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Muttis Plan Teil 01

Geschichte Info
Ein schwuler Sissy-Sklave erzählt von seiner Erziehung.
1.9k Wörter
4.18
30.5k
7
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/08/2020
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Auch in späteren Jahren konnte ich mich nicht mehr genau an meine Kindheit zurück erinnern. Vieles schien unklar, vieles verschwommen. So auch damals, als ich 2011 mit 39 Jahren mich zu einem devoten Sissy-Cuckold degeneriert hatte, und ich heimlich auf den Dachboden meines Elternhauses stieg, um dort nach alten Erinnerungen zu stöbern.

Unter einem ganzen Berg Kisten und Schachteln fand ich endlich, wonach ich gesucht hatte: eine kleine Schatulle mit Briefen an meine Mutter, die sie fein säuberlich mit einem Schmuckband zusammengebunden hatte. Richtig liebevoll. Es muss ihr also wichtig gewesen sein -- und sie muss sie noch vor ihrem Tode vor zwei Jahren hier oben versteckt gehabt haben.

Darunter fand ich eine Reihe Briefe meiner Tante Ingrid an meine Mutter. Ingrid war mir immer schon suspekt vorgekommen und wenn ich auf irgendwelchen familiären Gesellschaften mit ihr zusammentraf, dann erfüllte mich immer ein Gefühl der Beklemmung. So, als wolle sie mir etwas Wichtiges wegnehmen. Erst legte ich also diese Briefe beiseite und suchte nach Dokumenten aus der Hand meiner Mutter. Woher dieses zielstrebige Suchen nach Informationen herkam, das konnte ich damals nicht beurteilen. Aber ich suchte und suchte.

Nach zwei Stunden hatte ich endlich einen Packen Briefe, den meine Mutter persönlich geschrieben hatte. Die Adressaten waren unter anderem mein Vater, der schon vor fünf Jahren verstarb und eben diese Tante Ingrid. Ich nahm den Brief, der zu oberst aus dem Bündel hervorragte und begann zu lesen.

„Lieber Tomasź! Du ahnst vermutlich nicht, wie sehr du hier fehlst. Unser Bub Stephan hat heute seinen Geburtstag und ich musste ihn schon am frühen Morgen maßregeln, als ich in sein Zimmer kam: er fängt an, an seinem Schwänzchen und seinem Sack herumzuspielen! Ich kann es wirklich nicht glauben, dass mir mein Schwiegervater das angetan hat -- und ich nun einen Sohn auf die Welt gebracht habe, der genau so schwanzgeil wie sein leiblicher Vater wird ..."

Ich musste den Brief einen Moment beiseite legen, denn ich spürte mit einem Mal dieses süße Ziehen in meinem Pissloch. Seufzend nahm ich den Brief wieder in die Hand.

„ ... Ich stand da eine ganze Weile an der Tür und beobachtete ihn, bis er mich endlich wahrnahm. Sofort hat er sein Schwänzchen wieder im Höschen versteckt. Du weißt, dieses süße, rosafarbene Seidenhöschen für Mädchen, was Du ihm letzte Weihnacht geschenkt hattest. Ich ging also an sein Bett und stellte ihn zur Rede. Sofort zog Stephan eine Flunsch und bockte. Ich wurde richtig zornig. Er musste sich ja noch anziehen und für die Schule fertig machen. Und Du weißt, was das bedeutet! Er behauptete doch prompt, Du könntest ihm viel besser die Windelhöschen anlegen, als ich das könne -- und riss prompt die erste Pampers wieder herunter ..."

Ich schaute aufs Datum des Briefes und fand heraus, dass ich 1981, also mit neun Jahren, von meiner Mutter noch gezwungen wurde, Pampers anzulegen. Kein Wunder, dass ich mit den Jahren so eine Affinität zu Windeln, Gummihöschen und das Hinein-Urinieren entwickelt habe. Sofort spürte ich wieder den steigenden Druck in meiner Blase und wie sich das süße Ziehen an meinem Pissloch in meinen ganzen Unterleib fortsetzte.

„... Es dauerte noch eine ganze Weile und zur Strafe musste er als Unterhemd das rosafarbene Rüschenkleidchen überziehen. Nur widerwillig ging er heute in die Schule.

Lieber Tomasź! Ich weiß wirklich nicht, wie ich es schaffen werde, Deinen größten Wunsch nach einem gehorsamen Sissy-Sohn, der sich Dir hinzugeben hat, wenn er geschlechtsreif ist, zu erfüllen. Gestern Abend habe ich ihn wieder mit nacktem Unterleib mit dem Kopf auf meinem blanken Schoß liegen gehabt, und habe ihm aus meinen Brüsten Milch zu trinken gegeben. Während er an mir gesaugt hat, was mir wirklich große Lust verschafft, habe ich versucht, sein Schwänzchen steif zu reiben. Es wurde zwar ein wenig dick, aber Stephan bekam keinen Steifen! Und ich weiß, wie gerne Du Dich später einmal von ihm in Deinen Po ficken lassen willst, dass er Dir kräftig hinein spritzen kann, während Du mit deinem riesigen Schwanz mir in meine vor Lust sprudelnde Fotze rammst. Aber, lieber Tomasź, das wird wohl außer Frage stehen, dass es jemals dazu kommt."

Oh, Gott, dachte ich. Da hatte also damals schon meine Mutter versucht, mich in eine devote Transe zu verwandeln, nur weil mein Herr Vater gerne von willigen Jungschwänzen gefickt und besamt werden wollte? Es zog nun ganz fürchterlich in meinem Pissrohr und ich hätte gerne abgespritzt, wenn ich nur gekonnt hätte. Statt dessen zuckte es ganz aufgeregt an meinem Schließmuskel, so empört war ich über die Impertinenz meiner Mutter.

Aber es erklärte so einiges an meiner späteren Entwicklung und der Beziehung, die ich heute führe.

Ich muss dazu wohl etwas ausholen: meine Frau, Barbara, sie ist jetzt 32 Jahre alt, ist rothaarig, hat wunderschönes schulterlanges, welliges Haar, ein ovales Gesicht mit einem hübschen Kussmund, sie hat graugrüne Augen, wie ich, und sie hat schöne C-Cup 90 Titten. Mit ihren 172 cm ist sie etwas übergewichtig und hat Speckröllchen, die ich aber an ihr mag. Also machen mir ihre 85 kg nichts aus. Barbara ist ein wirklich liebevolles, aber auch strenges Wesen. Sie hat mich von meiner Mutter als devote Sissy-Nutte übernommen, dafür sogar einiges an Einstand an meine Mutter gezahlt (ich weiß nur, dass die Summe damals fünfstellig gewesen sein muss!). Und seit dem herrscht sie über mich und meiner Unfähigkeit, einen Orgasmus zu bekommen. Das heißt keineswegs, dass ich nicht geil werde, wenn ich zu ihrem Vergnügen dicke, lange Opa-Schwänze schlucken muss, es erdulde, wie sie mir in die Kehle spritzen und urinieren. Ich habe auch die Aufgabe, meinen blanken Anus von jungen Stech-Schwänzen penetrieren zu lassen, bis sie hart genug sind, um meine Barbara vaginal befriedigen zu können. Ich muss mir von den Schwänzen hinterher in mein Rektum urinieren lassen, während ich Barbara wieder ihre Fotze von dem Fremdsperma befreie. All das erfüllt meinen Körper, Geist und Seele mit großer Geilheit, die ich auch genießen kann. Jedoch bringe ich keinen Orgasmus zustande.

Dafür macht es mir wirklich Freude, meine volle Blase bis zum letzten Moment zurückzuhalten und erst dann zu meiner Barbara zu laufen und höflich um Einlass in ihr Zimmer zu bitten, wenn es gar nicht mehr anders geht. Denn, ohne dass Barbara mir dabei mein Schwänzchen hält und es leicht wichst, darf ich nicht ungefragt urinieren.

Und dabei erinnere ich mich immer wieder an die Zeit, wenn mein Vater Zuhause war und jeden Tag in mein Zimmer kam, um meine Vorhautverengung zu kontrollieren. Ich musste mir die Windel ausziehen und mich frisch gewaschen vor ihm hinstellen. Er hat dann, so gut es ging, mir die Vorhaut zurückgezogen, bis zumindest mein Pissschlitz heraus geschaut hat und hat dann an meinem Pissschlitz geleckt, um zu sehen, wann ich endlich einen Orgasmus bekomme. Das ging über Jahre so -- und wenn es nicht funktionierte, was nie hatte funktionieren können, dann bekam ich Schelte, ich sei zu nichts nutze und ich sei es unwert, sein Sohn zu sein. Ich wusste ja nichts davon, dass meine Mutter meinem Vater versprochen hatte, dass ich meinen Vaterarsch ficken würde, ihn auch besamen würde, wenn ich alt genug und geschlechtsreif sei.

Eines Tages jedoch, ich hatte schon auf meinen Vater gewartet und hatte vorher genügend getrunken, damit meine Blase wegen dem angenehmen Gefühl gut gefüllt war, da hielt mir mein Vater unter Schmerzen meine Vorhaut ein winziges Stück weiter zurück, da schoss mir vollkommen unwillkürlich Sperma aus dem Pissschlitz, direkt in sein Gesicht und auf seine Brille. Ich schämte mich fürchterlich und empfand keinerlei Freude dabei, sondern sah es als ein großes Missgeschick an, was mir bei jeder weiteren Begegnung mit meinem Vater Schuldgefühle bereitete.

Angetrieben durch diese Erinnerung, habe ich also weiter auf dem elterlichen Dachboden nach geschichtlichen Dokumenten über meine geschlechtliche Entwicklung gesucht.

Nach einigem Suchen fand ich einen Brief, in dem meine Mutter beschrieb, wie mein zwei Jahre älterer Bruder Roman seinen ersten Samenerguss hatte:

„... Stell Dir vor, lieber Tomasź! Heute waren Roman und ich im Bad und ich habe mich gerade geduscht, als ich sah, wie Roman auf der Toilette saß, mich dabei anstarrte und dabei ungeniert masturbierte. Ich bekam sofort steife Nippel, wohl auch gerötete Wangen, und griff mir dabei ganz freizügig zwischen meine Schenkel. Je lauter Roman bei seinem Tun stöhnte, um so härter wurde mein Kitzler -- und dann geschah das Unglaubliche. Aus Romans Schwanz rann erst nur ein winziger Schleimfaden, doch dann sah ich seinen Hodensack und seinen Schwanz zucken -- und, wie er das erste Mal in seinem Leben Sperma aus seinem Pissloch spritzte! Ich bekam augenblicklich einen kräftigen Orgasmus und zuckte so heftig am ganzen Unterleib, dass ich mich nur mühevoll am Haltegriff an der Wanne abstützen konnte. ..."

Nun wusste ich auch, warum ich immer schon auf meinen Bruder Roman neidisch bin. Ja, ich bin neidisch darauf, dass er Mutters Fotze und Vaters Poloch hat ficken und besamen dürfen und ich dabei auch noch zuschauen musste, oft in kalten, nassen Windelhöschen und ansonsten vollkommen nackt auf dem Boden hocken musste, damit ich in Augenhöhe auch alles sehen könne, wie Romans und Vatis Schwanz in die Löcher von Mutti und Vati abspritzen musste.

Seit diesem Tag leide ich besonders darunter, dass ich kein weiteres Mal, seit ich Vati bei seiner Phimosen-Kontrolle meine Vorhaut so weit zurückgezogen hatte und ich im direkt ins Gesicht spritzen musste, einen Orgasmus bekommen habe, der zum Samenerguss führte.

Ich kenne nur, dass mich, besonders wenn wir männliche Gäste hatten, die extra dazu angereist waren, meine Mutter Jutta vor meinen Augen zu ficken, während ich nur in einer Pampers bekleidet mit den Händen in Lederbandagen auf den Rücken gefesselt an die Ösen am Türrahmen gekettet war. Vater achtete sehr darauf, dass Mutter sich so platzierte, dass ich auch genau sehen konnte, was große, dicke Schwänze taten, wenn sie geil waren: ficken und spritzen. Und auch Vati kniete vor mir, mit einem fremden Männerschwanz im Mund, den er bis zum Anschlag schluckte und genüsslich seine Kehle damit ficken ließ. Auch Vatis spermaverschmiertes Gesicht, mit dem er mich dann zum Zungenkuss zwang, war mir immer noch sehr wohl in Erinnerung.

Heute stehe ich neben unserem Ehebett, wenn Barbara sich von meinem Schwiegervater, der bereits über 70 ist, aber immer noch ficken kann, wie ein Karnickel, oder anderen, meist farbigen Männern mit dicken, langen Schwänzen ficken und besamen lässt. Wenn Barbara es mir befielt, dann steige ich mit aufs Bett und halte brav meine Arschbacken auseinander, damit ein solcher Fickschwanz, auch der meines Schwiegervaters, von hinten bequem in mich eindringen kann. Manchmal macht es mich wirklich geil, wenn ich dann wieder dieses süße Ziehen im Pissloch spüre, und sehen kann, wie sich ein weiterer Schwanz in Barbara ergießt.

Fickt aber bei solchen Gelegenheit mein Bruder Roman meine Barbara, dann spüre ich auch ganz deutlich wieder den Neid. Dann fängt auch mein Poloch wieder nervös zu zucken an und ich spüre einen gewaltigen Druck auf der Blase, auch wenn ich mich vorher schon gründlich entleert hatte. Am liebsten hätte ich dann bei solchen Gelegenheiten keine Pampers oder mein Gummihöschen an, dann würde ich meinem Bruder am liebsten im hohen Bogen ins Gesicht pissen.

Welche Briefe ich an diesem Tag noch auf dem Dachboden gefunden habe, das erzähle ich nächstes Mal weiter. Jetzt möchte ich einfach nur meinen heißen Urin in meiner Pampers genießen und mich an dem Anblick von Barbaras verschleimter Fotze beglücken, die ich jetzt sauber lecken werde. Jedenfalls fand ich noch erstaunliche Briefe über meine Erziehung zur Sissy-Sklavin neben meiner Barbara.

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