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„Jetzt darfst du meinen Kitzler lecken!" Wow... ich kam mit einem immensen Zucken zu meinem ersten Orgasmus und spritzte meinem Schwiegersohn gleich ein wenig meines Safts in den Mund. Diese Lehrstunde hatte noch einige Überraschungen für ihn!

Ich brachte ihn dazu sich neben mich zu legen und nahm ihn in die Arme. „Alles okay?"

Er grinste mich an. „Alles bestens!"

„Fein!" grinste ich zurück und streichelte sanft über seinen Schwanz und seine Eier. Mit dem Mund fuhr ich über seinen unbehaarten (Gottseidank!) Oberkörper und spielte mit seinen Brustwarzen.

Das schien ihn ziemlich anzumachen, denn er stöhnte und sein Schwanz begann gleich zu zucken.

Ich brauchte nicht lange zu warten und sein Schwanz war steinhart. Wie bereits gesagt eine gute Länge - Durchschnitt! -- und eine brauchbare Dicke.

Ich fuhr mit meiner Zunge an seinem verschwitzten Körper herunter und spielte mit seinen Eiern, leckte sie, leckte über seinen Schaft und seine Eichel.

Gedankenverloren spielte er mit meinen Brüsten. Mhmmm... ich liebe das.

Schließlich schwang ich mich über ihn und schaute ihn an. Lust und Gier standen in seinem Gesicht, die Augen verschlangen meine Titten, die deutlich größer waren als Julias.

Ich legte seinen Schwanz an meine Pussy und schob mich langsam über ihn, so dass er in mich hineinflutschte. Mein Schwiegersohn schloss die Augen und stöhnte laut auf, als er komplett in mir steckte. Aha, der Bursche konnte also ein richtiger Genießer sein! Gut zu wissen.

Mhmmm, sein Schwanz rieb richtig schön an den Wänden meiner Fotze und ich gab mich einem langsamen, lustvollen Ritt hin.

Olaf fingerte ungestüm an meinen Titten und ich musste ihn wieder einmal bremsen, dann beugte ich mich vor und küsste ihn, während ich langsam und genüsslich vor und zurück glitt. Sein Schwanz fühlte sich wunderbar in mir an und bald waren unsere Zungen spielerisch ineinander verhakt.

Für heute wollte ich erst einmal nur normal ficken, für einen Arschfick brauchte ich ein bisschen mehr Vorbereitung. Stöhnend und keuchend genossen wir das Schwanz-in-Fotze-Spiel bis ich merkte, dass Zeit für Veränderung war.

Ich drückte mich hoch und sah seinen neugierigen Blick. Schnell drehte ich mich um und setzte mich in umgekehrter Rodeohaltung wieder auf ihn. Nun konnte er sehen, wie sein Schwanz immer wieder in meine Fotze fuhr und von meinen Schamlippen umklammert wurde, wenn ich mich hochdrückte.

In dieser Stellung erreichte er andere Stellen meiner Vagina, was auch sehr schön ist. Bei einer Bewegung spürte ich ihn an meinem G-Punkt und das ließ mich aufheulen.

Immer wieder ließ ich ihn über diese Stelle schubbern und immer schneller werdend spürte ich, wie sich die Lustwellen in meinem Körper ausbreiteten. Nicht mehr lange und ich würde zu einem wunderschönen Höhepunkt kommen. Er griff von hinten meine Titten und spielte mit den Nippeln, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Ohne auf Olaf zu achten ritt ich mich zu einem Höhepunkt und mitten in meinen Orgasmus hinein hörte ich ihn stöhnen, spürte das Zucken und plötzlich füllte er mich mit seinem heißen Liebessaft.

Ich genoss das langsame Abschwellen meines Höhepunktes und legte mich anschließend wieder neben ihn.

Wir küssten uns erneut und als er schließlich meinte, dass wir doch eigentlich etwas anderes üben wollten, meinte ich nur, dass ich mich darauf besser vorbereiten müsse. Glücklicherweise verstand er und nickte.

Wir lagen noch eine Weile und gingen dann gemeinsam duschen, wobei wir unsere Hände nicht voneinander lassen konnten.

Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von ihm und versprach, dass ich mich melden würde um ihm mitzuteilen, wie und wann es weitergehen würde.

Als ich zuhause ankam lagen mein Mann und meine Tochter nackt und schlafend im Bett. Ich trank noch ein Glas Rotwein, schickte Olaf eine Message, dass Julia über Nacht hierbleiben würde und legte mich zu den beiden.

7

Am nächsten Morgen erwachte ich als erste von uns drei. Es war ein Samstag, weshalb wir in Ruhe ausschlafen konnte. Ich stand vorsichtig auf und warf mir meinen gemütlichen Kimono über. Ich liebe dieses seidige Teil, in dem man sich fast wie nackt bewegen kann.

Ich bereitete das Frühstück zu, als ich etwas rumoren hörte und eine verschlafene Julia im Türrahmen erschien.

„Mama!" rief sie erfreut und stürzte mir in die Arme. „Nochmal danke für alles!" flüsterte sie mir zu.

Ich drückte sie eine Armeslänge weg. „Wie war es denn, mein Liebling?"

Meine Kleine strahlte mich an. „Besser als ich erwartet habe. Mein Gott, hast du ein Glück! Papa ist so groß... und er leckt wirklich toll... Mein Gott, ich glaube, das war der beste Fick meines Lebens."

Ich musste unwillkürlich grinsen. Ich hatte mit Jens schon eine tolle Wahl getroffen, aber von der eigenen Tochter für die Fickqualitäten des Ehemannes gelobt zu werden, das hatte schon etwas Besonderes!

„Bereust du irgendetwas davon?"

„Nein, Mama, auf gar keinen Fall! Niemals! Dafür war es einfach zu schön. Aber jetzt sag mal, wie war es mit Olaf?"

Wir setzten uns und ich erzählte davon, wie ich Olaf „angelernt" hatte und dass er zwei Mal in mir gekommen war, einmal im Mund und einmal tief in mir.

„Ja, mit Lecken hat er es wirklich nicht so", blinzelte mir Julia zu, „es wäre toll, wenn du ihm da einiges beigebracht hättest. Mir fehlte leider der Mut dazu."

Im Gegenzug erzählte sie haarklein, wie sie mit Jens gefickt hatte, dass er sie mehrfach genommen hatte in verschiedenen Stellungen, wie er zweimal in ihr gekommen war und sie ihn zum Schluss nochmal ausgelutscht hatte.

„Oh je, dann ist er bestimmt total fertig!" erwiderte ich lachend.

„Wer ist total fertig?" hörten wir eine Stimme vom Flur und sah meinen Mann, Julias Vater, in der Tür. Er trug nur eine Boxershorts und war frisch geduscht.

Er zog Julia vom Tisch hoch, gab ihr einen festen Klaps auf den Po und sagte in gespieltem Befehlston: „Jetzt aber marsch unter die Dusche, kleines Fräulein!"

Julia quiekte gespielt auf und lief ins Bad. Mein Mann kam zu mir und nahm mich in die Arme. Lange küssten wir uns, wie uns erneut unserer Liebe zu versichern.

„Alles klar bei dir?"

Ich nickte und gab ihm die Kurzversion meines Abends mit unserem Schwiegersohn.

„Und bei dir?"

Mein Mann lächelte und an der Art wie er lächelte, wusste ich, wie schön es für ihn gewesen sein musste. „Weißt du, mein Schatz, wir haben ja viel miteinander gesprochen BEVOR wir zum ersten Mal in den Swingerclub gegangen sind, NACHDEM wir drin waren und als wir schließlich zum ersten Mal mit anderen Sex hatten, das war etwas ganz Neues, Aufregendes. Aber ehrlich... mit seiner eigenen Tochter intim zu sein, sie nackt zu sehen, an ihren Nippeln zu spielen, sie zu lecken, ihr den Schwanz reinzustecken..."

Er schüttelte den Kopf wie um mir zu zeigen, dass er es immer noch nicht glauben konnte.

„... das war für mich so erregend, so wahnsinnig geil, es war so, als würde ich das erste Mal ficken... Ganz anders als mit dir. Nicht schöner... nicht besser... anders halt. Wir hatten von der ersten Minute an eine so innige Beziehung zueinander, als wären wir füreinander gemacht."

„Ich muss jetzt aber nicht neidisch oder eifersüchtig werden?" sagte ich mit einem Grinsen und spielerisch tadelte ich ihn mit dem Finger.

Jens gab mir einen langen Kuss. „Nein, auf keinen Fall. Du bist meine Frau, ich liebe dich. Und ich liebe Julia. Als Tochter... und jetzt auch als Frau."

Da in diesem Moment Julia zurückkam setzten wir uns alle an den Tisch und langten kräftig zu.

Am Ende stellte Julia die alles entscheidende Frage: „Wie geht's denn jetzt weiter?"

„Ich denke, das sollten wir mit Olaf zusammen entscheiden", sagte Jens und wir nickten. „Wir haben jetzt halb elf. Wenn ich so rausschaue, sollte es heute ein schöner Tag werden. Also schlage ich vor, dass wir uns um achtzehn Uhr zum Grillen treffen. Wir kaufen ein und du, Julia, fährst jetzt nach Hause. Du hast sicherlich einiges mit Olaf zu bereden. Seid dann um achtzehn Uhr wieder hier."

Julia nickte. Zu mir gewandt sagte sie: „Ich mache noch einen Kartoffelsalat. Ist das okay?"

„Bestens, mein Liebling", erwiderte ich. Damit war das Frühstück beendet. Julia zog sich an und verabschiedete sich. Kaum war sie aus dem Haus zog mich mein Jens an sich.

„Weißt du, was ich jetzt möchte?" Er schaute lüstern auf meine Brüste, die sich unter der Seide abhoben. Er hob eine Hand und wollte sich meine linke Brust greifen.

Ich schlug ihm spielerisch auf die Finger. „Besser, du hebst dir deine Kräfte für heute Abend auf!"

Er schaute mich an. „Bist du dir sicher? Soll es heute Abend losgehen?"

Ich nickte und küsste ihn. „Ja, aber anders als geplant. Heute Abend möchte ich, dass wir vier zusammen ins Bett gehen und uns gegenseitig besser kennenlernen. Den Rest", jeder von uns wusste, was damit gemeint war, „heben wir uns für ein anderes Mal auf."

Jens grinste mich an. „Du bestimmst wieder einmal wo es langgeht, oder?"

Vor und im Swingerclub war ich auch die treibende Kraft gewesen.

„Hast du das je in Zweifel gezogen?" sagte ich grinsend und wir küssten uns. „Übrigens habe ich Julia schon Bescheid gesagt."

Jens lächelte. „Du bist unglaublich, Weib!"

„Ich weiß!" erwiderte ich lächelnd.

Bis zum Abend hatten wir genug zu tun mit Haushalt, Einkaufen und alles vorbereiten.

8

Der Abend gestaltete sich gemütlich, war aber auch von viel Nervosität geprägt. Julia hatte Olaf übermittelt, dass wir heute nun doch einen ersten gemeinsamen Sexabend machen wollten. Er war einverstanden gewesen, nun zeichneten sich aber mehr und mehr Zweifel ab. Würde er seinen Mann stehen? Würde er mit Julia oder mit mir Sex haben können unter den Augen seiner Frau und seines Schwiegervaters? Was würde er fühlen, wenn er seine Frau in den Armen ihres Vaters sähe?

Mein Mann und ich bekämpften die zunehmende Unruhe durch ein gutes Essen und einen noch besseren Wein, der bald für gelöste Zungen sorgte.

Es gelang uns in ein offenes Gespräch mit Olaf zu kommen und wir lernten ihn besser kennen als je zuvor.

Er hatte keine Angst, uns seine Bedenken vorzutragen und wir bestätigten ihn darin, dass es keine Schande sei. Jens schlug vor, wir könnten zur Auflockerung doch etwas Strip-Poker spielen, alle waren begeistert.

Es dauerte auch nicht lange, bis Julia und ich oben herum blankgezogen hatten und die Männer immer unruhiger wurden. An dieser Stelle brach ich das Spiel ab und sagte zu Julia und Olaf: „Warum geht ihr nicht schon mal vor in unser Schlafzimmer und macht euch ein bisschen warm. Jens und ich räumen noch schnell auf."

Julia wollte sich noch zum Aufräumen anbieten, verstand jedoch meinen strengen Blick, lächelte und die beiden verschwanden nach oben.

Jens umarmte mich und wir küssten uns. Ich spürte seinen Halbsteifen in der Hose. „Bist du auch so geil wie ich", schnurrte ich.

„Und wie", sagte er grinsend. „Zwei schöne und paarungswillige Frauen... wer hat das schon?"

„Oh, du hast wohl vergessen, dass du teilen musst?"

Er machte einen gespielt schockierten Eindruck! „Oh je! Daran habe ich ja gar nicht gedacht!"

Ich knuffte ihn in die Seite. Wir räumten schnell alles in die Küche und gingen anschließend unter die Dusche, wo wir uns durch gegenseitiges Einseifen schon in Fahrt brachten.

Als wir in unser Schlafzimmer kam, brannte dort gedämpftes Licht. Mein Mann hatte in eine Lampe eine dieser modernen Birnen mit Farbsteuerung eingebaut und sie auf gedämpftes Rot eingestellt. Im Schein der Lampe sahen wir Olaf, der nackt auf der Bettkante saß und vor ihm Julia, die zwischen seinen Schenkeln kniete und seinen Schwanz blies. Der Klassiker!

Ich zog Julia hoch und nahm ihren Platz ein. Olafs Zepter war schon gut ausgefahren und ich verpasste ihm den letzten Schliff, während sich Julia auf das Bett legte und sich von ihrem Vater die Muschi lecken ließ.

Ich musste dafür sorgen, dass Olaf alle Ängste überwand, also ging ich es forsch an. „Schau, wie es deiner Frau gefällt, von ihrem Vater geleckt zu werden!"

Olaf drehte sich um und schaute zu, wie Jens erfahrene und geschickte Zunge durch die Muschi seiner Tochter werkelte. Olaf schluckte und er brauchte einen kurzen Moment, bis er den Anfall an Eifersucht überwunden hatte. Ich half ihm dabei, in dem ich aufstand und ihm meine Titten ins Gesicht drückte. „Schön lecken!" forderte ich ihn auf und grinsend machte er sich über meine Brüste her. Ich war deutlich besser ausgestattet als Julia, dafür waren meine Titten natürlich nicht mehr ganz so fest und straff. Olaf gefielen sie, denn er nuckelte und massierte meine Titten hingebungsvoll und auch mich erregte das Ganze sehr, denn ich bin an den Nippeln sehr empfindlich und leicht erregbar.

Ich schickte ihn rücklings aufs Bett, wo er neben Julia zu liegen kam. Die beiden schauten sich an und aus einer spontanen Eingebung heraus küssten sie sich. Sie gaben sich die Hände und hielten sich fest.

Ich nahm Olaf Schwanz noch kurz in den Mund, dann kletterte ich auf ihn, führte seine Eichel an meine Pforte und senkte mich langsam ab, bis sein Zapfen komplett in mir steckte.

Das war wohl auch für Jens das Zeichen, denn längst war sein Schwanz steinhart und als er sich auf Julia legte und mit seiner Eichel ihre Muschi berührte stöhnte sie bereits geil auf und innerhalb weniger Sekunden war der komplette Schwanz ihres Vaters in sie eingetaucht.

Die beiden fingen genüsslich an zu ficken, während Julia und Olaf immer noch Händchen hielten, wie um sich ihrer Liebe zu vergewissern.

Der geile Schwanz in meiner Fotze brachte mich schnell auf Touren und als Olaf auch noch anfing meine Titten zu nuckeln, da war es schnell um mich geschehen. Mit einem Turbolader zündete ein Orgasmus in mir, breitete sich wie eine Feuerwalze in meinem ganzen Körper aus und ließ mich erzittern.

Ich ließ mich auf meinem Schwiegersohn fallen und drückte ihm meine feuchten Lippen auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und massierte mit seinen Händen meinen Arsch.

Nach kurzer Erholung rollte ich mich von ihm herunter, hockte mich auf alle Viere und lockte ihn mit meinem Arsch wackelnd: „Komm, nimm mich von hinten... aber vorerst nur in die Fotze!"

Es kam Bewegung in meinen Schwiegersohn und kurze Zeit später hockte er hinter mir und schob mir zu meiner Freude seinen Dicken tief in die Fotze. Er tat das mit einem so kurzen und schnellen Stoß, dass mir ein „ufff!" entwich und er mir erst einmal den Atem nahm. Schließlich begann er zu ficken und ich verstärkte meine Lust, indem ich mit der linken Hand meine Perle massierte.

Neben uns hörte ich Julia stöhnen und plötzlich schrie sie in hellen kleinen Tönen ihren Höhepunkt heraus. Das Schmatzen von Jens Schwanz in der Fotze seiner Tochter wurde immer lauter und kurz darauf hörte ich auch ihn keuchen und konnte mir denken, dass er gerade seinen Saft in unsere Tochter pumpte.

Olaf schien auch kurz davor zu sein zu kommen, denn er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und stieß mich immer heftiger. Ein lautes Stöhnen, dann durchflutete es mich heiß, als sein Eiersaft in mich strömte.

Erschöpft rollten wir vier uns auf die Seite. Ich legte mich neben meinen Mann und küsste und streichelte ihn, Olaf und Julia machten es uns nach.

9

Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen wir alle kurz duschen und gingen dann nackt -- ich hatte den Anfang gemacht -- in die Küche, packten die Reste des Büffets aus, brachten alles auf die Terrasse und langten noch einmal herzhaft zu. Wir hatten eine Stärkung nötig!

Ich holte noch eine Flasche Sekt und für die Männer Wein.

Nach dem Essen setzte ich mich auf den Schoß meines Mannes. „So, Männlein, jetzt möchte ich richtig schön von dir gefickt werden."

Zu Olaf und Julia sagte ich: „Und euch beiden möchte ich gerne zusehen, wie ihr es miteinander macht. Wäre das okay für euch?"

Olaf lief etwas rötlich an, doch Julia antwortete für beide. Also räumten wir schnell alles weg und gingen wieder ins Schlafzimmer. Ich sagte Julia, sie solle sich auf das Bett legen und die Beine spreizen. Dann wies ich Olaf an, ihre Fotze zu lecken. Begeistert war er wohl nicht, zumal mein Mann ja auch noch seinen Eierlikör dazu gespritzt hatte, doch schließlich kam er meiner Aufforderung nach.

Meine Tochter sah mich lächelnd an und hob den Daumen. Dieses Problem schien ich also schon einmal gelöst zu haben.

Ich legte mich neben meine Tochter und Jens brauchte keine Einladung, er wusste was zu tun war. Immer wieder mal schaute Olaf nach rechts zu meinem Mann um von ihm und seiner Technik zu lernen.

Julia wurde schnell heiß, zog Olaf zu sich, küsste ihn und meinte, er solle sie schnell ficken. Grinsend versenkte mein Schwiegersohn sein ausgefahrenes Rohr in ihr und begann sie mit schnellen Stößen zu ficken. Wäre ich an Julias Stelle, ginge mir das deutlich zu schnell, doch meiner Tochter schien das nichts auszumachen.

Ich scheuchte meinen Mann weg, rappelte mich auf und hockte mich so auf alle Viere, dass ich meiner Tochter in das Gesicht sehen konnte. Ehe ich mich versah steckte auch schon der Schwanz meines Mannes in mir und pflügte mich herrlich durch, als mir eine Idee kam.

Ich ergriff das Wort und sagte Olaf, er solle sich mit dem Rücken auf das Bett legen. Dann kletterte ich über ihn und pflanzte mich auf seinen Stab. Ich beugte mich vor um ihn zu küssen und schaute meinen Mann nur an. Er wusste, was ich wollte. Er ging zum Nachttisch, holte eine Flasche Öl hervor und träufelte es auf meinen unteren Rücken. Das Öl lief durch meinen Poschlitz über meine Rosette zu meiner Fotze. Jens nahm seine Hand und verteilte reichlich Öl auf meinem zweiten Eingang, wobei ihm Julia genauestens zuschaute. Als er mit dem Ergebnis zufrieden war hockte er sich hinter mich und drückte seine Eichel gegen meine Rosette. Da ich entspannt und die Stelle gut eingeölt war flutschte sie schnell hindurch.

Langsam drückte er den Rest seines Schwanzes in mich und als beide in mir steckten, musste ich erst einmal aufatmen. Es ist doch immer wieder ein geiles Gefühl, so gestopft zu sein.

Ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen.

Julia keuchte erregt, als sie das sah: „Wow, Mama! Das sieht ja geil aus, du mit zwei Schwänzen in dir!"

Ich keuchte ebenfalls, als ich ihr antwortete: „Und... es... fühlt... sich... noch... besser... an, als... es... aussieht..."

Mein Schwiegersohn zog mich zu sich und wir küssten uns. Er verhielt sich ganz ruhig, ließ meinen Mann machen. Der drängte seinen Schwanz in mich und schob mich auf Olafs Schwanz. Als er sich zurückzog schwang mein Becken leicht zurück, nur um gleich wieder auf Olafs Schwanz gedrückt zu werden. Meine Klitoris schabte über Olafs Bauch und ich brauchte nur wenige Minuten, ehe sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute.

Während die beiden Kerle mir den Verstand aus dem Schädel fickten spielte meine Tochter an ihrer Perle und schaute mir gebannt zu.

Als es mir kam setzte mein Verstand vollständig aus. Mein Körper wurde von Lustwellen durchbebt und ich keuchte und stöhnte meinen heißen Atem in Olafs Hals.

Mein Schwiegersohn hatte seine Hände auf meine Arschbacken gelegt und zog sie für meinen Man auseinander. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt, selbst nicht in unserem Club.

Kaum hatte ich meinen Orgasmus hinter mir und er ebbte langsam ab, da meldete sich mein Schwiegersohn: „Bitte, können wir tauschen? Ich möchte es auch mal probieren."

Ohne meine Antwort abzuwarten zog sich mein Mann zurück und gab meinen Arsch frei. Ich kletterte von Olaf herunter und mein Mann legte sich auf das Bett. Ich hätte eigentlich eine Pause gebraucht, doch ich wollte Olaf nicht enttäuschen.

„Wartet", hörte ich Julia plötzlich sagen. „Bitte, lasst es mich probieren!"

„Bist du dir sicher, Schatz?" fragte ich nach und schaute meiner Tochter in die Augen.

„Ja, Mama. Ich will es probieren. Jetzt oder nie!"

Sie wirkte tapfer und entschlossen, also nickte ich.