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Nach dem Schützenfest

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Petra zog, mit ähnlichen Argumenten, auch zu mir.

Wir bekamen von Mama wirklich zehn Kilo runter. Sie fühlte sich dann auch sehr viel wohler. Zwang uns dann aber, nachdem sie diese Kilos verloren hatte, beim Sport mitzumachen.

Und so trieben wir zu dritt Sport auf den Geräten und im Bett. Mama war nach einer halben Stunde im Keller immer unglaublich geil. Sie wollte dann immer von uns beiden Sex. Keine Liebe.

Bis wir es, wie sie es nannte, übertrieben hatten. Sie beschwerte sich "Nun habe ich mühselig die Kilo runter, und dann das. Kinder, die nächsten neun Monate werde ich wieder dicker.

Übrigens, ich muss nächste Woche dringend auf eine Konferenz."

Daraufhin sagte ich nur "Schlampe, dort treibst du es sicher mit jedem, und dann auch noch ohne Verhütung"

Sie setzte sich auf mich und sagte "Ich brauche doch eine Ausrede. Ich würde viel lieber allen sagen, von wem das Kind ist."

Petra wollte zwei Monate später zu einer Schulung, um eine Ausrede zu haben.

"Peter, du musst mich dort besuchen. Drei Wochen ohne dich halte ich einfach nicht aus"

Ich besuchte sie am Wochenende, und wir hatten eine wundervolle Zeit.

Mama und Petra bekamen jeweils kleine Mädchen. Petra sagte "Ich will auch einen Sohn"

"Sollen wir es nochmals probieren?"

"Au ja."

Und es wurde einer.

Ich lebte mit Mutter, Schwester und drei Kindern auf dem Hof. Petra war unsere Dorfpolizistin, bei späteren Schützenfesten war sie etwas vorsichtiger, und keiner schaffte es mehr, sie KO zu schlagen.

Mama war bis zu ihrem sechzigsten Bürgermeisterin, dann löste ich sie auf dem Posten ab.

Petra erzählte mir mal, das unser Sohn sich an sie ran machte und lachte, als ich sie erstaunt ansah. "Wie der Vater, so der Sohn"

Als Mama das hörte, musste sie auch lachen. "Auch mich hat er schon umgarnt."

"Und?"

"Ich, mit meinem Enkel? Nie. Ich betreibe doch keine Unzucht" sagte Mama lachend, und Petra stimmt dem zu.

"Peter, hast du schon mal gesehen, wie deine Töchter dich ansehen? Wenn ich dich erwische, wie du sie flachlegst, bin ich mit unserem Sohn im Bett, einverstanden?"

"Ja, Mama, ja Petra

Aber die beiden sind einfach schnucklig. Sie verdrehen ihrem Bruder auch den Kopf."

"Jetzt weißt du auch, warum er, obwohl er schon neunzehn ist, nicht raus will."

"Ich glaube, wir müssen die drei rauswerfen. Wir drei habe ja miteinander schon lange nicht mehr Unsinn im ganzen Haus gemacht."

Ich rief alle ein paar Tage später die gesamte Familie zusammen. Wir saßen im Wohnzimmer, als ich den dreien eröffnete, dass sie auf eigenen Füßen stehen müssten. Wir drei, also ihre Eltern, verlangten, dass sie etwas Eigenes machen sollten.

Unsere älteste sagte "Mach ich doch, ich gehe zur Polizei, wie Petra"

"Du freches Gör willst mir wohl den Job wegnehmen?" lachte Petra

"Nein, den Mann" antwortete meine älteste Tochter darauf hin.

"Das ist meiner, verstanden?"

"Und warum macht Mama dann bei euch mit?" fragte meine naseweise Tochter.

"Wenn ihr unsere Eltern seid, dann stimmt es also" sagte mein Sohn.

"Was?"

"Das du unser Papa bist, und dass du mit Oma und Mama schläfst. Deiner Mutter und deiner Schwester."

Wir drei sahen uns an, und die drei Kinder sagten. "Erwischt.

Wir drei wollen mitmachen. Papa, du sollst auch mit uns, und die Bohnenstange hier, mit uns und unseren Müttern schlafen."

Mein Sohn war fast zwei Meter groß und recht dünn, so dass seine Schwestern ihn immer Bohnenstange nannten.

"Kinder" wollte ich einwerfen.

"Nix da. Wir sind alt genug."

Die drei hatten uns in der Hand. Nicht mit Zwang, mit ihrer Liebe.

Und so machten wir es dann. Mein Sohn schlief mit seiner Mutter und seiner Oma.

Meine Töchter mit ihrem Bruder und mir, und alle Frauen wild durcheinander.

Zur Abschlussfeier meiner Tochter bei der Polizei waren wir alle dabei.

Zu Hause gab es eine riesen Orgie. Bei der sich Petra und meine kleine Tochter, Petras erstes Kind, etwas zurückhalten mussten, sie waren beide Schwanger. Mein Sohn war stolz, dass er seine Mutter hatte schwängern dürften. Das andere Kind war von mir. Meine Tochter war mehr als Stolz auf ihren Vater.

So bekamen sowohl Petra als auch ihre Tochter bei der Orgie nichts von meinem Schnaps.

"Du Papa, warum war eigentlich noch nie die Steuerfahndung bei dir? Es wissen doch alle, das du brennst. Und bei den anderen waren die doch schon.

Hat Petra da was gedreht?"

"Ich? Nie, Das wundert mich im Übrigen auch schon lange" sagte Petra.

"Ganz einfach. Ich brenn nicht schwarz. Jeder Tropfen, den wir hier genießen, ist versteuert"

"Du Gauner" sagte Petra und stürzte sich auf mich. Sie kitzelte mich, bis ich nicht mehr konnte. Dann sagte sie "Und ich habe den immer genossen und ein schlechtes Gewissen gehabt"

"Ja, liebe Schwester, du hättest dich nur erkundigen müssen."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heiß - Wie immer

Deine Geschichten einfach klasse -- lese diese immer sehr gerne -- so herrlich anregend, aufgeilend.

ellysixkillerinellysixkillerinvor etwa 7 Jahren
sehr schön

ich liebe deine Geschichten

gibs noch eine wie alles anfing ?

liebe grüße ellysixkillerin

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
TRADITION

ist die Qualität Deiner Geschichten...

Ich werde immer Dein Fan sein!

Aleydis_ObscurusAleydis_Obscurusvor etwa 7 Jahren
Herzlichen Glückwunsch!

Du hast mir, so wie 149 mal vorher auch schon, wieder sehr viel Freude mit deiner Fantasie und deinen Geschichten gemacht!

Ich habe jede deiner Geschichten genossen. Dein Deutsch wird immer besser.

Was jetzt noch an Fehlern auftaucht ist häufig nur darauf zurückzuführen, dass dein Kopf schneller ist als deine Finger.

Wenn du einen Satz in Gedanken formulierst sind deine Finger auf der Tastatur noch mit der vorherigen Idee beschäftigt. Und so kommt es manchmal zu einem Wörtersalat.

Also noch einmal:

Herzlichen Glückwunsch zu deiner 150. Geschichte!

Und tausend Dank für deine Fantasie!

Ich freue mich schon auf die nächsten 150 Geschichten!

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