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Mutters geheimes Vorleben

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„Weißt du, was wir später machen?", knurrte er mit halb geschlossenen Augen. Dann drängte er den Finger noch tiefer in ihren heißen Darm und fügte an: „Dann ficke ich dich in deinen süßen Arsch, Mama!"

Irina stieß einen röhrenden Laut aus, den Mund sperrangelweit aufgerissen. Ihre Augen drehten sich nach oben, bis er nur noch das Weiße sah, ein beinahe furchterregender Anblick. Sie kam in einer Tsunamiwelle -- verzögert, aber mit unwiderstehlicher Gewalt. Er hielt sie fest, während sie klagend schauerte, wieder und wieder, und ihren Leib mit frenetischer Kraft gegen ihn presste.

Verzückt verfolgte er diese neuen Eindrücke. Eine enthemmte Frau, die er zur Ekstase getrieben hatte, und deren Leibesöffnungen sich nun in chaotischem Rhythmus um seinen Schwanz und seinen Finger klammerten. Wie ungemein faszinierend!

Instinktiv zog der den Finger vorsichtig zurück, als ihre Schübe leichter kamen und ihr Körper alle Spannung verlor. Dann schob er sich zur Seite, nicht ohne leises Bedauern. Sein überreiztes, aber noch zu dreiviertel pralles Organ schlurpte heraus und ihre Muschi gab ein unanständiges Rülpsen von sich, als eingepresste Luft entwich. Er achtete nicht darauf, sondern nahm sie in seine Arme, wortlos glücklich. Mit einem Seufzen schmiegte sie sich an ihn, und so lagen sie gemeinsam, ausgepumpt und erfüllt.

***

Janek blinzelte, halbwach. Er war alleine, der Platz neben ihm leer. Die Dämmerung war angebrochen. Kurz vor acht, sagte der Wecker auf dem Nachttisch.

War das alles nur ein Traum gewesen? Nein -- der Geruch nach Sex, der ihn umgab wie eine Wolke, sprach dagegen, ebenso wie die an seinem Leib getrockneten Körperflüssigkeiten aller Art.

„Wow!", hauchte er und grinste an die Decke.

Die Tür ging auf und Irina tänzelte herein, ein übermütiges Summen auf den Lippen. Er rappelte sich hoch und sah sie mit großen Augen an.

„Na? Gefällt dir das?"

Sie drehte sich neckisch hin und her, gekleidet in einen hautengen Dress in Silber, der ihre Formen nur mit Mühe fasste. Das Dekolleté bot einen Blick zum Niederknien auf das Tal zwischen ihren Brüsten, und der Rücken war praktisch frei bis zum Poansatz. Der Saum hing so knapp über ihren Hüften, dass er vom Bett aus die Rundung eines silberfarbenen Slips darunter sehen konnte.

„Mama!" Er gaffte sie an. „Ich wusste gar nicht, dass du solche Kleider hast!"

„Ist schon eine Weile her", lachte sie und fuhr sich über die Hüften. „Damals war es auch noch nicht ganz so eng. Meinst du, ich kann das noch tragen?"

„Ob du das kannst?" Er schüttelte den Kopf. „Damit wirst du einen mittleren Aufruhr verursachen."

„Perfekt!", strahlte sie und streckte ihm eine Hand entgegen. „Komm!"

„Äh -- wohin denn?" Er nahm ihre Hand und staunte über die Kraft, mit der sie ihn hochzog.

„Nun, jetzt gehen wir erst einmal richtig gut essen, würde ich sagen. Zum Edelitaliener, drüben in Gräfenhausen. Ich habe nämlich Hunger, und du sicher auch, nach der ganzen Schufterei." Sie blinzelte vielsagend. „Und danach fahren wir weiter, nach Frankfurt Downtown. Das ´Auenland´ hat wieder auf, habe ich kürzlich gelesen. Da war ich früher manchmal, da kann man wunderbar abtanzen."

„Aha?" Das überforderte ihn jetzt. Mit seiner Mutter in den Club?

„Frankfurt ist weit genug weg", blitzte sie ihn an. „Da kennt uns keiner. Da sind wir einfach ein weiteres Liebespaar. Alle werden mich beneiden, weil ich mir so einen feschen, jungen Kerl geangelt habe. So richtig was fürs Bett!" Sie lachte hell auf.

Janek legte den Kopf schräg und sah seine Mutter lächelnd an. So aufgedreht und freudig hatte er sie schon ewig nicht mehr erlebt.

Sie bemerkte es und nahm ihn in die Arme. Ihre Lippen fanden sich, zu einem zarten Kuss.

„Danke, mein Sohn", flüsterte sie. „Ich hatte fast vergessen, wer ich bin. Wer ich sein kann. Als ich ausstieg und zu der Versicherung ging, da habe ich alles getan, um mein sündiges Vorleben zu verstecken. Es waren ja noch die Filme von mir unterwegs, und ich wollte nicht erkannt werden. Mit der Zeit ist das zur Gewohnheit geworden."

„Deshalb hattest du immer so scheußliche Klamotten an!", verstand er endlich. „Und bist nie ausgegangen. Hattest keine Partner. Du hast dich versteckt."

„So ähnlich." Sie strich ihm mit der Hand über die Wange. „Aber mein Sohn hat mich befreit. Inzwischen ist es mir egal, ob mich jemand in den alten Streifen sieht. Die meisten gab es nur auf Videocassetten. Mit etwas Glück wurden sie nicht digitalisiert."

„Na, hoffentlich doch." Er schloss sie enger in seine Arme und spürte ihre delikaten Formen unter dem dünnen Stoff. „Gleich morgen werden ich nach ´Alexa Hottie´ googeln."

„Hmmm." Ihre Augen sprühten. „Auch nicht schlecht. Es gab da nämlich ein paar Dinge, die würde ich dir tatsächlich gerne noch zeigen..."

Er lachte und küsste sie erneut.

Wohin wird das alles führen, fragte er sich abwesend, während er die wunderbar süßen Lippen schmeckte. Eine heimliche Beziehung, hier in diesem Haus? Wilder Analsex mit der eigenen Mutter? Ein Skandal allererster Güte?

Egal!

Er war jetzt ein Mann. Noch jung und unerfahren, klar, aber er würde schnell lernen. Mit einer Verbündeten wie der verjüngten Irina an der Seite würde er es schaffen, gleich was, gleich wie.

Sogar, mit der eigenen Mutter auf der Tanzfläche zu rocken, bis den reichen Bänker-Schnöseln von Frankfurt da drin der Drink aus der starren Hand fiel.

Er lachte und schloss seine Hand um die aufreizende Wölbung von Irinas linker Hinterbacke.

***

ENDE

(c) 2021 Dingo666

***

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20 Kommentare
otti1otti1vor mehr als 1 Jahr

Bei so einer Lehrmeisterin. Super Geschichte.

scatandyscatandyvor mehr als 2 Jahren

Bin begeistert von der Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Dingo 66,

du bist ein Fantast, du schreibst deine Geschichte absolut mitreisend und so detailliert, dass man das Gefühl hat, selbst dabei zu sein. Riesenkompliment. Absolute Spitzenklasse.

gg

CockrubinCockrubinvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben, mit Humor (Bundeslade😂) und einem super Spannungsbogen. Man ahnt irgendwie, was kommt, aber nicht wie, das macht es sehr reizvoll. Die von jemandem bemängelte Unreife der Mutter (muss sich vom Sohn sagen lassen, dass sie schön sei), interpretiere ich anders: die Szene steht als (trauriges) Symbol dafür, wie sie darunter leidet, ihre Vergangenheit verdrängt zu haben.

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Toll geschriebene Geschichte

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