Mutti Kann Helfen

Sie setzte sich auf den Schwanz ihres Vaters und keuchte gleich erregt auf, als der sie komplett ausfüllte.

Ich wies Olaf an den Poloch seiner Frau gut mit dem Öl einzuschmieren. Mein Mann hatte seine Hände am Arsch seiner Tochter und zog die Backen schön weit auseinander, damit Olaf an alle sgut herankam.

Julia lag auf ihrem Vater und sie küssten sich. Ich sah, wie sich Olaf hinter seine Frau hockte und seine Eichel an ihre gut geschmierte Rosette drückte. In diesem Moment schob ich meine linke Hand unter Julias Brust und zwickte sie kurz in die Brustwarze. Meine Tochter stöhnte auf und in diesem Moment stieß Olaf zu. Ohne Probleme flutschte er in den Arsch seiner Frau.

Julia schaute mich böse an, dann begriff sie und lächelte. Ich hatte ihr wieder einmal geholfen!

Entspannt ließ sie es zu, dass ihr Olaf den Rest seines Schwanzes in den Arsch schob, dann begann er sehr langsam zuzustoßen.

Julia erlebte nun genau das, was ich nur wenige Minuten zuvor erlebt hatte. Von zwei Schwänzen aufgespießt baute sich schnell ein riesiger Orgasmus in ihr auf und als sie kam schrie sie fast das ganze Haus zusammen. Ich sah in die Gesichter der beiden Männer und als sich Julias Fotze und Arsch um ihre Schwänze zusammenzog, konnten sie es nicht mehr an sich halten.

Mit verbissenem Gesichtsausdruck kamen sie und pumpten ihre Säfte in Julias Körper, die immer noch stöhnte und schrie.

Fast eine Minute dauerte das Schauspiel, dann waren alle drei ausgepumpt und Olaf zog sich aus seiner Frau zurück. Julia legte sich in seine Arme und die beiden küssten sich verliebt.

Ich kuschelte mich in die Arme meines Mannes und auch wir küssten uns.

Irgendwann schlief ich ein.

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Ich erwachte, weil ich eine Bewegung neben mir spürte. Ich lag in den Armen meines Mannes, der mich sanft streichelte. „Schal mal, Schatz", flüsterte er mir ins Ohr und als ich die Augen öffnete sah ich meine Tochter Julia, die auf allen Vieren hockte und ihren Arsch hochgereckt hatte. Ihr Mann Olaf hockte hinter ihr, hatte seinen Schwanz in ihren Arsch geschoben und fickte sie genüsslich. Er schaute mich an, grinste und zwinkerte mir zu, als wollte er sich bei mir bedanken.

„Willst du auch, Schatz?" hörte ich meinen Mann und ich überlegte nicht lange. Ich hockte mich neben meine Tochter und als sie mich mit einem seligen Gesichtsausdruck ansah küssten wir uns.

„Danke für alles", flüsterte sie mir fast unhörbar zu.

In diesem Moment wurde meine Aufmerksamkeit von etwas anderem abgelenkt. Mein Mann träufelte etwas Öl auf meine Rosette und drückte dann seinen Schwanz in meinen Arsch.

Es ist immer wieder wunderbar, wenn man als Frau etwas Dickes und Fleischiges in sich fühlt.

Behutsam begann mein Gatte mich zu ficken. Es wurde ein wundervoller Arschfick.

„Was hältst du davon, wenn wir beiden mal tauschen?" hörte ich meinen Mann plötzlich fragen.

Die beiden Männer stoppten ihre Stöße und sahen uns Frauen fragend an. Mir war schon klar, dass mein Mann, dieser geile Hund, auch endlich seine Tochter in den Arsch ficken wollte. Ich lächelte meine Tochter aufmunternd an und zog die Augenbrauen hoch.

Auch Julia nickte und grinste zurück. Darauf hatten die Kerle nur gewartet. Mein Mann zog sich aus mir zurück, doch die Leere währte nicht lange, denn schnell hockte mein Schwiegersohn hinter mir und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Die beiden Männer begannen uns beiden Frauen nun richtig deftig abzuficken. Lange aufgestaute Geilheit brach sich Bahn und ich fühlte mich unter Olafs heftigen Stößen ziemlich mitgenommen, doch ich ertrug es tapfer, schließlich war es auch extrem geil.

Mit einem Seitenblick sah ich, dass es Julia genau so ging, dann drückte ich meinen Kopf wieder in das Bett, weil in diesem Moment mein Körper von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt wurde. Mitten hinein in meinen Höhepunkt höre ich Olaf stöhnen und plötzlich spüre ich, wie es heißt wird in mir. Da hat mir mein Schwiegersohn doch tatsächlich seine Sahne in den Arsch gespritzt!

Nun war ich völlig hinüber und rollte mich auf die Seite. Ich konnte und wollte nicht mehr. Mein Mann spritzte seinen Saft gerade in Julias Arsch und zog sich dann zurück. Julia war ebenso fertig wie ich. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns.

„Wir gehen dann mal aufräumen", sagte mein Mann und kurz darauf hörte ich die Dusche laufen.

Meine Tochter sagte leise zu mir: „Mama, das war großartig! Ich danke dir für alles! Was bin ich froh, dass ich so eine tolle Mutter habe."

Ich lächelte. „Das habe ich gerne getan und ich glaube, deinem Vater hat es auch sehr gefallen dir zu helfen."

Sie lachte. „Das glaube ich auch. Er hat so einen schönen großen und dicken Schwanz, es macht mit ihm fast noch mehr Spaß zu ficken als mit Olaf."

Epilog

Das gemeinsame Ficken ist aus unserer Familie seit diesem Tag nicht mehr wegzudenken. Ab und zu nehmen wir Julia und Olaf mit in den Swingerclub und sie haben dort auch schon gleichaltrige Freunde getroffen. Sie lieben den Sex so wie wir und ich kann von mir behaupten, dass ich meiner Tochter wieder einmal geholfen habe.

Und Spaß hat es auch noch gemacht... *grins*