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Bensstory

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Ich bekomme einen Nylonsklaven.
2.5k Wörter
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Ich war doch überrascht, denn der Tag entwickelte sich komplett anders, als geplant. Eigentlich hatte mein Arbeitskollege Ben darum gebeten, dass ich ihm etwas zum 3D Druck erzählen und zeigen könne. Jetzt standen wir also in meinem Arbeitszimmer und ich versuchte, ihm etwas zu den Eigenschaften der verschiedenen Druckmaterialien, Temperaturen, Slicern usw. zu erklären.

Aber irgendwie war Ben abwesend oder nervös. Ich merkte, dass er oft an den unpassendsten Stellen nickte oder ‚ok' sagte dafür aber auffällig häufig Richtung meiner Füße schaue. Ich hatte einfach bequeme Hausschlappen an und darunter trug ich -- kaum sichtbar -- eine dunkle 40 Den Mikrofaser Strumpfhose. Diese ist zwar etwas durchscheinender als ‚normale' Strümpfe aber das fällt im Alltag überhaupt auf: normalerweise verdecken die Schuhe und Jeans meinen kleinen Fetisch. Jetzt aber trug ich hinten offene (vollkommen unerotische) Schlappen und meine Fersen zeigten wahrscheinlich ziemlich deutlich, dass das keine normalen Männersocken waren, die ich da trug.

Schließlich fiel Ben auch noch der Stift für seine Notizen runter. Schnell bückte er sich aber anstatt sich anschließend wieder aufzurichten, blieb er in der Hocke und strich vorsichtig von meiner Achillesferse über meine Fersen. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, denn mein Faible für Nylon und Bondage kennen nur einige meiner ehemaligen Gespielinnen. Jetzt wusste offenbar Ben auch davon. Aber anstatt einem triumphierenden „Hab ich's mir doch gedacht..." oder gemeinem Lachen oder ... ich mochte es mir gar nicht ausdenken, kam von Ben nur „Wow, toll, dass du dich das traust, ich stehe auch auf Nylon. Ich war mir sicher, dass ich das während der letzten Besprechung bei dir gesehen hatte"

Sprach's und zog sein Hosenbein etwas hoch. Ben trug ebenfalls eine -- sehr dünne -- dunkelbraune Strumpfhose. Jetzt ging mir ein „wow, sexy" durch den Kopf aber halt: ich bin ausschließlich hetero unterwegs. Nylon auf Männerbeinen? Doch nicht mit mir!

Noch etwas fiel mir auf: Ben kniete noch immer vor mir und machte keine Anstalten, aufzustehen. Noch immer streichelte er -- ziemlich verträumt -- über den sichtbaren Teil meines Nylonbeins. Ich schaute mir Ben genauer an. Wir sind beide knapp über 50 - ein Alter, in dem viele Menschen sich offenbar sexuell neu orientieren -- auch er hatte nicht mehr viele Haare auf dem Kopf und ein typisches Männergesicht. Immerhin war er recht schlank... aber trotzdem: ich bin hetero und auch wenn mich das sanfte Streicheln über das Nylon gerade tierisch anmachte... ich kann doch nichts mit einem Mann...

Trotzdem trieb mich ein kleiner Teufel (selbstverständlich ein Teufel, der auffallend sexy in Nylon und High-Heels gekleidet war) zum Handeln. Noch immer kniete Ben vor mir und ich so griff entschlossen in sein schütteres Haar. „Soso, du möchtest also eine kleine Nylonnutte sein? Vielleicht MEINE kleine Nutte? Los, die Hände auf den Rücken und den Blick nach unten"

Ich war selbst überrascht. Über mich und mein Verhalten. Aber noch mehr über Bens Reaktion: als hätte er es geübt, nahm er blitzschnell eine Sklavenposition ein: kniend, Beine weit gespreizt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. „Jaaaa, ich möchte Ihr Sklave sein, Herr" kam es fast flehend über Bens Lippen.

„Bin ich im falschen Film?" dachte ich mir. Da kniet dein Arbeitskollege vor dir, ihr habt gerade beide festgestellt, dass ihr auf Nylons und Strumpfhosen steht und jetzt bietet er sich dir als Sklave an? Nun, wenn es darauf ankam, war ich schon immer jemand, der eine Situation schnell erfassen und handeln kann. Ob das immer richtig ist... schwer zu beurteilen. Jetzt aber handelte ich wie ferngesteuert. Arbeitszimmer, 3D-Druck ... irgendwo musste ich doch noch Kabelbinder haben, um den Worten Taten folgen zu lassen.

Gut, Kabelbinder sind eine der unerotischsten Formen, um den Aktionsradius von Personen einzuschränken aber Handschellen, Ledermanschetten oder Seile liegen jetzt nicht überall rum. Schnell und fest legten sich die Fesseln um Bens Handgelenke. Immerhin auch aus Nylon dachte ich in einem Nebensatz während ich prüfte, ob die Kabelbinder nicht zu fest einschneiden. Auf eine Fesselung der Beine verzichtete ich -- ich hatte nur einen winzigen Vorrat an ausreichend langen Kabelbindern hier liegen.

Ben bekam von mir den Auftrag, sich nicht zu bewegen, wenn ich jetzt den Raum für circa fünfzehn Minuten verlassen würde. Jetzt musste alles schnell gehen: mein Sexleben geht nur wenige Personen etwas an und meine Fetische Bondage und Nylon noch viel weniger. Also war alles gut versteckt im Schlafzimmer aber immerhin hatte ich irgendwann mal die Lagerkisten sortiert und beschriftet.

Statt der unerotischen Hausschlappen wollte ich mich etwas weiblicher fühlen und hatte mir im Laufe der Zeit einen beachtlichen Vorrat an High-Heels zugelegt, um die mich sicher einige Frauen beneiden würden. Die schwarz roten Lack Peep-Toes waren genau richtig. Dazu schwarze Stay-Ups und darüber eine glänzende hautfarbene Strumpfhose. Body oder Minikleid? Beides im Wetlook... die Auswahl fiel mir schwer... aber keine Zeit; das Minikleid kaschierte gut meinen Bauchansatz.

Jetzt zu Ben: er sollte sich ja in seiner Sklavenposition zurechtfinden. Also erst mal, einen Knebel, eine Augenmaske und die Gerte, damit ich meinen Worten etwas Nachdruck verleihen konnte.

So ausgestattet ging ich zu Ben zurück, der tatsächlich in der Position verharrt hatte und auch jetzt nur kurz aufsah, als er das Geklacker meiner High-Heels hörte. Der Blick von ihm ... unbeschreiblich.

Klar, ich war oberhalb der Schultern unverkennbar noch immer ein Mann. Aber darunter... ich rasierte regelmäßig meinen gesamten Körper und habe zwar einen kleinen Bauchansatz und selbstverständlich nur Körbchengröße A aber trotzdem genügte es Ben wohl: „Euer Sklave steht seiner Herrin zur Verfügung!" Wow, jetzt war ich schon seine Herrin. Dann lass uns jetzt Taten folgen. „Die Augen nach unten!" herrschte ich ihn an und sofort senkte Ben seinen Blick.

Als Erstes der Knebel. Ein schöner roter Ballknebel, der Bens Artikulation und mögliche Proteste sicher deutlich erschweren würde. Aber er öffnete brav den Mund und schon hatte neben der Armfreiheit nun auch die Kontrolle über sein -- Verzeihung -- Sklavenmaul verloren. Ich wunderte mich zwar selbst, gefiel mir aber immer mehr in meiner Rolle als Dom(ina).

Die Augenmaske war ein ziemlich billiges Modell und würde sicher schnell verrutschen aber für den Anfang tat sie es. Während ich Ben auch die Sicht nahm, plante ich im Kopfe meine weiteren Schritte. In der Eile hatte ich einfach den Gürtel aus meiner Hose gezogen, legte diesen Ben um den Hals und zog leicht zu.

Ich merkte, wie Ben sich versteifte - offenbar wurde er sich seiner hilflosen Lage bewusst. „Keine Bange, es passiert nichts, was dir Schaden zufügt. Wenn wir abbrechen sollen, schnippe dreimal mit den Fingern". Aber nichts dergleichen geschah. Zwar war Ben noch immer angespannt aber offenbar eher erregter als seine Angstgefühle. Mit der Hilfe der Gerte und leichtem Zug am Gürtel bedeutete ich Ben aufzustehen. Trotz meiner Heels war Ben immer noch ein paar Zentimeter größer als ich. Jetzt aber ab ins Schlaf- und Spielzimmer!

Dort angekommen, dirigierte ich Ben zum Haken in der Decke. Normalerweise ist dort ein Hängesessel angebracht aber jetzt hatte dieser kurzfristig weichen müssen. Die Kiste mit den Fesselutensilien lag schon offen auf dem Bett und ich ersetzte schnell den Gürtel durch ein Halsband mit stabilem D-Ring. Eine Kette und zwei Karabinerhaken sorgten dafür, dass Ben sich ziemlich strecken musste, während ich um Ben herumstöckelte und mit der Gerte Bens Körper erkundete.

Bens Atem zischte erregt durch den Knebel als ich mich schließlich hinter ihn stellte. Während meine Hände zielstrebig seine Hose öffneten, fragte ich scheinheilig, ob Ben für den nächsten Schritt bereit sei. Als seine Hose herunterfiel war Bens Nicken eigentlich überflüssig. Unter der Hose trug Ben -- genau wie ich sonst gerne -- nur die schwarze Strumpfhose. Sein Schwanz presste sich prall und -- wirklich äußerst verführerisch -- durch das zum bersten gefüllte Nylon. Nicht zu groß, nicht zu klein... Wow!

Hatte ich schon erwähnt, dass ich eigentlich hetero unterwegs bin? Aber dieser Nylonschwanz machte mich gerade ziemlich nervös. Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich einen Schwanz berühren. Wie automatisch gingen meine Hände auf Wanderschaft und fingen mit vorsichtigem Tasten mit den Fingerspitzen an. Ben war wie versteinert. Nur sein Atem zeigte, wie erregt er war. Ob wissentlich oder nicht schob Ben sein Becken in meine -- ebenfalls ziemlich pralle Erregung, während meine Hände immer mutiger wurden und mit einer leichten Schwanzmassage begannen.

Ich habe nicht auf die Zeit geachtet, wohl aber auf Bens stoßweise Atemgeräusche. Ich hatte keine Lust, dass er mir auf die Hand kam. Also stoppte ich nach einigen Minuten, was Ben mit einem Laut des Unmuts durch den Knebel quittierte. „Mach's dir bequem und geh nicht weg..." Sarkasmus tropfte aus meiner Stimme, während ich überlegte, wie es weitergehen konnte.

Ok, ich bin (anonymer) Crossdresser, stand gerade vor einem Mann und hatte Nylons und High-Heels an aber ich wollte noch etwas weiblicher wirken. Die blonde Perücke war schnell angezogen. Die langen Spitzenhandschuhe verbergen meine breiten Männerhände. Jetzt schnell etwas Lidschatten, Eyeliner und Lippenstift... ok, ich sah noch immer ziemlich nach Mann aus aber ich konnte Ben ja nicht ewig in der unbequemen Position stehen lassen.

Also zurück ins Schlafzimmer und dort erst mal das Lack-Bettlaken aufgezogen. Sollte der Spaß zwischen uns mal etwas zu weit gehen, konnte ich das schnell wegwischen. Als nächstes löste ich die Kette zum Deckenhaken und schnitt mit einer Zange die Kabelbinder durch. Dankbar rieb Ben sich die leider sehr roten Handgelenke und brummte etwas in seinen Knebel.

„Du darfst dir Augenbinde und Knebel jetzt abnehmen" sagte ich zu Ben, während ich in meinen Kisten herumwühlte. „Danke, Herrin" hörte ich nach kurzer Bens Stimme, die etwas belegt klang. Als ich mich umdrehte, hatte Ben bereits wieder eine kniende Sklavenhaltung eingenommen und schaute mit einer Mischung von Erregung und Bewunderung zu mir. „Ihr seht wunderschön aus, Herrin." „Das Geschleime darf sich mein Sklave gerne sparen!" entgegnete ich. „Hier, Oberkörper frei machen und die hier anziehen!" Ich warf Ben eine alte, im Schritt offene Strumpfhose zu.

Offenbar hatte er das schon mal gemacht. Recht routiniert räufelte er erst das eine Strumpfhosenbein auf und zog es über den einen Arm, dann folgte der zweite Arm, während der Rest der (offenen) Strumpfhose über den Kopf und die Brust gezogen wurde. Ganz weit runter ging sie leider nicht aber immerhin hatte ich Ben offenbar richtig eingeschätzt: er mochte Nylon-Encasement genauso, wie ich.

„Auf das Bett und hinknien." wies ich Ben an. Ich musste zugeben, ich gefiel mir immer mehr in meiner Rolle als Domina obwohl ich bei meinen sonstigen Beziehungen nur zu gerne den passiven Teil übernahm. Naja, vielleicht war die Gerte auch ziemlich überzeugend, denn während ich redete, gab ich meinen Worten Nachdruck, indem ich die Gerte leicht auf Bens Hinterteil knallen lies.

Erst jetzt fiel mir auf: Ben war -- genau wie ich -- am ganzen Körper unbehaart. Na gut an den Beinen konnte man einige dünne Härchen erkennen aber eben kein Testosteron-Gorilla, bei dem die Haare noch Haare haben.

Ben kniete sich gehorsam auf das Bett und verschränkte seine Arme automatisch hinter seinem Rücken. Die rosa Baumwollseile lagen schon bereit und routiniert verschnürte ich erst seine Handgelenke und anschließend auch die Oberarme... ziemlich gelenkig für einen 50-jährigen. Ben schnippte einmal mit dem Finger, um mir zu zeigen, dass jetzt seine Grenze erreicht war. Eigentlich hätte ich ihm noch gerne ein Schrittseil angelegt und die weitere Bewegung der Arme eingeschränkt aber mein Plan sah etwas anderes vor.

Jetzt erst mal die Fußgelenke und Knie zusammenbinden und beides zu einem Frogtie verbinden. Ben's Bewegungsfreiheit wurde immer eingeschränkter aber sein Schwanz zeigte deutlich, wie sehr ihm die ganze Prozedur gefiel. Manchmal zufällig und zwischendurch mit voller Absicht, berührten meine Hände (in den Spitzenhandschuhen) Bens Männlichkeit und immer zuckte Ben ein wenig und ließ einen wohligen Laut vernehmen.

Sonst war Ben ziemlich still und beobachtete mit einer Mischung aus Neugier und Erregung jede meine Bewegungen. „Bevor du gleich wieder einen Knebel bekommst, möchtest du noch etwas trinken?" Ben schüttelte nur den Kopf und öffnete schon mal brav seinen Mund. „Nicht so schnell, erst mal das hier...". Mit diesen Worten nahm ihm die Augenbinde wieder die Sehkraft. Anschließend räufelte ich einen Nylonstrumpf auf und zog diesen anschließend über Bens Kopf. Ich achtete sehr darauf, dass die Augenbinde nicht verrutschte und stopfte den Rest des Strumpfes in Bens Mund.

Sein wohliges Stöhnen verriet mir, dass ich offenbar auf dem richten Weg war. Trotzdem bekam er zusätzlich noch den Ballknebel, der das Nylon noch weiter in sein -- Verzeihung -- Sklavenmaul presste.

„Man kann dich bereits jetzt nicht mehr erkennen. Darf ich einige Fotos von dir machen? Du siehst einfach nur extremst geil aus!". Ben hätte zwar in seiner Situation eh nichts mehr machen können aber immerhin nickte er durch die Strumpfmaske... Auch ich hatte einen Dauerständer, versuchte aber trotzdem wahlweise mit Mobiltelefon und meiner 'Spiegellosen' ein paar gute Bilder zu machen.

Jetzt aber weiter mit meinem Nylonsklaven. Ben war zwar jetzt schon hilflos aber ich wollte noch etwas weiter gehen. Ich hatte eine etwas größere alte Strumpfhose, die ich jetzt -- mit etwas Anstrengung -- als Art Monohandschuh über Bens Arme noch oben zog. Den Rest bekam ich nach einiger Zeit über seinen Oberkörper gezogen. Sehr schön, die Arme konnte er jetzt nur noch mit großer Anstrengung ein kleines Bisschen bewegen.

Um meine Fesselung abzuschließen, verband ich die Fesseln an den Knien. Für den Oberkörper wollte ich schon immer eine Karada (oder wie das heißt) ausprobieren und zog also ein langes Seil um Bens Hinterkopf/Hals und verband es vorne mit mehreren Knoten. Im Schritt arbeitete ich noch einen kräftigen (noch ausgeschalten) Vibrator ein und zog anschließend das Seil auf Bens Rücken nach oben durch die Halsschlaufe. Mehrere Male führte ich den Rest des Seils durch den vorderen Teil der Karada und schnürte Bens Oberkörper immer enger ein.

Um meine Fesselung abzuschließen, schubste ich Ben nach vorne, dass er auf dem Bauch zu liegen kam. Das Halsseil verband ich mit den Knie- und Fußgelenken und zog dies anschließend so, dass Ben in ein (nicht zu strenges) Hohlkreuz gezwungen wurde.

Um es noch etwas gemeiner zu machen, spannte ich ein Seil vom Knebel zu der Fußfesselung. Nicht zu stramm aber so, dass der Kopf nach hinten gezwungen und der Knebel weiter ein Bens Mund gestopft wurde.

Ben lag so, dass der Kopf des Vibrators genau unterhalb der Eichel saß. Jetzt musste nur noch der Vibrator eingeschaltet werden... in Bauchlage war das nicht möglich, also zog ich Ben in Seitenlage und wählte ein ziemlich gemeines Programm aus.

Bens Reaktion kam unmittelbar. Ich merkte schnell, wie er sich im Rhythmus des Vibrators versteifte, kurz entspannte um die Erregungskurve erneut ansteigen zu lassen. Bens Atem kam schon jetzt stoßweise aber als ich einen zweiten Vibrator wahlweise auf Bens Damm und Hintern richtete, was es um ihn geschehen. Keuchend und stöhnend ergoss sich mein 'Nylonsklave' durch seine Strumpfhose auf das Lackbettlaken.

Ich gab Ben noch ein paar Minuten und fing dann langsam an, die Fesseln zu lösen. In der Zwischenzeit hatte ich eine Flasche Wasser geholt und als Ben dann endlich wieder Kontrolle über seine Gliedmaßen erlangt hatte (Knebel und Maske hatte ich als erstes entfernt) musste ich über diesen verklärt-dankbaren Blick laut lachen. Die Flasche Wasser leerte Ben fast vollständig.

Es sollten noch viele weitere Sessions folgen und ich probierte noch einige unartige Stellungen mit meinem neuen Nylonsklaven aus... aber das ist etwas für eine andere Geschichte.

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