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Mutters geheimes Vorleben

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Mit einem Seufzer drehte sie das Wasser ab und nahm ein anderes Handtuch. Er wartete wie paralysiert, bis sie einigermaßen trocken aus der Duschwanne stieg und zu ihm kam, mit sanft schwingenden Hüften. Ihre Augen glommen in einem versteckten Feuer.

Sie trat dicht vor ihm hin und legte ihm die Hände auf die Schultern. Er sah auf sie herab und schluckte hart. Ihre Brustspitzen berührten seine Vorderseite, er spürte die Härte der Nippel. Sie schob den Bauch sanft vor, bis seine Rute zwischen ihren Leibern eingeschlossen war, nach oben gedrückt. Die entblößte, rote Eichel drückte sich halb in ihren Nabel.

„Wir sind schon eine komische Familie, was?", flüsterte sie mit einem melancholischen Lächeln. „Ich habe seit über zehn Jahren mit keinem Mann mehr geschlafen, und mein Sohn noch niemals mit einer Frau. Witzig, bei meiner Vergangenheit, oder?"

Er wagte nur ein flaches Brummen, zu sehr gefesselt von der Sensation des warmen, weichen Körpers dicht an seinem. Ganz vorsichtig spannte er die Muskeln in seinem Unterleib an und genoss es heimlich, wie sich sein Glied an ihrem Bauch rieb.

„Glücklicherweise weiß ich, was in solchen Fällen zu tun ist." Sie grinste auf einmal und trat einen Schritt zurück. „Komm mit!" Damit nahm sie seine Hand und zog ihn mit.

Verdattert folgte er, durchs Wohnzimmer und die Treppe hinauf nach oben. Sein Herz schlug wie eine Basstrommel. Würde sie ihn wirklich in ihr Schlafzimmer führen?

Sie tat es. Sie zog mit einem Ruck die Decke von ihrem Doppelbett und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Dann kletterte sie auf die Matratze und winkte ungeduldig. Janek kniete sich auf das Bett und krabbelte ungelenk in die Mitte. Seine Finger fühlten sich taub an.

Irina streckte sich der Länge nach neben ihm aus, die Arme über den Kopf gestreckt. Sie räkelte sich und gähnte, ihre Körper bog und dehnte sich dabei.

„Weißt du, ich hatte mehrere Kunden, die wollten, dass ich ihre Söhne einweihe", murmelte sie und sah aus halb gesenkten Lidern zu ihm hoch. „Sie sagten immer, sie seien schon volljährig." Ein verschwörerisches Blinzeln. „Ich kenne diese Situation also gut. Deshalb mache ich jetzt die Augen zu und liege hier. Du kannst mich berühren, wenn du möchtest. Und anschauen. Du kannst herausfinden, wie eine Frau aussieht, und wie sie gebaut ist. Wie sie reagiert. Das hilft sehr gegen die Unsicherheit."

„Äh..." Er schluckte. Was sollte er dazu sagen?

Mit einem tiefen Atemzug schloss Irina die Lider und lag still da. Ihre Brust hob und senkte sich, sie hatte die Beine ein ganz klein wenig geöffnet. Verzaubert betrachtete Janek seine Mutter. Die vollen Brüste hingen in der Liegeposition ein wenig nach außen, das sah aufreizend aus. Der Bauch wirkte ein wenig eingefallen und der Schamhügel im Gegensatz umso kecker aufragend, betont von dem blonden Gekräusel darauf.

Er streckte eine Hand aus und ließ seine Fingerspitzen über ihre Seite gleiten. Ein leiser Seufzer von ihr. Wie hypnotisiert legte er seine Finger auf die linke Brust. So glatt und warm und weich. Er drückte ein wenig und spürte dem Widerstand der schwellenden Fülle nach. Seine Fingerspitzen erfühlten verborgene Strukturen unter der glatten Haut. Als er den Druck verstärkte, da seufzte Irina wieder. Lauter diesmal.

Was für eine wundervolle Situation, wurde ihm nach und nach bewusst. Da kauerte er neben einer attraktiven, erfahrenen, selbstsicheren Frau, die ihm nicht nur erlaubte, dass er seiner Neugier nachging. Sie genoss es sogar, keine Frage. Er entspannte sich und sogar sein Schwanz verlor etwas von der steinernen Härte. Das war ein Spiel. Ebenso fesselnd wie abgefahren.

In aller Ruhe erkundete er die volle Brust weiter. Er strich über die Aureole und nahm die winzigen Hügelchen wahr, wie lauter kleine Warzen. Der Nippel richtete sich hart auf dabei, und er erntete einen weiteren Seufzlaut, als er sacht daran entlangfuhr. Dann wechselte er zur rechten Seite. Seine Mutter drehte sich ein wenig und kam ihm entgegen.

Hier griff er mit mehr Selbstvertrauen zu. Er drückte den weichen Hügel zwischen seinen Fingern und verfolgte, wie sich die Rundung verformte. Ganz unten war die Haut ganz zart, er fuhr die Fuge an den Rippen entlang. Dort formte er die Hand zur Zange und drückte in das Fleisch hinein. Waren das die Milchkanäle, die er da spürte?

Irina stöhnte bei diesem Impuls und räkelte sich genüsslich. Sie atmete schneller, und die Schenkel hatte sich ein wenig mehr geöffnet. Janek erforschte die samtene Glattheit auf dem Brustbein, zwischen den Titten, und höher, am Schlüsselbein und am Hals. Bald war es, als schnurrte sie unter seinen Liebkosungen. Er unterdrückte ein Grinsen. Ja, eine Leopardin konnte einem mit einem Biss den Kopf herunterreißen, und seiner Mutter traute er das genauso zu. Doch nichts ging über ein verspieltes Kätzchen, das gestreichelt werden wollte.

Er widmete sich dem Bauch und ließ seine Handfläche in großen Zyklen darauf kreisen. Unter der warmen Bauchdecke klopfte es rasch, ihr Puls ging fast so schnell wie sein eigener. Als er die Bewegungen größer werden ließ und sie über den Unterbauch streichelte, dicht an den Schamhaaren vorbei, da stöhnte sie unterdrückt und nahm die Beine auseinander.

Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen. Er schob sich tiefer und brachte sein Gesicht über den bereitwillig dargebotenen Unterleib seiner Mutter. Mit trockenem Mund betrachtete er das wilde Gewucher auf ihrem Venushügel. Dann glitt sein Blick tiefer. Ein deutliches Häubchen saß über der oberen Spitze der Schamspalte wie ein rosiges Mini-Zelt. Darunter die halb geöffneten Schamlippen, ein erregendes Ensemble aus Falten und Schatten. Die inneren Lippen ragten unten heraus, ein wenig weiter als er es vom Video in Erinnerung hatte.

Ein feiner Duft stieg in seine Nase. Saubere Haut, Duschbad und darunter eine verborgene, sinnliche Not, die seinen Puls beschleunigte.

„Fass mich an, Janek", hörte er ihr Hauchen und sie klappte einen Schenkel ganz zur Seite. Das Geschlecht klaffte weiter auf. Wie betäubt streckte er die Hand vor und strich hauchzart daran entlang, spürte die Feinheit der Haut und die Wärme, die von ihrem Körper aufstieg. Als er über das Häubchen kam, da zuckte sie und gab einen leisen Laut von sich.

Wie unglaublich! Er streichelte sie an den Schenkelinnenseiten und betastete die Leisten. Er kämmte mit den Fingerspitzen durch das Schamhaar und spürte nach der Kontur des Knochens darunter. Er massierte ihr den Unterbauch und sah, wie sie unwillkürlich das Becken nach vorne schob. Ein Blick nach oben zeigte ihm, dass sie einen Arm über die Augen gelegt hatte und rasch atmete, ihre Brust hob und senkte sich deutlich.

Fass mich an..., hallte das Echo in seinem Kopf. Er fuhr mit zwei Fingerspitzen an der Innenseite der linken Schamlippe entlang, spürte erste Feuchte und Schlüpfrigkeit. Einige Millimeter tiefer, jetzt in der Lustspalte. Zarte Falten links und rechts, ein Seufzen von ihr. Sein Schwanz zitterte an seinem Bauch vor Begierde.

Er drückte von innen gegen die Schamlippe und sah zu, wie sie sich blütengleich öffnete. Der Geruch nach Frau verstärkte sich, so dass sein Mund wässerte. Endlich führte er Zeige- und Mittelfinger bis zum ersten Glied in die lockende Öffnung.

„Mmmm...", seufzte sie tief und räkelte sich lasziv unter seinen neugierigen Berührungen. Ihr Atem ging heftiger und ein rosiger Knopf lugte unter der Haube hervor. Er drang tiefer in die nachgiebige Röhre, fühlte der geriffelten Oberfläche im Inneren nach, und strich mit dem Daumen an der Perle entlang. Ein leises Beben lief durch den Körper seiner Mutter, sie keuchte einmal.

Endlich steckte seine Finger zur Gänze in Irinas heißer Pflaume und er ließ sie innen kleine Kreise beschreiben. Auch der zweite Schenkel klappte weg, sie bot sich ihm uneingeschränkt dar. Der Unterleib nahm seine Bewegungen auf, und daraus wurde ein gleichsinniges Drücken und Walken. Sie stemmte sich ihm immer ungehemmter entgegen und stöhnte vor sich hin.

Aufgepeitscht erhöhte er den Anpressdruck, um noch tiefer zu kommen. Da zuckte sie zusammen und stieß einen kleinen Schmerzlaut aus. Sofort ernüchtert ließ er nach und streichelte die Schleimhäute besonders zärtlich.

„Du willst mehr, hm?", hörte er sie murmeln. „Ich auch. Tust du mir einen Gefallen, Janek?"

„Natürlich, Mama." Er räusperte sich. Seine Stimme hörte sich so belegt an, als wäre er krank.

„Dann geh runter und hol den Dildo aus dem Kästchen. Mach ihn mit warmem Wasser sauber und bring ihn hoch, ja?"

„Den... den Dildo?" Sein Unterkiefer sank herab.

„Ja." Sie kicherte in ihren Arm. „Das war früher mein Lieblingsstück. Gerade richtig, nicht zu groß und nicht zu klein. Nicht zu hart und nicht zu weich. Damit kommst du tiefer. Das will ich jetzt..."

Wortlos kletterte er vom Bett und eilte nach unten. Seine Rute hüpfte vor dem Bauch auf und nieder, als er die Treppe hinunter polterte. Unten griff er sich das Gummiteil, hielt es in der Küche unter fließendes Wasser und rieb sorgfältig allen Staub und Schmutz ab. Als er das Ding abgetrocknet hatte, schoss ein neuer Gedanke durch seinen Kopf. Er hielt den Kunstpenis neben seinem Schwanz. Fast gleich lang und fast gleich dick.

„Nicht zu groß und nicht zu klein, hm?", grinste er breit. Dann flog er geradezu nach oben und nahm seine Position wieder ein. Irina hatte sich nicht vom Fleck gerührt, doch das alles hatte sie keineswegs ungerührt gelassen. Er sah, dass sich ein deutlicher Film ihrer Sekrete gebildet hatte und ihre Scheide mit klarem Schleim füllte.

Er hob den Liebesstab und zögerte. „Äh -- einfach... rein?", fragte er und kam sich selten dämlich dabei vor.

„Vorsichtig", kam die leise Antwort. „Spiel am Anfang mit der Spitze am Eingang, bis sie schön feucht ist, ja?"

Er nickte und strich mit dem runden Vorderende über die Schamspalte, wie zuvor mit den Fingern. Der Gummi fühlte sich warm an in seinen Fingern. Sorgsam benetzte er die stilisierte Eichel mit ihren Säften und rieb auch über die Klitoris.

„Mit dem Ding habe ich mich manchmal vorbereitet, wenn ich nicht recht in Stimmung für einen Dreh war", flüsterte sie und atmete tief durch. „Dann habe ich das vorher in der Umkleide benutzt. Einmal hat mich das so angetörnt, dass ich nach ein paar Minuten gekommen bin, ganz alleine. Die Crew hat schön geguckt, als ich triefnass aus der Garderobe aufgetaucht bin."

Janek lachte leise und fühlte sich etwas ruhiger. Er konnte nichts falsch machen, wurde ihm klar. Das war ihr Lieblingsdildo. Alles, was er tun musste war, aufmerksam gegenüber ihren Reaktionen zu bleiben. Sanft setzte er die Spitze zwischen die inneren Lippen und drang in seine Mutter.

Irina stöhnte laut und verfiel in eine Art Hecheln, als er den dicken Kunstpenis in Zeitlupe in ihren Leib bohrte. Atemlos verfolgte er, wie immer mehr der glatten Form verschwand und wie sich ihr Bauch bei jedem Atemzug härter anspannte vor Erregung. Als nur noch wenige Zentimeter der schwarzen Wurstform sichtbar waren, da spürte er, wie er das Ende ihrer Röhre erreichte. Fasziniert drückte er ein wenig hinein und entlockte ihr damit einen kehligen Lustlaut.

„Uh, ist das gut...", hauchte sie und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. „Ich hatte fast vergessen... ahhh..."

„Hast du dich in der ganzen Zeit nie... selbst befriedigt?", musste er wissen.

„Doch." Sie kicherte einmal. „Aber immer nur außen, an der Klit. Da komme ich viel schneller. Das hier ist was anderes... uhhh... Das macht mich so auf..."

Janek spürte Zärtlichkeit für seine Mutter. Sie zeigte ihm eine ganz neue Seite von sich. Sachte zog er den Dildo eine Winzigkeit zurück und ging wieder nach vorne. Dabei keuchte er. Jetzt fickte er seine Mutter richtig! Zwar nur mit einem Dildo, aber so konnte er ihre Reaktion umso genauer studieren. Sie wand sich lasziv unter der Behandlung, die Muskeln in ihren Schenkeln traten rhythmisch hervor. Wie rückhaltlos sie sich seinen Liebkosungen hingab!

Oh Gott, er musste einfach weitergehen! Ohne die Stöße zu unterbrechen, senkte er das Gesicht, streckte die Zungenspitze heraus und leckte ihr über das weiche Häubchen. Ein atemloser Schrei und göttlicher Geschmack in seinem Mund. Er leckte ihr breit über die Pflaume, spürte für eine Sekunde die glitschige Gummioberfläche unter der Zunge, und saugte dann versuchsweise an der Klitoris.

Irina bäumte sich auf und erbebte am ganzen Leib. Dann presste sie ihm die Muschi entgegen und stöhnte enthemmt, als er sie immer gieriger lutschte und küsste. Salz und herber Honig flutete in seinen Mund, er schlürfte ihr Aroma ein. Seine rechte Hand hatte sich von selbst bewegt, er hielt eine Brust umfasst und drückte das geschwollene Fleisch lustvoll.

Mit einem Ächzen stemmte seine Mutter sich hoch, auf die ausgestreckten Arme. „Zieh´s raus... bitte...", schnaufte sie mit wildem Blick.

Janek ließ ihre Titte los, umfasste den schlüpfrigen Gummistab, und zog. Anfangs bewegte er sich kaum und kam ihm vor wie festgesaugt. Dann löste er sich mit einem nassen Geräusch und kam heraus. Zurück blieb das geweitete, klaffende Loch der Möse, aus der ein dünner, weißlicher Faden rann.

„Janek", schluckte sie hart und sah auf seine aufragende Rute. „Willst du deine Mutter ficken? Willst du mich haben?"

Darauf konnte es nur eine Antwort geben.

„Ja!", stieß er hervor und beugte sich ihr zu, sah ihr direkt in die Augen. „Ich will dich haben. Du bist so sexy!"

„Auch, wenn ich eine alte Nutte bin und wenn schon hunderte von Schwänzen da unten drin waren?", hauchte sie mit schwankender Stimme.

„Du bist keine alte Nutte", antwortete er bestimmt, vage verwundert über die Sicherheit, die ihn plötzlich erfüllte. „Du bist meine Mutter, und ich liebe dich. Und ich finde es total aufregend, dass du schon so viele Männer hattest. Das macht es... besonders, irgendwie."

„Oh, mein Sohn!" Sie lächelte melancholisch und strich ihm über die Wange. Dann trat ein Glitzern in ihre Pupillen. Sie ließ sich nach hinten sinken und streckte die Arme aus.

„Komm!"

Zitternd vor Aufregung schob er sich über sie, zwischen ihre weichen Schenkel. Sie nahm seine Hand und führte sie. Zu zweit umfassten sie den steinharten Knauf seiner Eichel und brachte sie an die richtige Stelle heran.

„Wieder vorsichtig?", fragte er leise und sah ihr in die Augen.

„Nein." Ihr Lächeln verbreiterte sich. „Ich bin vorbereitet. Dring gleich richtig ein. Ganz tief! Jetzt!"

Janek nickte und holte tief Luft. Dann schob er das Becken vor und bohrte sich in einer einzigen, langen Bewegung in seine Mutter, wobei er sie unverwandt ansah.

Ihre Augen weiteten sich, sie öffnete den Mund zu einem flachen Japsen. Janek trank die Lust, die aus ihren Pupillen strömte, genauso wie das unglaubliche Gefühl, das sein Schwanz zurückmeldete. Der war jetzt wirklich und wahrhaftig von allen Seiten mit warmem, atmendem Frauenfleisch umgeben.

„So gut...", keuchte sie und hielt seinen Blick. „Fick mich, Janek... fick deine Mutter..."

Er stieß ein zweites Mal zu, süß und schwer. Ahh, welches Gefühl! Diese seidigen Tiefen, dieser lebendige Handschuh um sein Rohr. Ein dritter Stoß. Ein vierter.

Sie wogten gemeinsam vor und zurück, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, in einem wortlosen Ebbe- und Flut-Rhythmus vereinigt. In Zeitlupe senkte er seine Lippen auf die seiner Mutter, bis sie sich berührten und ein elektrischer Funke übersprang. Ihre Zungenspitze kam ihm entgegen, schlängelte sich in seinen Mundwinkel, und dann musste er ihr einfach seine Zunge so tief und so hart in die Mundhöhle schieben, wie es irgend ging. Sie öffnete die Kiefer bis zum Anschlag und ließ ihn bis weit in ihre Kehle lecken. Er trank ihren Speichel, erregend süß, und rammte immer heftiger in sie.

„Ja... weiter...", keuchte sie und stemmte sich ihm entgegen, klammerte sich an seine harten Schultern. „Weiter..."

Hitze stieg in ihm auf, bis seine Wangen von innen glühten. Und noch etwas anderes. Er spürte, wie seine Lenden zuckten, wie sich das bekannte Vorgefühl in ihm ausbreitete. Sie war noch nicht ganz soweit, das wusste er. Er kämpfte dagegen an, doch es half nicht. Immer näher taumelte er in Richtung des Abgrunds.

„Mama...", schluchzte er verzweifelt. „Ich... ich bin zu schnell... ich bin gleich..."

„Ja!" Sie küsste ihn wild und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Komm! Spritz mich voll. Ah, es ist so lange her..."

„Aber was ist mit dir?" Er versteifte sich zu einem Brett, um die Lawine zurückzuhalten.

„Ich will dabei sein und es genau spüren", flüsterte sie und schlang ihm die Waden um den Hintern. „Lass ganz los, mein Sohn. Lass es kommen..."

Es gab keine Möglichkeit mehr, es zu verhindern. Er gab den Widerstand auf und vollführte zwei letzte, schwelgerische Stöße. Dann durchschoss ihn ein Höhepunkt, bei dem sich sämtliche Härchen an seinem Leib aufstellte. Er klammerte sich um den warmen Leib seiner Mutter und stöhnte verloren. Sein Körper übernahm die Kontrolle und pumpte weiter wie eine Maschine. Schwall auf Schwall pulste sein Saft heraus und verwandelte ihre warme Höhlung in ein schmatzendes, quatschendes Lasterloch. Irina gab sanfte, bestätigende Geräusche von sich und streichelte ihm zärtlich über den verspannten Nacken.

Der Gipfel neigte sich, die zitternden Sehnen in seinem Leib lösten sich und er sank mit einem befreiten Ächzen auf ihr zusammen. Immer noch zuckte sein Schwanz und konnte nicht genug kriegen von diesem Rundum-Kontakt, dieser Reibung, dieser nassen Hitze. Verzaubert spürte er dem Abflauen dieses göttlichen Erlebnisses nach, doch gleichzeitig kehrte schon das schlechte Gewissen zurück. Was war mit ihr?

Sie lag unter ihm, immer noch hochgradig erregt und bebend vor Erwartung. Doch er hatte keine Ahnung, was er jetzt mit ihr anstellen sollte.

„Was... was soll ich tun?", flüsterte er an ihrem Ohr. „Du sollst doch auch..."

„Mach so."

Wieder nahm sie seine Hand und drückte sie nach unten, zwischen ihre verschwitzten Körper. Die Schenkel zog sie hoch an den Leib. Verdattert ließ er sich von ihr dirigieren, bis seine Fingerspitzen die quergelagerte Wölbung unterhalb ihrer Muschi berührten. Das war ihr Damm, wurde ihm klar.

„Streichle mich hinten, am Poloch", murmelte sie flach. „Da bin ich ganz empfindlich, das mag ich so. Spürst du das?"

Er tastete tiefer, bis die Kuppe seines Mittelfingers in eine Vertiefung fand. Sie zog den Schließmuskel zweimal an und gab einen zustimmenden Laut von sich. Als er sie dort im Kreis massierte, da seufzte sie genüsslich und lockere sich.

Janek fühlte sich wie im Traum. Da lag er auf seiner heißen Mutter, den Schwanz noch in ihrer nassen Pflaume, und berührte ein weiteres Ziel seiner geheimen Wünsche. Er hob den Kopf und blinzelte. Sie sah ihm in die Augen, ein tiefliegendes Glimmen in den Augen. Ein laszives Aufstöhnen, als er fester gegen den Muskelring drückte.

„Das gefällt dir auch, hm?", murmelte sie mit einem Augenaufschlag. „Da wirst du gleich wieder ganz hart."

„Na klar!", stieß er hervor und nahm die Fickbewegungen wieder auf. „Das ist so geil, deinen hinteren Eingang zu spüren."

„Mmmhh... mach weiter so..."

Ihre Lider flatterten. Er stieß sie schneller und streichelte ihren Anus immer nachdrücklicher. Ihre Bewegungen unter ihm kamen härter, abgehackter, unregelmäßiger. Jeder Atemzug transportierte jetzt ein Stöhnen.

Janek spürte, wie Triumph ihn durchflutete. Er beherrschte ihre Lust, er gab ihr, was sie brauchte, was sie sich ersehnte. Auf einmal war er traumwandlerisch sicher, was zu tun war. Es gab keine Fragen mehr, nur noch Gewissheiten.

„Sieh mich an", drängte er sie und zwang sie dazu, die Augen richtig aufzumachen. Ihre Pupillen schwammen. Als ihr Blick sich auf ihn fokussiert hatte, bohrte er das erste Glied seines Mittelfingers in ihr zuckendes Rektum und küsste sie hart auf den Mund.

Ihre Augen weiteten sich, sie stieß einen dumpfen Laut aus, in seinen Mund hinein. Dann brach sie in derart schluchzende, süchtige Fickbewegungen aus, dass sie ihn beinahe abgeworfen hätte. Der Schließmuskel krampfte sich im selben Takt um seinen Finger und lockerte sich wieder. Ihr ganzer Unterleib arbeitete verzweifelt in Richtung Erlösung.