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Mutters Lust

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Karin schien sich auf die bevorstehende Berührung zu konzentrieren und achtete nicht auf ihre Tochter. Diese saß mit angehaltenem Atem und trockenem Mund neben ihr und konnte kaum fassen, was sie zu sehen bekam. Karin zögerte noch einmal, dann presste sie sich den summenden Luststab auf ihren Schoß. Daniela sah ihre Mutter zusammenzucken, doch Karin hielt dem Reiz tapfer stand und behielt den Vibrator zwischen den Schenkeln. Sie wirkte angespannt, hoch konzentriert und schien gewillt zu sein, die Vibration auszuhalten. Daniela merkte ihr deutlich an, wie sie kämpfte und sich verzweifelt bemühte, ihre Reaktion hinter dem Berg zu halten. Doch dann brach es aus Karin heraus, und sie stöhnte lustvoll auf. Sie zog den Massagestab aus dem Schoß und schnappte nach Luft. Dann schloss sie die Augen, schüttelte sich und warf Daniela einen vielsagenden Blick zu. Mutter und Tochter sahen einander schweigend an, während der Luststab vor sich hinsummte. Beide grinsten verlegen. Daniela wollte fragen, wie es gewesen war, auch wenn sie genau wusste, welche Wirkung dieser Freudenspender hatte. Karin zuckte die Achseln und schob den Massagestab zurück in ihren Schoß.

Sie presste den Massagekopf auf ihren Unterleib und erhöhte sogleich die Vibration. Daniela sah fassungslos und neugierig zu, wie sich ihre Mutter mit dem geliehenen Vibrator vergnügte und sich voll und ganz auf das geile Erlebnis einzulassen schien. Karin nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund. Sie presste den Massagekopf gegen ihre Muschi, die noch immer hinter zwei Lagen Stoff verborgen lag, und genoss die Vibrationen in vollen Zügen. Sie keuchte und stöhnte, zitterte und wand sich auf ihrem Platz. Daniela konnte nicht abstreiten, dass sie der Anblick der ekstatisch wirkenden Frau erregte. Mutter hin oder her. Sie spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Schoß, das stärker wurde, je länger Karin in ihrer Lust schwelgte.

„Oh ja, ist das gut!", lobte Karin und legte noch eine Schippe drauf. Die nächste Stufe musste herhalten, dann wurden sowohl der Vibrator als auch die Benutzerin lauter. Karin stöhnte wollüstig und ohne Rücksicht auf schockierte Zuschauer und ließ sich treiben. Daniela fixierte ihren Blick zwischen die mütterlichen Schenkel und versuchte sich auszumalen, was das Gerät an der Muschi ihrer Mutter bewirken mochte.

Immer intensiver gab sich Karin ihrer Lust hin. Ruhig auf der Stelle hatte sie schon lange nicht mehr gesessen und rutschte auch jetzt unruhig über das Sofa. Ihr Stöhnen war allgegenwärtig. Daniela horchte in ihren Körper und musste sich eingestehen, dass sie gehörig geil war. Viel zu geil, als dass es anständig gewesen wäre. Immerhin geilte sie sich gerade am Anblick ihrer eigenen Mutter auf, die sich schamlos zu einem fulminanten Höhepunkt treiben ließ.

„Jetzt ...! Gleich ...! Jaaaa!"

Karin hatte endlich den Gipfel der Lust erklommen und ließ sich fallen. Sie stöhnte lustvoll auf und zuckte bei jeder Orgasmuswelle, die durch ihren Körper peitschte. Die 58-Jährige schien alles um sich herum zu vergessen und verlor sich in ihrer puren Ekstase. Welle um Welle geiler Lust suchten ihren Körper heim und entlockten der reifen Frau ständige Lustbekundungen. Erst nach und nach schien sich Karin zu beruhigen und seufzte nunmehr leiser vor sich hin. Dann erstarrte sie in ihrer Bewegung und rührte sich nicht. Sie schaffte es gerade noch, den Vibrator abzustellen und blieb dann wie erschlagen auf der Couch sitzen.

Daniela ließ ihr Zeit und betrachtete ihre Mutter aufmerksam. Was sie gerade verfolgen durfte, musste man als besonders bezeichnen. Nie zuvor hatte sie zugesehen, wie ihre Mutter sich in ihrer Lust verlor. Der Anblick war wahnsinnig erregend gewesen. Jetzt öffnete Karin die Augen. Daniela rechnete mit einem Lob für das tolle Gerät oder mit einem flapsigen Spruch, mit der sich Karin über die Situation lustig machte. Doch Karin schwieg und blickte ihre Tochter scharf an. Ihre Blicke trafen sich. Würde Karin ihr verraten, wie gut es ihr gefallen hatte, fragte sich Daniela. Doch Karin schwieg und betrachtete sie nur. Dann nickte Karin und deutete auf Danielas Schoß. „Zieh die Hose aus!"

„Was?"

Karin beharrte auf ihre Forderung und wies mit einem Nicken auf Danielas Beinkleider.

„Was hast du vor?"

„Zieh sie aus."

Daniela fühlte sich zwiegespalten. Einerseits ahnte sie, was ihre Mutter im Schilde führte und wollte zulassen, was immer es war. Andererseits wusste sie, dass dies falsch sein würde und sie es hinterher bereuen könnten. Obwohl ... Eine imaginäre Grenze hatten sie ohnehin durchbrochen.

Daniela beeilte sich und öffnete ihre Jeans. Sie erhob sich, schlüpfte aus dieser und schob auch das Höschen die Beine herab. Sie nahm breitbeinig auf der Couch Platz. Karin warf einen prüfenden Blick auf den Schoß der jüngeren Frau und zerrte dann am Kabel.

„Das Kabel ist nicht lang genug. Lass uns die Plätze tauschen", schlug Karin vor. Daniela lief längst auf Autopilot und hatte mit eigenen Entscheidungen nichts im Sinn. Sie nahm den bisherigen Platz ihrer Mutter ein, die immer noch den Massagestab in der Hand hielt.

„Spreiz die Beine."

Daniela widersprach nicht und befolgte die Anweisung. Karin schaltete den Massagestab auf die dritte Stufe hoch und schob das Teil sogleich zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Genieße es."

Daniela hatte nichts anderes vor und lehnte sich entspannt in die Couch. Als der Massagekopf ihre Muschi streifte, jauchzte sie lustvoll auf. Karin hielt den Vibrator an Ort und Stelle und übte leichten Druck aus. Daniela spürte das geile Kribbeln in ihrem Leib und konnte noch immer nicht fassen, was mit ihr geschah.

Sie saß mit weit gespreizten Beinen neben ihrer Mutter, die nichts weiter im Sinn zu haben schien, als es ihrer Tochter gründlich zu besorgen. Daniela erkannte nach wenigen Sekunden, dass ihr dies in Windeseile gelingen würde. Sie ließ sich fallen, treiben und genoss in vollen Zügen. Wie sie es von früheren Anwendungen gewöhnt war, brauchte sie dank der kräftigen Vibrationen nicht lange, um ihren herbeigesehnten Höhepunkt zu erreichen. Hinzu kam die bereits vorhandene Erregung, die der gesamten Situation mit ihr und ihrer Mutter geschuldet war. Wahrscheinlich hätte es auch genügt, sich dezent mit den Fingern zu berühren, aber natürlich war die starke Vibration durch den Massagestab um Einiges intensiver. Daniela wurde immer geiler und wollte ihre Empfindungen nicht unterdrücken. Sie seufzte auf, dann stieß sie einen Stöhnlaut aus, der sich gewaschen hatte. Karin grinste zufrieden und hielt den Vibrator unbeirrt über der Muschi ihrer Tochter. Diese zuckte und rutschte mit dem Hintern über die Couch. Daniela spürte, wie eine gewaltige Orgasmuswelle ihren Körper zu erschüttern suchte, und ließ sich fallen.

„Jaaaa ... Ich komme!!"

Sie schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Karin hatte zur Feier des besonderen Augenblicks eine Stufe hochgeschaltet und erfreute sich an dem intensiven Abgang ihrer Tochter. Daniela war zu keinem Gedanken fähig und konzentrierte sich ausschließlich auf das geile Lustgefühl zwischen ihren Schenkeln. Nach und nach verblasste das Geile und ließ sie in die Realität zurückkehren. Sie atmete schwer und fühlte sich wie erschlagen. Was war das nur für ein geiler Augenblick gewesen, der scheinbar unendlich lange angehalten hatte? Karin hatte den Luststab aus dem Schoß ihrer Tochter gezogen und ausgeschaltet. Jetzt sah sie Daniela neugierig an und meinte: „Sah interessant aus, als du geil gekommen bist."

„Mensch Mama ... Sollte eine Mutter ihr Kind so zu sehen bekommen?"

„Aber unbedingt", erwiderte Karin schmunzelnd. „Und du hast nicht übertrieben ... Ich habe vorhin wahrscheinlich den intensivsten Höhepunkt meines Lebens genießen dürfen, und wie es aussah, war es bei dir nicht anders."

„Es war ja nicht nur der Massagestab. Es war ... die ganze Situation. Dass wir uns einander zugesehen haben, du das Gerät bei mir gehalten hast und hautnah verfolgen konntest, was bei mir passiert."

„Also hat es dir gefallen?"

„Sehr."

„Gut."

Daniela fragte sich sogleich, was ihre Mutter andeuten wollte. Doch sie wagte nicht zu fragen und wollte abwarten, was ihre Mutter vorschlagen würde. Karin blickte neugierig auf den Vibrator in ihrer Hand und meinte: „Ich werde mir auf jeden Fall so ein Exemplar bestellen. Egal, was es kostet."

Dann sah sie ihre Tochter fragend an. „Oder wollen wir uns dein Spielzeug teilen?"

Daniela hatte geahnt, dass es darauf hinauslaufen würde. „Aber teilen bedeutet doch, dass eine von uns ihn nicht haben kann."

„Es sei denn, wir benutzen ihn zur selben Zeit und können und regelmäßig abwechseln."

„Oder gegenseitig damit verwöhnen", ergänzte Daniela.

„Es ist ja nicht so, dass wir Geheimnisse voreinander hätten", meinte Karin.

Daniela nickte zustimmend. „Und wenn ich ehrlich bin ... Sah es verdammt interessant aus, dir zuzusehen, wie du auf die Vibrationen reagiert hast."

„Nur interessant ...? Ich fand es tierisch erregend, zuzusehen, wie geil du gekommen bist."

Daniela schenkte ihrer Mutter ein breites Lächeln. „Sag mal, Mama ... Willst du den Massagevibrator nicht mal ohne störende Hosen ausprobieren?"

„Ich dachte schon, du würdest nie fragen", erwiderte Karin und fasste sich spontan an den Bund ihrer Hose.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
salzburger70salzburger70vor etwa 7 Jahren
Tolle Story

Wie alle deine vorangegangenen Geschichten ist auch deine neue absolut toll und fesselnd zu lesen. Und so wie sie endet kann man hoffentlich auf eine (baldige) Fortsetzung hoffen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
super

Eine der geilsten Geschichten die ich hier gelesen habe schreib bloß schnell weiter

SkeptikerSkeptikervor etwa 7 Jahren
Unglaublich,

dass man diese Weiber-Erregung so erregend findet! Danke

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
wie gewohnt...

Wie gewohnt gute Qualität ,die Story wäre aber sicher noch ausbaufähig...

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