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Arbeit Muss Warten

Geschichte Info
oder Pegging im Homeoffice.
2.5k Wörter
4.6
25.8k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/03/2024
Erstellt 08/17/2022
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Arbeit muss warten oder Pegging im Homeoffice

Durch die Corona Pandemie arbeitete ich schon fast anderthalb Jahre hauptsächlich im Homeoffice. Da ich als IT-Berater tätig bin, kann ich meinen Job ohne Probleme aus dem Homeoffice erledigen. Meine Freundin Christina, sie arbeitet im Vertrieb, musste leider weiterhin ins Büro fahren. An diesem Tag hatte sie zum Glück frei, sie baute Überstunden ab.

Christina und ich, wir hatten uns bei einem gemeinsamen Wanderurlaub auf Mallorca kennengelernt. Zwischen uns stimmte die Chemie sofort und wenn wir zusammen waren, knisterte die Luft. Um das hier abzukürzen, ein halbes Jahr nach diesem Urlaub zog ich zu ihr nach Norddeutschland, in die Nähe von Hamburg und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Wir beide, als Ü40, hätten nie gedacht, dass das mit uns so schnell gehen würde.


Aber nun zur Geschichte. Die Geschäftsleitung meiner Firma hatte für diesen Morgen um 09:00 Uhr ein Teams-Meeting für die gesamte Belegschaft angesetzt. Da mein Homeoffice Tag normalerweise erst später startete, schaffte ich gerade noch meine Morgendusche und setzte mich dann gleich nackt vor den Laptop. Da ich nur zuhören und zusehen musste und die Kamera ausgeschaltet war, ging das auch. Schon zu Beginn des Meetings wurden endlose Zahlen präsentiert, die niemanden wirklich interessierten.

Kurze Zeit später kam Christina zu mir. Sie war gerade aufgestanden und trug noch ihr sexy kurzes Nachthemd. "Guten Morgen Tom, soll ich dir einen Kaffee bringen?", fragte sie mich und gab mir ein Küsschen. "Ja, bitte!", antwortete ich ihr. Christina sah bezaubernd, ihre vollen C-Brüste hoben das Babydoll ähnliches Nachthemd vorn an, sodass ihr String Slip zu sehen war.

Als sich später die Türe wieder öffnete, brachte mir Christina den Kaffee und schenkte mir ihr schönstes Lächeln. Sie schaute auf meinen Monitor und fragte "Und, ist es spannend?". "Nein, voll langweilig, vielen Dank für den Kaffee.", antwortete ich ihr. Sie gab mir noch ein schnelles Küsschen und wollte dann das Zimmer wieder verlassen. Gerade noch erwischte ich die Hand von Christina, zog sie zu mir ran und sagte vorwurfsvoll "Bekomme ich keinen richtigen Kuss?". Christina rollt mit ihren Augen und mit einem Lächeln beugte sich zu mir herunter und unsere Lippen fanden sich. Ich drängte meine Zunge in ihren Mund und es entwickelte sich ein intensiver Zungenkuss. Mit meiner freien Hand glitt ich unter ihr Nachthemd und umfasste und knetete sanft einer ihrer herrlich freihängenden Brüste. Sie stöhne in meinen Mund und sofort verhärteten sich ihre Nippel. Auch mein bestes Stück blieb davon nicht unbeeindruckt und stand wie eine Eins.

Christina unterbrach dann den Kuss und sagte, "Schatz, du musst arbeiten und dich auf das Meeting konzentrieren.". "Was soll ich machen, du bist einfach zu süß und zu sexy.", sagte ich mit einem Lächeln "Komm bitte her zu mir." und wieder zog ich sie zu mir.

"Du bist einfach unverbesserlich!", antwortete Christina und beugte sich wieder zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich drehte meinen Stuhl zu ihr und umschlang mit sie meinen Beinen. Während wir uns weiter küssten, stützte sich Christina mit ihren Händen auf der Armlehne meines Stuhls ab und ich begann ihren Körper zu erkunden. über ihre Oberschenkel fanden meine Hände schnell ihren Arsch und kneteten diesen zärtlich durch. Begleitet von einem weiteren Stöhnen erkundete Christinas Zunge immer wilder meinen Mund. Meine Hände verweilten nicht lange auf ihrem Arsch, schlüpften unter ihr Nachthemd und fanden zielsicher ihre Brüste. Ich spielte wieder mit ihren Nippeln, die sich schnell aufrichteten und massierte zärtlich ihre geilen Titten. Christinas rechte Hand verließ die Armlehne und fand schnell den Weg zu meinem Sack und drückte diesen sanft. Ihre Hand wanderte weiter nach oben zu meiner prallen Erektion und umfasst diese. Als sie anfing, meinen Schwanz langsam zu wichsen konnte ich nur noch stöhnen und sagte zwischen den Küssen, "Schatz, das tut so gut, kannst du mir nicht einen Blasen, während ich hier weiter diesem langweiligen Meeting folge?".

Christina reagierte nicht sofort, wichste weiterhin meinen Schwanz und küsste mich dabei.

Dann brach sie den Kuss ab, schaute mir tief in die Augen und sprach, "Was soll ich nur mit dir machen? Du bist wirklich unersättlich und das liebe ich an dir. Warte, ich bin gleich zurück!". Als sie Raum verlassen hatte, drehte ich mich wieder zum Monitor und folgte der Präsentation der Geschäftsleitung.

Ein paar Minuten später kam Christina wieder, jetzt nackt und in der Hand trug sie die Tasche mit unseren Sex-Spielsachen. Ich schaute sie mit großen Augen fragend an, doch sie sagte nichts, dreht meinen Stuhl zu sich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Kurze Zeit später wanderte ihr Mund weiter zu meinem Hals, bedeckte diese mit heißen Küssen und flüstere "Dann will ich dir dein Meeting mal erträglicher machen...".

Ich nickte einfach und stöhnte, als sie zu meinen Brustwarzen wechselte und diese leckte und daran knapperte. Christina arbeitete sich leckend über meinen Bauch hinunter zu meiner harten Erektion. Mein Schwanz sabberte schon als ihr Mund diesen erreichte. Sie leckte erst die Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel und stülpte anschließend ihre Lippe darüber. "Oh ja", schrie ich, rutsche auf meinem Stuhl weiter nach unten und spreizte meine Beine, um Christina einen besseren Zugang zu gewähren. Christina glitt daraufhin zwischen meine Beine und nahm meine Hoden wieder in die Hand und massierte diese sanft.

Ihre Lippen eng um meinen Schwanz gewickelt hob und senkte sie ihren Kopf und gab mir einen erstaunlichen Blowjob. Dem Meeting konnte ich jetzt nicht mehr folgen und so nahm das Headset ab und legte es auf den Schreibtisch. Ich sah ihr zu, wie mein Schwanz abwechselnd fast komplett in ihrem Mund verschwand und dann bis auf die Eichel wieder freigegeben wurden. Das war einfach unbeschreiblich, Christina gab mir immer die besten Blowjobs auf der Welt! "Oh ja, das fühlt sich so gut!", stöhnte ich und schloss meine Augen, ich wollte nur noch genießen! Ich war nahe dran, ihr meine Sahne in den Hals zu spritzen, da gab sie meinen Schwanz frei und konzentrierte ihre Aufmerksamkeit auf meinen Sack. Sie nahm abwechselnd einen Hoden in den Mund und schleckte meinen gesamten Sack bis runter zum Damm. Ich stöhnte nur noch und fühlte mich im 7. Himmel angekommen! Doch es sollte für mich noch besser kommen!

Christina griff unter meine Oberschenkel, hob diese nach oben, drückte sie auseinander und legte sie jeweils über die Armlehne meines Stuhls. Dadurch kippte mein Bürostuhl nach hinten und mein Hintern wurde nach oben gehoben und ihr präsentiert. Jetzt wusste ich, nach dem fantastischen Blowjob, bekomme ich auch noch einen Rimjob! Und tatsächlich spürte ich ihre Zunge an meinem Hintern und dann direkt an meinem Loch. Mit beiden Händen zog sie meine Arschbacken auseinander und mit ihrer Zunge fickte erst sanft und dann stärker mein Arschloch. "Oh ja, genau da, das liebe ich so sehr.", stöhnte ich und umfasste meine Beine und zog sie noch weiter zu mir ran, um ihr den bestmöglichen Zugang zu meinen Hintern zu gewähren, was sie auch reichlich ausnutzt.

Als Christina von mir abließ, öffnete ich die Augen und sah, wie sie einen kleinen Vibrator aus der Tasche kramte. Sie schaltete den Vibrator an und während sie langsam meinen Schwanz streichelte, fuhr sie mit dem summenden Vibrator über ihren Körper. Bei ihren Titten angekommen, neckte sie ihre Brustwarzen, umkreiste diese abwechselnd und schenkte mir ihr verführerischstes Lächeln. Fasziniert verfolge ich von meinem Bürostuhl aus, meine Beine immer noch über den Armlehnen, ihre Show. Schließlich führte sie den Vibrator weiter in Richtung ihrer glattrasierten Muschi. Als sie ihn auf ihren Kitzler legte, stöhnte sie heftig. Anschließend steckte sie den Vibrator in ihre Muschi, fickte sich damit, nahm ihre Hand von meinem Schwanz und rieb damit zusätzlich ihren Kitzler. Also nahm ich meinen Schwanz selbst in die Hand und streichelte ihn, während ich ihrer Show weiterhin verzückt folgte. Christina ist wirklich die heißeste Frau, mit der ich je zusammen war!

"Ich liebe es, dir zuzusehen, wie du deinen Schwanz streichelst, aber jetzt bin ich wieder dran." sagte Christina, beugte sich zu mir herunter und schleckte meinen Schwanz von der Wurzel bis zu Eichel wie ein Eis, bevor sie ihn den Mund nahm. Was für ein herrliches Gefühl, ich konnte wieder nur noch stöhnen und genießen. Dann nutzte ich die Gelegenheit und schnappte mir ihre herrlichen Brüste, knetete diese sanft und spielte mit ihren harten Nippeln. Christina stöhnte mit meinem Schwanz im Mund, während ich mit ihren Brüsten spielte und sie sich weiter mit dem Vibrator fickte und ihre Lustperle rieb.

Christina zog dann den Vibrator, der von ihren Säften glänzte, aus ihrer Muschi und setzte ihn an meinem Loch an. Sanft aber bestimmt drückte sie das Spielzeug tiefer in mein Poloch, suchte und fand meine Prostata und fickte mich im Rhythmus mit dem Blowjob. Wow, das waren Gefühle! Kurze Zeit später beendete sie den Blowjob und beobachtete meine Reaktion, als mich weiter mit dem Vibrator fickte. "Oh Baby, das fühlt sich so gut an, fick mir härter, ich will das!", stöhnte ich und bewegte meine Hüfte, um ihren Stößen entgegenzukommen. "Dir gefällt das wirklich, mein böser Junge?", fragte Christina leise und lächelte mich verschwörerisch an. "Ahh ja, fick mich", bettelte ich und stöhnte, "ahhh, bitte, mach es!". Sie steigerte die Geschwindigkeit, mit der sie den Vibrator in und aus meinem Arsch führte. "Fick mich härter", bettelte ich wieder. Doch anstatt mich weiter zu ficken, stoppte Christina und suchte etwas in der unserer Spielzeugtasche. "Hier, das hatte ich gesucht.", sagte sie und hielt mir unseren neuen Strapon vor die Augen.

Das war ein Doppeldildo-Strapon in einem Damen-Latex-Slip. Ein Dildo war für die Vagina der Trägerin, der andere für den Empfänger. Zusätzlich konnte man verschiedene Vibrationen zuschalten. Da wir das Teil erst neu gekauft hatten, kam er bei unserem Liebesspiel bis jetzt noch nicht zum Einsatz. "Ist es das, was du willst?", fragte mich Christina und entfernte den Vibrator aus meinem Arsch. "Ja", erwiderte ich und schloss für ein paar Sekunden meine Augen, "Genau das brauche ich!". Christina schlüpft in den Strapon-Slip und drückte den Innendildo in ihre Muschi, bevor sie den Slip richtig nach oben gezogen hatte. Der Latex-Slip umrahmte ihren sexy Arsch perfekt, wie ich sehen konnte, als sie noch eine Flasche Gleitgel aus der Tasche holte. Sie öffnete die Flasche und ließ eine große Menge von dem Gleitgel in ihre Hand laufen, um damit ihren falschen schwarzen Schwanz einzuschmieren. Christina kam wieder zu mir und massiert einen weiteren Spritzer Gleitgel um und in mein Loch. "Oh ja, Schatz, bitte fick mich, ich brauche das!", bat ich sie. Christina schob erst einen Finger, dann einen zweiten in meinen schon von dem Vibrator gelockerten Arsch, um mich gut zu schmieren.

Danach stellte sich Christina zwischen meinen Beinen und spreizte diese noch weiter. Mit ihrer rechten Hand positionierte sie die Spitze des Strapon-Dildos vor meinem Loch und über ihre Hüfte drückte die diesen in mich rein.

"Ahh, warte, mach langsam, der füllt mich schon ordentlich aus.", bat ich sie. Daraufhin legte Christina eine Pause ein, schaltete jetzt zusätzlich die Vibration ein und beobachtete mich. "Geht es dir gut?", fragte sie mich und ich signalisierte ihr, alles Okay. Als ich ihr dann zunickte, nahm sie ihren Angriff auf meine Hinterpforte wieder auf und kurz darauf spürte ich ihre Hüfte an meine Hintern. Christina fickte mich zunächst langsam mit langen und tiefen Stößen, bis sie schließlich ihr Tempo erhöhte. Dabei hüpften ihr Brüste auf und nieder, was für ein herrlicher Anblick für mich, der passiv auf seinem Stuhl lag!

"Oh Christina, ja... fick meine Arschfotze", stöhnte ich. Christina lächelte mich an und umfasste mit ihren Armen meine Beine, um einen besseren Halt und Hebel zu haben. Sie fand ihren Rhythmus und fickte mich mit gleichbleibenden Stößen. Jeder ihrer Stöße traf meine Prostata und jagte Wellen des Vergnügens durch meinen Körper. Mein Schwanz sabberte ständig und mein Präejakulat tropfte auf meinen Bauch. Christina hat jetzt ihre Augen geschlossen, stöhne und fickte mich weiter mit gleichbleibenden Stößen. Ihre Stirn und ihre hüpfenden Brüste glänzenden vom Schweiß durch die Anstrengung ihres Fickens. Ihre "Ahh..." und "Ohh..." Rufe wurden immer lauter und fasziniert beobachtete ich sie. Der Innendildo und die Vibration erfüllten ihre Funktionen und Christina fickte mich jetzt zu ihrem eigenen Vergnügen und kam ihrem Orgasmus immer näher.

Unsere Rollen waren diesmal komplett vertauscht, ich hatte den passiven Part und wurde zu ihrer Lusterfüllung gefickt. Ich schloss wieder meine Augen und gab mich ihr vollkommen hin.

Kurze Zeit später war es um Christina geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und zittere am ganzen Leib. Dabei hielt sie sich krampfhaft an meinen Beinen fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Christina öffnete irgendwann wieder ihre Augen und lächelte mich glückselig an. "Wow, ich habe mich gerade selbst zum Orgasmus gefickt.", sagte sie mit belegter Stimme. "Dich dabei zu beobachten, war wirklich der Hammer und ich brauchte dabei nichts zu machen.", antworte ich ihr und wir mussten beide lachen. "Ich liebe dich so sehr!", sage sie zu mir und bevor ich antworten konnte, beugte sie sich zu mir herunter und verschloss meine Lippen mit den ihrigen. Wir küssten uns leidenschaftlich und innig, während ich weiterhin ihren Strapon-Dildo in meinem Arsch hatte.

Dann richtet sich Christina wieder auf und fragte mich "Was soll ich jetzt weiter machen?". "Ich liebe dich viel mehr als du mich!", antwortete ich ihr, "Fick mich einfach weiter, dass tut so gut und streichle meinen Schwanz dabei." Das ließ sich Christina nicht zweimal sagen, nahm das Ficken wieder auf und wichste dazu meinen Schwanz. "Baby, komm für mich, ich will deine Sahne haben.", feuerte sie mich an. "Oh Gott, ja!", stöhnte ich und Christina fickte mich schneller und streichelte seinen Schwanz härter. "Genau sooo... hör nicht auf...", stöhnte ich weiter und dann schüttelte mich mein Orgasmus durch und ich schoss eine riesige Ladung Sperma ab, die über die Hand von Christina auf meinem Bauch und Brust landetet. "Wow, was für eine Ladung, Baby!", sagt Christina, verlangsamte das Ficken und entfernte dann den Strapon aus meinem Arsch. Ihre Hand kümmerte sie sich weiterhin um meinen Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen Sperma aus mir zu melken. Glückselig und vollkommen fertig lag ich auf meinem Bürostuhl und schaute Christina dankbar und verliebt an.

"Das war der intensivste Orgasmus meines Lebens, vielen Dank dafür, ich liebe dich so unendlich.", sagte ich zu ihr und breitete meine Arme aus, nachdem ich wieder einigermaßen zu Atem kam. Lächelnd beugte sie sich zu mir runter und ich drückte sie fest an mich. "Das war gerade wirklich intensiv. Ich bin froh, dass wir den Strapon gekauft haben. Den sollten wir ab jetzt öfters einsetzen.", sagte Christina, löste sich aus meine Umarmung und gab mir einen Kuss. "Und ich brauche jetzt eine Dusche, ich wusste gar nicht, dass aktives Ficken so anstrengend ist. Und du musst jetzt weiter arbeiten!", sagte sie noch, bevor sie sich von mir löste und mit wackelten Strapon das Zimmer in Richtung Bad verließ. Ich rollte mit meinem Stuhl wieder zum Schreibtisch, setzte das Headset auf und bekam gerade noch die allgemeine Verabschiedung mit.

"Endlich mal ein Meeting mit einem sinnvollen Ergebnis!", sagte ich laut zu mir und mit Papiertaschentüchern entfernte ich grob die Sauerei auf mir.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Würde mich freuen wenn noch mehr Pegging Geschichten erscheinen würden

enzobinoenzobinovor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, das möchte ich auch ausprobieren. Bitte weiter so. Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geil, es liest sich genauso wie es sich anfühlt, toll umgesetzt, freu mich auf meinen nächsten fick

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Und Du warst Dir ganz sicher Mikro und Kamera waren aus??? 😆

Tolle Geschichte, muß das mal bei der nächsten Sitzung ausprobieren!

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