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Muttis Plan Teil 02

Geschichte Info
Die Erziehung von Stephan als Sissy-Sklave nimmt seien Lauf.
1.8k Wörter
4.56
20.4k
6
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/08/2020
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Der nächste Brief, den ich in die Hand nahm, und der mich besonders nachdenklich werden ließ, der war von meiner Tante Ingrid an meine Mutter. Was ich da zu lesen bekam, erstaunte mich doch sehr. Obwohl, dass Roman Ingrids Liebling war, war ohne Frage immer schon eine Tatsache. Hier der entscheidende Ausschnitt aus Ingrids Brief.

„... Besonders hat mich gefreut, dass Du mir davon berichten wolltest, das Roman jetzt auch abspritzen kann. Ich habe mir das gerade vorgestellt, wie er sich von mir streicheln und melken lässt, bis er ganz kurz davor ist. Und dass es meine Schwesterfotze ist, die sich von ihm mit seinem allerersten Fick beglücken lässt. Wie wäre es? ..."

Oh, das trieb mir schon wieder die Tränen in die Augen. Ich musste also nach einem Brief suchen, in dem meine Mutter ihrer Schwester berichtete, wie sie darüber dachte. Vor mir lag jetzt ein Stapel von Briefen, die einerseits meine Mutter erreichten -- und Briefe, die meine Mutter geschrieben hatte, die von diesen Menschen zur Erinnerung an meine Mutter zurückgegeben wurden. Oder aus ganz anderen Gründen. Wer konnte das schon sagen. Es bedurfte also eingehender Studien. Also entschloss ich mich, das ganze Paket an Briefen einfach mitzunehmen und in meine Wohnung zu tragen. Ich musste leise sein, Barbara und das Baby Elis schlief.

Langsam stieg ich die Leiter vom Dachboden herunter und machte mich auf in mein eigenes Reich. Ich hatte hier früher meinen Büroraum, jetzt nutze ich ihn hauptsächlich dazu, um im Internet nach geilen Filmen zu stöbern. Am liebsten mag ich Filme, wo Schwänze ordentlich abspritzen können und sich in oder auf die Fotzen und Ärsche ergießen. Aber ich hatte hier auch meinen Rückzugsort. Da ich oftmals sehr schlecht gelaunt war, besonders wenn mich der Neid packte, dass andere Männer abspritzen konnten, dann brauchte ich diesen Raum. Und nun setzte ich mich an meinen alten Schreibtisch, und legte die Briefe nach Datum sortiert vor mir aus. Ich kam auf einhundert-siebzehn Briefe. Alle im Zeitraum von 1961 bis zu Mutters Tod 1984 geschrieben. Besonders die späten Briefe, nach der Vermählung mit meiner Herrin Barbara im Jahre 1979 waren von besonderem Interesse. Offensichtlich musste Mutter ihr Gewissen erleichtern. Also fing ich mit den Briefen im September 1979 an.

„18.Oktober 1979, Bern

Liebste Jutta! Mit sehr großer Freude habe ich vernommen, dass Du Deinen Sohn Stephan endlich in verantwortungsvolle Hände geben konntest. Du weißt, dass ich mir große Mühe gemacht habe und einige zig junge Frauen begutachtet habe, die Willens, aber auch fähig waren, die Erziehung von Stephan fortzusetzen, die Du schon so erfolgreich vorangetrieben hast. Erzähle: hat Stephans Schwanz gesabbert, als er mit anschauen musste, wie seine frisch vermählte Frau von Tomasź vor seinen Augen Stephans Ehe vollzogen hat? Es muss ein großes Fest für Euch gewesen sein, Eure Schwiegertochter ins Ehebett zu holen und durch das eigentliche Familienoberhaupt entjungfern und schwängern zu lassen. Du musst mir das ganz genau schildern, wie Stephans Hochzeitnacht als Sissy-Sklave abgelaufen ist. ..."

Da haben wir es. Tante Ingrid hat also Barbara ausgewählt und sie zu uns geschickt, damit ich anständig als Sissy-Sklave erzogen werde. Mir tut es heute noch in meinem Pissloch weh, wenn ich an meine Hochzeitnacht vom 6. Oktober 1979 denke. Mutter kam in mein Zimmer, befahl mir, mich nackt auszuziehen, dann wurde mir im Bad der Kopf geschoren, ich bekam eine Perücke aufgesetzt und wurde von Mutter geschminkt. Anschließend wurde mir ein bitteres Getränk gereicht, welches ich bis auf den letzten Tropfen schlucken musste. Dann bekam ich einen Gummiball in meinen Mund gedrückt, der mit einem Lederband hinter dem Kopf verschlossen wurde, so dass ich keinen Ton mehr reden konnte. Vater band mir mit Ledermanschetten die Hände auf den Rücken und ich wurde an einen Pfosten des Aachener Schrankes im Schlafzimmer meiner Eltern mit Ketten und Haken festgemacht. So dass ich auch nicht mehr weglaufen konnte. Mutter ging dann nach draußen, während Vater sich vollständig entkleidete und vor meinen Augen begann, seinen Schwanz zu massieren und mir zu demonstrieren, wie leicht er seine Vorhaut über die Eichel ziehen konnte. Das war etwas, was mir als junger Mann mit Phimose einfache nicht gegeben war. Dann kam Mutter, in schwarzen Strapsen und roten Highheels an und führte meine Barbara in ihrem Hochzeitskleid und weißem Schleier über dem Gesicht vor. Barbara hatte keine Unterwäsche mehr an, sondern nur das Hochzeitskleid auf nackter Haut und Mutter hatte ihr auch die Fotze rasiert, die Vater nun stolz vor mir präsentierte, als er ihr den Rocksaum ihres Hochzeitkleids hoch hob. Dann griff ihr Vater an ihre Fotze und prüfte, ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. Mutter dirigierte Barbara auf das elterliche Ehebett und Vater stieg vom Kopfteil her aufs Bett und ließ sich erst einmal vor meinen Augen genussvoll seinen Schwanz saugen. Es war so herrlich demütigend, was ich erlebte und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, aber ohne dass mein Phimosen-Schwänzlein hart wurde. Nur ein winziger schleimiger Faden begann sich in Richtung Boden fortzusetzen. Als Vater genug hatte, von Barbara seinen Schwanz gesaugt zu bekommen, sah ich das riesige Resultat. Seine Hoden hingen schwer herunter und sein Schwanz war so dick und so lang, wie ich ihn noch nie erblickt hatte. Mutter kümmerte sich nun darum, dass Barbara auf dem Rücken zu liegen kam und hockte sich mit ihrer blanken Fotze auf Barbaras Gesicht. Mit beiden Armen griff sie nach Barbaras Füßen und zog ihre Beine weit gespreizt nach oben zu sich hin. So lag Barbaras klaffende Fotze, die schon um einiges feuchter geworden war, in meiner Sichtweite. Und Vater gab sich alle Mühe, damit ich auch alles sehen konnte, wie er langsam seinen Schwanz dazu nutzte, um Barbaras Fotzenlappen zu teilen und seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer zu stoßen, bis Barbara einen spitzen Schrei ausstieß und etwas Blut an Vaters Schaft und Eichel sichtbar wurde. Er hatte sie für mich entjungfert -- und nun trieb er seinen Schwanz immer tiefer, fickte Barbara eine Viertelstunde, in der sie gut fünf Orgasmen hatte, bis er seinen Schwiegervatersamen in ihre Fotze spritzen ließ. Auch Mutter kam es in diesem Moment sehr heftig -- und mir blieb nur dieser süß-geile Schmerz in meinem Pissloch und in meinem Anus, sozusagen als mickriger Ersatz für meinen Orgasmus in der Hochzeitsnacht. Neun Monate danach brachte Barbara unseren Sohn Míke zur Welt. Er ist heute 31 Jahre alt und lebt mit seinen beiden Sex-Gespielinnen in der Nähe von Tante Ingrid am Wohlensee bei Bern.

„30. Oktober 1979, Offenburg

Liebste Schwester! Es ist vollbracht. Seit zwei Wochen haben wir die Bestätigung, dass Barbara geschwängert wurde. Wir werden also nun gut auf ihren Bauch aufpassen, bis sie ihre Leibesfrucht zur Welt gebracht hat. Stephan musste natürlich zuschauen, wir haben ihn extra dafür hergerichtet und angekettet, so dass er willenlos alles mitverfolgen musste, was Tomasź unserer Schwiegertochter Barbara alles zu Gute kommen ließ. Während wir Stephan an unserem Aachener Schrank darben ließen, haben wir es uns gut gehen lassen und ich habe mit Opa Joško vor Barbaras und Tomasź' Augen gefickt, während die beiden natürlich noch einmal ordentlich geil geworden sind. Ich musste Opa Joško davon abhalten, auch mit Barbara zu ficken, da wir ja noch nicht sicher wissen konnten, ob die Hochzeitsnacht erfolgreich war. ..."

Sie hatten es also noch einmal getrieben. Ich wusste bis heute noch nichts davon, denn mir sind nach und nach die Füße eingeschlafen, während ich am Aachener Schrank hing! Aber ich kann mich an die Zeit nach dem 30. Oktober erinnern. Da kam Roman aus dem Internat für zwei Wochen nach Hause. Fortan hatte her hier in diesem Zimmer täglich auf diesem Schreibtisch mit meiner Barbara gefickt. Schwanger war sie schon, es konnte also nichts mehr geschehen. Roman achtete sehr darauf, dass ich entweder zugegen war oder es brühwarm von Mutter oder Vater erzählt bekam, mit wie viel Sperma Roman wieder die Fotze meiner Barbara gefüllt hatte. Sie wussten darum, wie sehr mich diese Demütigungen aufgeilen würden und mit welchen Schmerzen in Eichel und Hoden ich dann den ganzen Tag herumlaufen musste.

Aber ich musste auch die Begegnungen Barbaras mit Opa Joško und Oma Dubravka denken. Beide hatten sehr oft und sehr viel Spaß mit ihr, wenn meine Eltern nicht im Haus waren. Zum Essen musste sich Barbara immer auf Opa Joškos Schwanz hocken und ihn reiten, oder sie musste vor den geöffneten Schenkeln von Oma Dubravka knien und deren Fotze lecken, während Opa Joško seinen Schwanz in den After von Barbara versenkte. Sobald Opa Joško abgespritzt hatte, musste ich Barbaras Fotze oder Arschloch sauberlecken und durfte nicht einen Tropfen von Joškos Sperma drinnen lassen!

Der nächste Brief, den ich fand, stammte überraschender Weise von Roman und war an meinen Vater gerichtet.

„4. Dezember 1981, Avanne-Aveney

Lieber Papa! Danke, für die herrliche Überraschung, dass Du mir Barbara zu mir in den Ort geschickt hast, ganz nahe von meinem Internat in Besançon. Ich habe Barbara natürlich gleich ins beste Hotel am Ort gebracht. Es war auch wunderschön, dass Du sie gleich noch vor Abreise bei Euch instruiert hattest, keinen Schlüpfer zu tragen. So konnte ich gleich nach Ankunft auf dem Hotelzimmer ihren Fotzenduft und Fotzensaft kosten. Insgesamt sieben Mal habe ich danach mit ihr geschlafen und sie besamt, ehe sie mit dem Nachtzug die Heimreise angetreten hatte. Sie war arg erschöpft, von ihren vielen Orgasmen und ihre Fotzenlappen waren dabei auch etwas wund geworden. Ich hoffe es stört Dich nicht zu sehr, dass ich sie so beansprucht habe.

In Liebe, Dein Sohn Roman."

Auch hiervon hatte ich absolut nichts gewusst. Da fuhr Barbara hunderte von Kilometern durch Deutschland, die Schweiz ins Department Doubs, um sich wundficken zu lassen? Etwas verärgert griff ich zum nächsten Brief. Der war kurz vor der Niederkunft von Barbara mit unserem Sohn Míke geschrieben worden. Míke war am 2. Juli 1980 auf die Welt gekommen.

„7. Juli 1980, Bern

Liebste Schwester, was habe ich mich gefreut. Endlich hat Barbara entbunden und mit seinen ... ich schaue noch einmal genau nach, ob ich es auf dem Foto richtig entziffert habe ... 3.488 Gramm ist es ein strammer Míke geworden! Nun müsst ihr natürlich auf Barbara acht geben, dass Joško ihr nicht gleich wieder einen dicken Braten in den Ofen schiebt. Oder ist er nicht mehr so fleißig mit Barbara am Ficken? ..."

Ja, Opa Joško hat Barbara mehrmals in der Woche durchgefickt, auch mit ihrem dicken Bauch und immer zur großen Freude der ganzen Familie, die dann dabei zuschauen durfte. Auch ich musste natürlich zugegen sein, denn meine Pflicht war es schon damals, anschließend Barbaras Ficklöcher auszuschlecken und das Sperma und die Säfte zu vertilgen. Mutter hat da streng darauf geachtet, dass kein Tropfen daneben ging.

Mir war nach einer Pause, mit Lesen. All zu sehr drückte es schon wieder auf meine Blase und ich musste mich dann auch bei Barbara melden, die nun die Mutters Aufgabe übernommen hatte, mit mir aufs Klo zu gehen und mein Schwänzlein beim Pissen zu wichsen. Ich werde im nächsten Teil weiter von der aufgeilenden Lektüre der gefundenen Briefe berichten.

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