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Nun musste ich lauthals lachen. „Du meinst, er hat Angst, dass er keinen hochkriegt, wenn Papa oder ich dabei sind?"

Julia nickte achselzuckend.

Ich versuchte sie aufzumuntern. „Könnte Papa ja schließlich genau so gehen. Oder eine von uns beiden kneift in letzter Sekunde."

„Siehst du, du verstehst es!" brach es fast triumphierend aus meiner Tochter heraus.

Nun schaute ich sie ernst an. „Also lassen wir das alles und unsere Gedanken und das Gespräch, das ich gestern mit Papa geführt habe, waren vollkommen umsonst?" Ich konnte meine Enttäuschung nicht verheimlichen.

Julia rückte an mich heran, nahm meine Hand. „Nein, Mama. Ich nehme jetzt mal allen Mut zusammen und sage dir, was er mir gesagt hat, wortwörtlich, okay?"

„Aber bitte!" beharrte ich, „kann ja nicht so schwer sein!"

Julia suchte Augenkontakt zu mir. „Er schlägt vor, dass wir anders üben, er mit dir und ich... mit Papa."

Mein Herz machte einen Freudenstoß. Bekam ich also vielleicht doch noch, was ich wollte. Erst einmal gab ich mich begriffsstutzig.

„Wie meint er das?"

Julia erklärte: „Im Prinzip ganz einfach: Olaf geht zu dir und übt mit dir Arschsex. Währenddessen kommt Papa zu mir und er zeigt mir, was ich beachten muss."

„Ich ficke mit Olaf und du mit Jens?" Ich zog erneut die Augenbrauen hoch und tat so, als hätte ich es plötzlich begriffen.

Julia beeilte sich zu sagen:" Aber natürlich nur zum Üben..."

Nun musste ich lachen. „Also ohne Spaß, oder was?"

Julia musste ebenfalls grinsen. „Na ja, ganz ohne Spaß wird das wohl nicht gehen..."

Ich nickte und tat so als müsste ich überlegen. „Also so eine Art Partnertausch... aber nur zum Üben..."

„Im Prinzip schon", versuchte Julia mich zu überzeugen.

Ich drehte den Spieß um. „Mhmmm, also mich von Olaf ficken zu lassen... natürlich nur zum Üben und ohne Spaß...", gluckste ich, „ich denke, damit könnte ich klarkommen... Aber wärst du bereit mit deinem Vater zu ficken?"

Julia war ganz aufgeregt und schien den zweiten Teil meiner Antwort gar nicht mitbekommen zu haben. „Das würdest du tun, Mama?"

„Klar, warum nicht", versuche ich es mit einer Coolness, die ich eigentlich gar nicht besitze, „ist schließlich auch nur ein Schwanz mit Kerl dran."

Julia lachte. „Der Spruch ist gut, den muss ich mir merken!"

„Dein Vater und ich haben gestern Abend ebenfalls darüber gesprochen", klärte ich meine Tochter auf. „Ja, wir können uns beide vorstellen euch zu helfen. Und so etwas ähnliches, wie du jetzt vorschlägst, ist bei uns auch herausgekommen."

Julia strahlte. „Das ist ja toll! Wann wollen wir es tun?" Sie wurde ganz aufgeregt.

„Moment mal...", bremste ich unsere Kleine, „du hast meine Frage noch gar nicht beantwortet."

Julia schaute mich überrascht an. „Welche Frage?"

Ich nahm ihre Hand und drückte sie, schaute ihr dabei in die Augen.

„Pass mal auf. Olaf ist für mich ein Schwiegersohn. Wir sind nicht direkt verwandt. Daher habe ich auch grundsätzlich kein Problem damit mit ihm zu ficken. Jens ist aber dein VATER! Und wenn ihr beiden Sex habt, ficken VATER und TOCHTER miteinander! Ich habe mich erkundigt: DAS ist Inzest! Daher meine Frage: wärst du bereit dazu, mit deinem Vater zu schlafen, dich strafbar zu machen? Ob ihr da ‚nur übt' oder richtigen Sex habt, spielt vor Gericht keine Rolle."

Endlich begriff Julia, worauf ich hinauswollte.

Julia schaute mich an, ihr Blick war fest und ehrlich. „Mama, ich... habe darüber schon länger nachgedacht... Ich würde gerne einmal mit Papa schla... ähem... ficken. Weißt du, er ist so erfahren, so stark, ich liebe ihn und ich glaube, er kann mir noch sehr viel beibringen."

Ich schaue sie ernst an. „Also nicht nur Analsex?"

Kurz schlägt meine Tochter die Augen nieder. „Nein, nicht nur. Irgendwann kam in der Schule mal das Thema Inzest auf und eine meiner Freundinnen hat erzählt, dass sie Sex mit ihren Eltern hat. Sie hat so davon geschwärmt, dass ich selbst kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt habe mit Papa zu schlafen..."

„Aber du hast es nicht getan."

„Nein, ich war noch jünger, siebzehn, glaube ich, und noch Jungfrau. Der Gedanke, dass Papa mich zur Frau macht und mich in die Liebe einführt, war damals für kurze Zeit in meinem Kopf sehr präsent... aber ich konnte mit euch darüber nicht reden... ich hatte Angst, alles kaputt zu machen... unsere Familie... eure Liebe... unsere Liebe." Wieder hatte Julia Tränen in den Augen.

„Jetzt sind wir alle erwachsen", tröstete ich sie, „jetzt kann uns niemand mehr etwas verbieten. Und ich persönlich scheiße auf dieses blöde Gesetz."

„Huuuuh", tadelte mich meine Tochter spielerisch mit dem Finger, „wenn das dein Boss wüsste!"

Wir mussten beide lachen.

Schließlich ging ich den Eierlikör holen und goss die zwei Schnapsgläser richtig voll.

„Lass uns anstoßen", schlug ich vor, „und unseren geheimen Pakt besiegeln."

Julia nahm das Glas und strahlte mich an, froh, dass ich nicht nein gesagt hatte.

„Aber unter einer Bedingung", forderte ich sie ein letztes Mal heraus. Julia schaute mich überrascht an. „Wenn wir jetzt kreuz und quer miteinander ficken, also ich mit Olaf und du mit Papa, dann wird es nicht bei diesem einem Mal bleiben. Dann will ich auch mit Olaf UND mit Papa ficken. Schließlich muss ich ja überwachen, ob meine Lektionen auch brav befolgt werden und erfolgreich sind!"

Julia lachte überrascht auf. „Mama, ich wusste nicht, welch ein versautes Luder du bist!"

„Das habe ich irgendwo wohl schon mal gehört", murmelte ich und hielt das Glas hoch.

Julia dachte kurz nach, nickte dann und wir beiden besiegelten unser Übereinkommen indem wir unsere Gläser auf Ex austranken.

Abends erzählte ich Jens von meinem Gespräch mit Julia.

Der war ganz aus dem Häuschen. „Julia hat zugestimmt, dass wir miteinander ficken?"

„Nur zum Üben und ohne Spaß!" erinnerte ich ihn grinsend. Wir beide lachten laut.

„Wir haben früher auch viel geübt...", schnurrte er in mein Ohr und begann mich zu streicheln.

„Und wie!" erwiderte ich grinsend und griff beherzt nach seinem Schwanz. „Steck ihn einfach nur rein und fick mich durch! Ich brauche es jetzt hart und fest!"

„Kein Vorspiel?" fragte Jens überrascht.

„Fick mich einfach!" sagte ich auf eine Art und Weise, die keine Fragen offenließ.

4

Der nächste Tag begann wie jeder andere, nur meine Fotze und mein Arsch brannten etwas von den heftigen Stößen. Ich musste immer etwas unruhig auf meinem Stuhl im Büro hin und her rutschen, was eine Kollegin bemerkte.

„War es wenigstens schön?" grinste sie mich an und ich antwortete ihr mit einem emporgereckten Mittelfinger. Sie kannte mich halt gut genug.

Als Julia zum Kaffee kam, hatte ich es mir schon gemütlich gemacht. Ich habe da so einen älteren Hausanzug, eine Art Kimono, den ich gerne anziehe, wenn es gemütlich warm aber nicht zu heiß ist.

An diesem Tag klaffte er durch meine Unachtsamkeit besonders oft auf und Julia starrte auf meine Brüste, die immer noch fest und keck hervorstechen.

„Du Mama", sagte meine Tochter plötzlich, „weißt du eigentlich, dass du immer noch super Titt... ähem... Brüste hast!"

„Findest du?" sagte ich geschmeichelt, öffnete den Hausmantel und zeigte Julia, dass ich an diesem Tag absolut nichts drunter trug.

„Mama!" rief Julia, „seit wann rasierst du dich denn?!?"

Ich sah sie strafend an. „Ich bin immer rasiert, nur nicht immer so... ordentlich..." Dann grinste ich und Julia grinste zurück.

„Meinst du, ich kann mich noch sehen lassen?"

Ich stand auf, ließ den Mantel über meine Schultern gleiten und drehte mich splitterfasernackt vor meiner Tochter.

„Gut", sagte ich, als ich ihr meinen Po zeigte, „nicht mehr alles ganz so prall und fest hier." Dabei legte ich meine Hände auf die Arschbacken und zog sie spielerisch in verschiedene Richtungen.

Schließlich beugte ich mich vor und zog meine Arschbacken auseinander. „Hier ist alles noch fest und stramm", sagte ich und zeigte meiner Tochter meine Rosette und mein feuchtschimmerndes Fotzenloch.

Als ich mich wieder umdrehe, sah ich in Julias große Augen. Unter ihrem Kleid stachen ihre Nippel durch den Büstenhalter deutlich hervor.

Ich setzte mich so nackt, wie ich war, wieder hin. „Ach, es ist doch viel angenehmer so!" behauptete ich und nahm noch einen Schluck Kaffee.

„Um auf unsere Vereinbarung zurückzukommen", sagte ich mit beiläufigem Ton, schaute jedoch ganz genau auf die Reaktion meiner Tochter. Nicht, dass sich bei den beiden schon wieder etwas verändert hatte.

„Hast du mit Papa gesprochen?" sagte Julia.

Ich sah meine Tochter grinsend an. „Er kann es kaum erwarten mit dir zu ficken!"

Julia errötete und war ganz aufgeregt. „Echt? Das ist ja mega! Ich freue mich so darauf ihn nackt zu sehen, ihn zu fühlen, zu schmecken..."

Ich gebot ihr mit einer Handbewegung Einhalt. „Steh mal auf!" Irritiert kam Julia der Aufforderung nach.

„Zieh dich aus!" Julia zeigte sich überrascht, zuckte jedoch mit den Schultern und begann sich auszuziehen.

Als sie wieder vor mir stand winkte ich sie näher. Fast wie auf dem Viehmarkt nahm ich eine Untersuchung ihres Körpers vor. Ihre knackigen, mittelgroßen Brüste mit den beiden kecken Nippeln fühlten sich unsagbar weich und himmlisch in meinen Händen an. Sie war frisch rasiert, trug nur einen kleinen „Landestreifen". Ich packte sie am Po und zeigte ihr, dass sie sich umdrehen soll.

Dann drückte ich ihren Oberkörper nach vorn und legte meine Hände auf ihre Arschbacken. Sie waren steinhart fest. Damit konnte man Nüsse knacken, wenn es sein musste, dachte ich sehnsüchtig.

Ich zog sie auseinander und ihre Rosette und die Muschi kamen zum Vorschein.

„Ich muss doch kontrollieren, ob du es auch wert bist, von meinem Mann überhaupt angefasst zu werden", gluckste ich, gab ihr einen Klaps auf den Po und Julia antwortete mit einem geseufzten „Ach, Mama!"

„Bleib mal ganz ruhig stehen!" befahl ich und schob den Mittelfinger meiner rechten Hand an ihre Muschi. Julia zuckte kurz zusammen, verhielt sich aber ansonsten ruhig und brav. Es war ein leichter Feuchtigkeitsfilm auf den Schamlippen und ich fuhr genüsslich auf ihnen auf und ab. Julia stöhnte leise.

„Mama, was machst du?"

„Psssst!" erwiderte ich.

Langsam schob ich die Fingerkuppe zwischen die Fotzenlippen und bewegte meinen Finger hin und her. Julia stöhnte immer lauter. „Mama-a-a-a!", hörte ich sie seufzen.

Es machte mich unglaublich geil meine eigene Tochter zu fingern, genoss das Gefühl der Wärme und Enge in ihrer Fotze und schob meinen Finger immer tiefer. Als ich mit dem Daumen gleichzeitig ihren Kitzler berührte, stöhnte sie erneut kurz auf, ließ mich aber gewähren.

Mein Finger steckte bis zum Anschlag in ihr und ich fuhr immer noch hin und her. Ich konnte mich der geilen Wirkung ihrer feuchten Fotze nicht entziehen. Ich beugte mich vor und leckte einmal von unten nach oben über ihre Schamlippen.

„Mama-a-a-a", stöhnte Julia. Es war ein wollüstiges Stöhnen. Nun war es um mich geschehen. Ich konnte nicht anders, ich musste dieses köstliche Kleinod haben! Ich leckte und leckte und leckte, schob meine Zunge in sie und spielte mit ihrem Kitzler.

Julia wurde immer lauter und schließlich explodierte sie und spritzte mir eine kleine Menge ihres Geilsafts auf das Gesicht. Ich nahm den Saft mit meinem Finger auf und verteilte ihn auf ihrer Rosette.

Julia begann mir entgegenzubocken, als ich meinen Finger bis zur ersten Fingerkuppe in ihre Rosette schob.

„Oooohh Mama, ist das geil!" hörte ich sie keuchen.

Ich ließ meine Fingerkuppe in ihrem Arsch und leckte sie zu einem weiteren Höhepunkt. Dann stand ich auf, nahm sie an die Hand und zog sie zu unserem Schlafzimmer. Dort angekommen warf ich mich rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine. Julia grinste mich an und weniger Augenblicke später hockte sie zwischen meinen Beinen und zeigte mir, dass sie mir im Fotzenlecken in nichts nachstand.

5

Frisch geduscht aber ohne Kleidung saßen wir im Wohnzimmer, als Jens nach Hause kam.

Ich hatte ihm heimlich eine WhatsApp-Nachricht mit einem Bild seiner nackten Tochter geschickt und er hatte sich beeilt nach Hause zu kommen.

„Papa!" stand sie auf und stürmte in seine Arme. Er griff sie und streichelte ihr über den Rücken. „Du fühlst dich wundervoll an", schnurrte er.

Jetzt erst wurde Julia klar, dass sie nach dem Duschen nichts wieder angezogen hatte.

„Ich habe ganz vergessen, dass ich gar nichts anhabe", sagt Julia verlegen und ich erzähle, dass wir gerade ein kleines Frauen-Tete-a-Tete gehabt hatte.

„Na, da wäre man doch gerne dabei gewesen", sagte Jens grinsend und ich verbesserte ihn grinsend. „Dann wäre es ja kein Frauenspiel gewesen, Dummerchen."

„Auch wieder wahr", erwiderte er und lachte. Er ließ seinen Blick anerkennend über den ganzen Körper seiner Tochter gleitend. „So lecker wie du jetzt aussiehst, kann ich es ja gar nicht erwarten, mit dir zu üben."

Julia knuffte ihn in die Seite. „Dass du aber auch nie ernst sein kannst!"

Blitzschnell drehte Jens unsere Tochter auf die Seite und nahm sie auf seine Arme. „Du kannst doch vielleicht mal eine Weile auf mich verzichten, oder, Schatz?" sagte er augenzwinkernd und trug Julia in unser Schlafzimmer.

Er konnte manchmal wirklich ein Filou und Spaßvogel sein. Was ich aber sah, als ich den beiden ins Schlafzimmer gefolgt war, ließ keine Zweifel aufkommen, dass er es todernst meinte.

Er nuckelte an Julias Nippeln und seine Hand spielte mit ihrer Fotze, während unsere Tochter breitbeinig und stöhnend auf dem Bett lag. Schnell stand Jens auf, machte sich die Hose auf und ließ sie auf den Boden fallen, den Slip beiseite gezogen und seinen Schwanz an ihre Fotze ausgerichtet legte er sich auf unsere Tochter und wie von selbst glitt sein Schwanz in sie hinein.

Er trug immer noch Hemd, Unterhemd und Socken, aber das war ihm egal. Endlich hatten die beiden das, was sie wohl schon immer wollten, ohne es wirklich voneinander zu wissen. Sie hatten sich gefunden und Jens genoss jede Sekunde, die er unsere Tochter ficken durfte. Er kostete es aus, sie küssten sich, Julia wühlte in seinen Haaren, zog ihn am Hintern ganz nach an sich heran.

Sie stöhnten und keuchten und ab und zu konnte man ein paar leise Anfeuerungsrufe vernehmen.

„Oh Papa... du fickst mich so toll... Oh Gott, ER ist so groß... wie lange habe ich darauf gewartet... Fick mich weiter... jaaa... härter... schneller... langsamer... schneller... Oh Gott-t-t-t..."

„Julia, es ist so schön mit dir zu ficken... deine enge Fotze scheint wie für mich gemacht zu sein..."

Ich ließ die beiden allein. Sie wirkten wirklich wie zwei Menschen, die füreinander bestimmt waren. Jetzt musste ich nur noch dafür sorgen, dass mich Olaf genau so rannahm wie mein Mann unsere Tochter.

6

Spontan warf ich mir ein Sommerkleid und einen leichten Mantel über, schlüpfte in die Pumps und machte mich auf den Weg zur Wohnung von Julia und Olaf.

Ich hatte keinen Schlüssel, also klingelte ich. Olaf wirkte überrascht, dass ich in der Tür stand. Er ließ mich rein. Noch im Flur sagte ich: „Du weißt, wo Julia im Moment ist, oder?"

Olaf schaute irritiert: „Bei euch, oder?"

Ich grinste. „Jetzt nicht mehr, im Moment ist sie mit ihrem Vater allein im Bett. Sie sind übereinander hergefallen wie die Irren und ficken wie die Karnickel. Was machen wir beiden Hübschen denn jetzt?"

Ich zog den leichten Mantel aus, ergriff mir den Saum meines Sommerkleides und zog es mir mit einem Ruck über den Kopf. So nackt, wie ich gewesen war, als Julia und ich uns geliebt hatten, stand ich vor meinem Schwiegersohn, der aufgeregt schluckte und seinen hungrigen Blick über meinen Körper schweifen ließ. Zumindest sah er nicht angewidert oder geschockt aus.

„Gefalle ich dir?" schnurrte ich und trat auf ihn zu, bis sich unsere Gesichter fast berührten. Wir schauten uns in die Augen, als ich mit der rechten Hand in sein Haar griff und seinen Kopf zu mir heranzog. Unsere Lippen trafen und vereinigten sich, die Zungen begannen ein wildes Spiel.

Ich fühlte, wie er seine Hände auf mich legte, eine in der Taille, eine auf meinen Arsch. Er fing an mich zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und mit zunehmender Erregung wilder und unkontrollierter.

Na also, ein guter Anfang! Gemeinsam zogen wir ihn aus und als ich vor ihm kniete, um ihm sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip, zu nehmen, leckte ich mir beim Anblick seiner Beule unwillkürlich die Lippen.

Ich liebe es Geschenke auszupacken und ich hoffte, genau hier und jetzt ein tolles Geschenk für mich zu finden. Als ich die Hose abstreifte sprang mir sein Halbsteifer entgegen. Er puckerte und ich freute mich darauf, ihn anwachsen zu sehen. Was ich bisher sah, war eher kümmerlich. Aber es gab ja diese Schwänze, die erst nach und nach so richtig in Form kamen.

Ich legte meine Hand unter seine haarigen Eier und streichelte sie zärtlich, die andere legte ich um den Schaft und zog die Vorhaut zurück, bis sich die Eichel entblößte.

Das beste Wachstumsmittel für Schwänze sind Mund und Zunge, dachte ich grinsend, und schob mir die Eichel gleich in den Mund, wo ich sie und den oberen Teil des Schaftes gleich intensiv mit der Zunge bearbeitete.

Tatsächlich wuchs der kleine Soldat noch weiter, erreichte aber nur Mittelmaß. Auch war er nicht besonders dick. Nun, das ist nicht so schlimm, wenn der Besitzer ansonsten damit gut umzugehen weiß. Außerdem eignen sich kleinere Schwänze eher für Analsex. Mein Schwiegersohn stöhnte schon ziemlich heftig und ich wusste, er würde bald kommen, wenn ich mir jetzt nicht etwas anderes einfallen ließ. Ich überlegte kurz und dachte daran, wie viel Zeit und Kraft er für mich einsetzen könnte, wenn er erst einmal den Überdruck los war. Also schaute ich ihn an, sah in sein verzücktes Lächeln, und intensivierte mein Tun.

„Gleich...", wimmerte er, „ich komme gleich..."

Da wäre ich von allein tatsächlich gar nicht draufgekommen!, dachte ich grimmig. Aber immerhin war er so nett mich vorzuwarnen. Es gibt auch Kerle, die spritzen dir einfach so in den Mund.

„Komm, spritz mir alles in mein Lutschmäulchen!" forderte ich, da ich wissen wollte, wie er auf Dirty Talk reagiert. Nun, was soll ich sagen... Sekunden später stöhnte er auf und füllte mir den Mund mit seinem glibberigen Saft, den ich genüsslich herunterschluckte. Daran gab es schon einmal nichts auszusetzen.

Ich leckte ihn weiter, bis die Spannung aus seinem Zapfen wich und richtete mich auf. Ich nahm seine Hand und zog ihn in die Richtung seines Schlafzimmers.

„So, und jetzt möchte ich gerne, dass du mir mal zeigst, was du so draufhast!"

Kaum lag ich rücklings auf dem Bett, hatte erwartungsvoll meine Schenkel gespreizt und ihm meine Pussy präsentiert, da druckste er herum, dass das ja eigentlich nicht so sein Ding sei. Aber mir zu Liebe...

Er wollte sich mir nähren, da hielt ich ihn auf. „Heißt das, dass du Julia nicht regelmäßig leckst?"

Er lief rötlich an. „Eher selten."

„Und sie, bläst sie deinen Schwanz?" Ich wusste die Antwort schon, stellte ihn auf die Probe.

„Ja, sie hat das gerne."

Ich schaute ihn herausfordernd an. „Du auch, mein Bester, das habe ich doch vorhin gemerkt. Findest du nicht, dass da ein gewisses... Ungleichgewicht... herrscht."

Mein Schwiegersohn dachte kurz nach und nickte schließlich.

„Wird Zeit, dass du mal eine reife Frau probierst!" neckte ich ihn und zog ihn an den Haaren mit dem Kopf zwischen meine Schenkel.

Das würden wir doch mal sehen, ob ich aus dem Kerl keinen anständigen Liebhaber machen konnte!

Sofort ließ er seine Zunge über meine Klit flitzen.

„Hey, hey", gebot ich ihm Einhalt und zog seinen Kopf an den Haaren wieder hoch.

„Mach mal langsam! Leck erst einmal schön breit über meine Fotzenlippen!" Ich drückte ihn wieder herunter. Soooo, das war schon besser.

„Und jetzt mach deine Zunge mal ganz spitz und schieb sie hinein!" Na, also, es ging doch!

Immer wieder dirigierte ich ihn an die richtigen Stellen und schließlich machte er seine Sache richtig gut und schien auch so eine Art Gefallen daran zu finden.