möchte´. Er... Oh..."

Sie verstummte und schluckte, als ihr die Konnotation dieses Satzes bewusst wurde. Janek stöhnte gequält und schloss die Augen. Was hatte er jetzt schon wieder angerichtet?

„Du... du würdest mit mir schlafen?", hörte er die leise Stimme seiner Mutter.

Was nun? Nein sagen? Das konnte er nicht, das wäre eine glatte Lüge, sie würde es sofort merken. Ja? Ebenso unmöglich. Er konnte doch nicht einfach so zugeben, dass er scharf auf sie war.

„Ich... habe noch nie mit einer Frau geschlafen", wich er aus und ließ den Kopf hängen. „Ich weiß gar nicht, wie das ist..."

„Wirklich?"

Er öffnete die Augen einen Spalt. Seine Mutter musterte ihn kritisch.

„Ich dachte, heutzutage sammeln die jungen Leute noch früher ihre Erfahrungen als wir damals", wunderte sie sich. Dann seufzte sie. „Aber ich habe dich auch nicht gerade ermuntert, das ist richtig."

Janek brummte undefinierbar. Wenn nur seine Erektion endlich ihre pochende Härte verlieren würde! Doch er nahm sehr wohl war, wie seine Mutter immer wieder einen verstohlenen Blick darauf warf, und das machte es nicht besser.

„Und jetzt?", fragte er, als er das Schweigen nicht mehr aushielt.

Irina lächelte andeutungsweise. „Hier." Sie nahm ein Handtuch und reichte es ihm. „Lass das Wasser laufen. Ich dusche am besten auch gleich."

„Äh -- okay." Er nahm das Frotteetuch, stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Seine Mutter nahm seinen Platz unter der Duschbrause ein. Sie zwinkerte ihm zu, als sie sich an ihm vorbei schob. Er trat zurück und rubbelte über seine Arme und Beine. Irina duschte sich ab. Sie zog den Vorhang nicht zu. Wasser spritzte über den Fliesenboden, doch dieses Mal kümmerte sie das nicht.

Mit offenem Mund sah Janek zu, wie sie sich wohlig unter dem Wasser drehte. Die Haare sparte sie aus, aber sie nahm von seinem Duschbad und seifte sich überall ein. Besonders gründlich wusch sie sich unter den Armen und zwischen den Beinen, hinten und vorne. Der Anblick, wie sie die Schenkel leicht spreizte und mit nassen Geräuschen die Scham rieb, sorgte für neue Hitze in seinen Lenden. Fasziniert verfolgte er, wie weißer Schaum von dem blonden Haarbusch troff und über ihre Schenkel rann.

Zum Schluss legte sie beide Hände unter die Brüste, hob sie hoch und spülte die Fugen, wo sie am Brustkorb auflagen. Ihre Hände massierten sanft darüber und drückten das weiche Fleisch von allen Seiten. Die nasse Haut glänzte im Widerschein der Neonröhre, wenn sie hochgewölbt wurde, und die Nippel wirkten verdächtig groß. Die ganze Zeit achtete sie nicht auf ihn, doch er war sicher, dass sie sich seiner Anwesenheit sehr bewusst war. Und der seiner hammerharten Erektion.