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Mamas unglückliches Sexleben 01

Geschichte Info
Eltern beim Sex erwischt, doch es geht unerwartet weiter.
2.5k Wörter
4.58
95.5k
26

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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Es war wieder mal einer dieser Sommerabende, die mich daran erinnerten, dass der Winter die eindeutig bessere Jahreszeit ist. Ich lag in meinem Bett und konnte seit geschlagenen zwei Stunden nicht einschlafen. All denjenigen, die selbst schon versucht haben bei 30 Grad Außentemperatur in einer Dachgeschosswohnung einzuschlafen, muss ich nicht erklären was das Problem ist. Aber für all die glücklichen, die ihr Schlafzimmer im Keller haben hier die Kurzfassung: Es ist heiß und verdammt schwül!

Und so lag ich nun um 0:30 Uhr immer noch wach im Bett und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Der Schweiß lief mir am ganzen Körper hinunter, obwohl ich nichts weiter als meine Boxershorts trug. Ich taste in der Dunkelheit nach der Wasserflasche neben meinem Bett, um mir ein wenig Abkühlung zu verschaffen. Doch als ich sie an meine Lippen hob und zum Trinken ansetzte merkte ich schnell, dass das mit dieser Flasche nichts mehr werden würde. Sie war bis auf den letzten Tropfen ausgetrunken. „Jetzt muss ich auch noch in die Küche und eine neue Flasche holen.", murmelte ich zu mir selbst. Ich schaltete das Licht ein und setzte mich auf. Barfuß machte ich mich auf den Weg in die Küche und ließ dabei bewusst die Hausschuhe neben dem Bett stehen. Immerhin wollte ich nicht Mama und Papa wecken, die es im Schlafzimmer im Erdgeschoss schön kühl hatten und sicherlich bereits tief und fest schliefen.

Ich öffnete meine Zimmertür und schlich auf Zehnspitzen die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Auf dem Weg zur Küche wunderte ich mich, dass durch die angelehnte Schlafzimmertür meiner Eltern noch ein schmaler Lichtschein nach draußen drang. Bestimmt war Mama wieder mal beim Lesen ihrer Bücher eingeschlafen und hatte die Nachttischlampe nicht ausgeschaltet.

In der Küche angekommen stellte ich die leere Flasche zu den anderen und nahm mir aus dem Kühlschrank eine neue. „Zum Glück haben wir im Sommer immer ein paar gekühlte Flaschen", dachte ich mir. Gierig trank ich die halbe Flasche leer und machte mich mit dem Rest wieder auf den Weg zurück in mein Zimmer. Als ich die Küche verließ, blieb ich verwundert stehen. Aus dem Schlafzimmer hörte ich nun merkwürdige Geräusche. Irgendwie klang es so als würde Papa gerade sein abendliches Fitnesstraining machen, denn er schnaufte ganz angestrengt. Aber dafür war es doch jetzt um diese Uhrzeit wirklich zu spät, würde aber zumindest erklären, warum noch Licht im Zimmer brannte.

Von der Neugier gepackt stellte ich die halb volle Wasserflasche auf die Kommode neben der Treppe und ging zum Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wollte gerade die angelehnte Tür öffnen, als ich durch den schmalen Türspalt einen Blick in das Zimmer erhaschte. Mein Vater stand mit dem Rücken zu mir vor dem großen Doppelbett meiner Eltern. Er trug weder eine Hose noch sonst irgendein Kleidungsstück und mein Blick fiel automatisch auf seinen nackten Hintern. Über seinen Schultern lagen zwei zierliche Füße, die ich sofort meiner Mutter zuordnen konnte. Diese lag splitterfasernackt vor meinem Vater auf dem Bett. Bei ihrem Anblick kam mein Blut unerwartet in Wallung und bewegte sich schlagartig zwischen meine Beine. Ihr gelocktes, schwarzes Haar war vollkommen zerzaust und wirr um ihren Kopf auf dem Bettlaken verteilt.

Als meine Augen tiefer wanderten wurden sie wie magisch von ihren Brüsten angezogen. Ich hatte schon einige Brüste in meinem Leben gesehen, da ich als 18-jähriger Single oft Erleichterung beim schauen von Pornos suchte, aber keine waren so wohl geformt wie die meiner Mutter. Sie waren etwa so groß wie eine Honigmelone und füllten somit etwas mehr als eine Hand. Sie sahen trotz des Alters meiner Mutter immer noch sehr straff aus, aber nicht auf die Art wie Silikonbrüste straff aussehen, sondern auf eine natürliche Art und Weise. Zugegeben konnte ich damals eigentlich nur die linke Brust sehen, denn auf der rechten lag die Hand meines Vaters, der sie recht hart durchknetete. Dafür wackelte die linke Brust im Takt der Stöße, die mein Vater meiner Mutter gab, auf und ab. Viel mehr konnte ich von meiner Mutter auch nicht sehen, da der Rest von meinem Vater verdeckt wurde. Dieser bewegte in regelmäßigen Bewegungen seinen Hintern vor und zurück und grunzte bei jedem Stoß leicht. Ich wusste, dass es falsch war meinen Eltern beim Sex zuzusehen, doch irgendwie konnte ich mich nicht von diesem, wirklich sehr erregenden Anblick lösen. Stattdessen wurde mein Penis mit jeder Sekunde noch härter und baute in meiner Boxershorts ein gewaltiges Zelt auf. Eben beugte sich mein Vater nach unten und gab meiner Mutter einen langen Kuss auf ihre Brust.

Mein Blick fiel auf das Gesicht meiner Mutter und Verwunderung machte sich in mir breit. Sie schaute völlig anders als ich es erwartet hatte. In ihren Gesichtszügen war kein bisschen von Lust oder Erregung zu sehen, stattdessen war ihr Blick leer und ausdruckslos, so als würde sie genau in diesem Moment gerne an einem ganz anderen Ort sein. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass sie keinen Ton von sich gab. Weder ein Stöhnen noch ein lustvoller Seufzer. Rein gar nichts. Dafür wurde das Gestöhne meines Vaters immer lauter und er erhöhte das Tempo, mit dem er in meine Mutter stieß, deutlich. Auch nahm er nun seine freie Hand, die nicht die Brust am kneten war und drückte damit das linke Bein meiner Mutter leicht nach oben. Ich wusste, dass er seinem Orgasmus nahe war, registriere jedoch dabei auch, dass meine Mutter ihre Augen nun geschlossen hatte. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht. Und was, sollte ich in wenigen Augenblicken herausfinden.

Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampfte sich seine Beckenmuskulatur und ein Zucken durchlief seinen Körper. Von seinem Orgasmus durchgeschüttelt fiel er auf meiner Mutter zusammen und sein lautes Stöhnen ging in leisere Seufzer über.

Wenige Augenblicke später rollte er von meiner Mutter herunter und legte sich mit dem Bauch auf seine Seite des Bettes. Die Sicht auf Mama war nun frei und mein Blick glitt sofort zwischen ihre Beine. Sie war dort vollständig rasiert, weshalb ich mir alles ganz genau anschauen konnte. Die Schamlippen meiner Mutter waren ganz dick und das Sperma meines Vaters tropfte langsam aus ihrem Allerheiligsten auf das Bettlaken. Mein Penis zuckte leicht in meiner Hose, voller Vorfreude auf das was jetzt nun kommen würde. Immerhin musste mein Vater auch noch meiner Mutter einen Orgasmus beschaffen. Gespannt wartete ich darauf, dass es weiter ging, doch anstatt, dass mein Vater sich meiner Mutter zuwendete, schnappte er sich wenige Augenblicke später die Bettdecke, drehte sich auf die Seite und machte so deutlich, dass er nun schlafen wolle. Meiner Mutter war deutlich anzusehen, dass sie ganz und gar nicht davon begeistert war, dass sie noch nicht auf ihre Kosten gekommen war. Doch da sie weder protestierte noch sonstige Anstalten machte meinen Vater vom Schlafen abzuhalten, wurde mir klar, dass das wohl nicht das erste Mal war, dass so etwas passiert. Stattdessen griff sie zu einem Päckchen Taschentücher, das auf ihrem Nachttisch lag und wischte sich damit das Sperma meines Vaters zwischen ihren Beinen weg.

Plötzlich geriet ich in Bedrängnis, als meine Mutter aufstand, sich den Bademantel, der am Kleiderschrank hing, überwarf und mit direkten Schritten auf die Schlafzimmertür zuging. Ich versuchte so schnell wie möglich auf leisen Sohlen von der Tür wegzukommen und schaffte es gerade noch um die Ecke in die Küche, als ich das leise Knarren der Schlafzimmertür, gefolgt von den Schritten meiner Mutter hörte. Glücklicherweise entfernten sich die Schritte in Richtung Wohnzimmer, sodass meine Anwesenheit hoffentlich unbemerkt geblieben war.

Nach einem kurzen Augenblick des Abwartens lugte ich vorsichtig um die Ecke. Offenbar befand sich meine Mutter im Wohnzimmer, denn von dort drang ein heller Lichtstrahl in den dunklen Flur. Neugierig schlich ich auf Zehnspitzen Richtung Wohnzimmer. Als ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeikam hörte ich deutlich das Schnarchen meines Vaters. Da von dort keine Entdeckungsgefahr drohte, schlich ich weiter in Richtung Wohnzimmer. Die Tür dort war etwa zur Hälfte geöffnet, doch man konnte von meiner Position aus nur auf den Fernseher sehen, der zurzeit aber ausgeschaltet war.

Ich lauschte angestrengt, konnte aber keinen Ton von meiner Mutter hören. Vorsichtig spähte ich um die Türkante und sah meine Mutter. Sie hatte ihren Kopf auf einem Kissen abgestützt, lag mit diesem von mir abgewandt auf der Couch und tippte auf ihrem Handy herum. Offenbar war alles in Ordnung mit ihr. Ich wollte mich eben leise davon machen, als meine Mutter ihr Handy drehte und ich von dort eine, mir allzu bekannte, Musik hörte. Sofort war ich hellwach. „Das war doch gerade eindeutig das sehr bekannte Pornhub Intro", dachte ich mir. Sofort lugte ich wieder ins Wohnzimmer. Von meiner Position aus konnte ich nicht genau erkennen, was Mama auf ihrem Handy abspielte, doch die Geräusche waren mehr als eindeutig. Nie in meinem Leben hätte ich mir vorstellen können, dass meine Mutter Pornos schaut und dann auch noch direkt nach für sie ernüchterndem Sex mit meinem Vater.

Offenbar ging es im Video gleich ordentlich zur Sache, denn lautes Gestöhne drang aus Mamas Handy an meine Ohren. Das Video lies meine Mutter auch nicht kalt, denn sie rutschte merklich ungeduldig auf der Couch hin und her. Ihre freie Hand glitt langsam zwischen den beiden Bademantelhälften an ihrer Vorderseite hindurch und machte sich dann auf Wanderschaft zwischen ihre Beine. Leider verdeckte der Bademantel alles was darunter geschah. Andererseits war so meiner Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt und ich spürte deutlich, wie das Blut zwischen meine Beine schoss und sich ein gewaltiges Zelt in meiner Boxershorts aufbaute.

Ein Stöhnen von Mama holte mich zurück ins Hier und Jetzt. Ihre Hand lag nun zwischen ihren Beinen und vollführte dort langsam kreisende Bewegungen. Ich spürte, wie mein Penis schmerzhaft gegen meine Boxershorts drückte, als er sich mit einem freudigen Zucken bemerkbar machte. Und das Zucken verstärkte sich, als Mama plötzlich mit ihrer freien Hand unter ihrem Bademantel hervorkam und mit einer geschickten Handbewegung den Gürtel löste, der die beiden Hälften zusammenhielt. Sofort gaben diese der Schwerkraft nach und meine Mutter lag, keine fünf Meter entfernt, vollständig entblößt vor mir. Mein Blick wurde magisch von ihren wunderschönen Brüsten angezogen. Etwa so groß wie eine Honigmelone reckten sie sich dort Richtung Decke. In der Mitte jeder Brust hatte Mama einen dunklen, etwa fünf Zentimeter großen Warzenhof. Ihre beiden Nippel waren bretthart und standen steif aufgerichtet nach oben. „Wie gerne würde ich diese Brüste einmal in die Hand nehmen.", dachte ich mir.

Offenbar hatte Mama auch den gleichen Gedanken wie ich, denn sie legte das Handy beiseite und griff sich daraufhin mit beiden Händen an ihre Brüste. Ganz sanft strich sie über sie und vollführte langsam kreisende Bewegungen. Ihre Daumen liebkosten ihre Nippel und spielten mit diesen. Zwischendurch drückte sie ihre Brüste immer mal wieder leicht zusammen, was sie mit einem leisen Keuchen quittierte. Ich konnte bei diesem Anblick nicht anders. Ich war so erregt, dass ich mit meiner Hand in meine Boxershorts fuhr und anfing an meinem Schaft auf und ab zu fahren. Mit einem Schwall an Lusttropfen, ermunterte mich mein Freund zwischen den Beinen, meine Arbeit fortzusetzen.

Gleichzeitig stoppte Mama ihre kreisenden Bewegungen an ihren Brüsten und drückte sie beiden nun von unten mit der Handfläche nach oben zu ihrem Mund. Mit der Zunge kreisten sie nun abwechselnd über die dunklen Warzenhöfe.

Einer ihrer Hände machte sich nun auf Wanderschaft und bewegte sich langsam an ihrem Körper hinab nach unten. Am Bauchnabel angekommen kreiste sie kurz um diesen, glitt aber dann schnell weiter nach unten. Mit einem tiefen Seufzer führte sie zwei Finger in ihre Spalte ein und bearbeitete gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler. Auch ich rieb nun, vom Schauspiel immer weiter erregt, meinen Schaft. Mit der anderen Hand griff ich an meine Hoden und streichelte sanft darüber.

Mamas Keuchen wurde immer lauter und ich wusste, dass ihr Orgasmus nicht mehr fern sein konnte. Und auch ich näherte mich stetig meinem Höhepunkt. Wir beide beschleunigten unsere Bewegungen zwischen den Beinen und Mama knetete mit der anderen Hand nun wie wild ihre wunderschöne Brust.

Plötzlich bäumte sich Mama mit einem leisen Schrei auf und zuckte wie wild auf der Couch. Ihr Körper wurde von einem Orgasmus durchschüttelt. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen solch wunderbaren Moment erlebt. Mama war bei ihrem Orgasmus noch tausendmal schöner als davor. Nur vom Zusehen steigerte sich meine Lust ins schier unendliche. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte ich in hohem Bogen ab und konnte nicht verhindern, dass ein Großteil meines Saftes auf den Fußboden und gegen den Türrahmen spritzte. Meine Beine wurden ganz zittrig und ich hatte alle Mühe, nicht gegen die Tür zu knallen.

Langsam ebbte mein Orgasmus ab und auch Mama schien sich langsam zu erholen.

Dann ging alles ganz schnell. Mama nahm ihr Handy in die Hand und erhob sich von der Couch. Sofort stieg Panik in mir auf. „Mein ganzer Liebessaft war überall auf dem Boden und dem Türrahmen verteilt.", schoss es mir durch den Kopf. Doch zum Wegwischen war keine Zeit, denn Mama kam im gemächlichen Schritt auf die Tür zu. Mit immer noch leicht zittrigen Beinen wischte ich schnell mit meiner Boxershorts einmal über die Tür, um die gröbsten Spuren zu beseitigen. Das gelang mir jedoch eher schlecht als recht. Doch für mehr war keine Zeit und so schlich ich schnell, aber so leise sie möglich von der Tür weg. Im Vorbeigehen hörte ich Papas lautes Schnarchen aus dem Schlafzimmer.

In letzter Sekunde schaffte ich es um die Ecke auf die Treppe zu meinem Zimmer, als ich auch schon das leise Knarren der Wohnzimmertür hörte. „Hoffentlich merkt Mama nichts von meiner Sauerei.", dachte ich mir. Leise schlich ich nach oben, blieb jedoch am oberen Ende der Treppe stehen und lauschte. Von unten war nichts zu hören. Ich wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war, aber offenbar hatte meine Mutter nichts von meinen Spuren bemerkt.

Gespannt wartete ich geschlagene 15 Minuten und horchte dabei angestrengt, ob noch etwas zu hören war. Dabei schossen mir Bilder von meiner Mutter durch den Kopf. Mama nackt auf der Couch. Mama mit ihren Fingern in ihrer Spalte. Mama beim Orgasmus.

Dazwischen drängte sich immer wieder ein anderes Bild. Mama auf ihrem Bett, mit angehobenen Beinen, zwischen denen ein Mann kniete. Die beiden hatten Sex, was eindeutig an den Bewegungen des Mannes zu sehen war. Doch dieser Mann war nicht mein Vater. Auch nicht irgendein anderer Liebhaber. Dieser Mann war ich. Ich stellte mir vor, wie ich Sex mit meiner eigenen Mutter hatte und wurde dabei zunehmend wieder erregt.

Etwas entsetzt über diese Vorstellung, die nicht aus meinem Kopf verschwinden wollte, versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen. Doch immer wieder blitzte dieses Bild vor meinem inneren Auge auf.

Nach 15 Minuten angespannten Wartens, schlich auf Zehnspitzen nach unten, um meine Spuren zu beseitigen. Die Schlafzimmertür meiner Eltern war nun geschlossen. Leise schnappte ich mir eine Küchenrolle aus dem Esszimmer und ging zur Wohnzimmertür, die nun ebenfalls geschlossen war. Ich kniete mich hin und riss ein Tuch von der Rolle ab.

Im nächsten Augenblick setzte mein Herz für einen Schlag aus. Und für noch einen. Und für noch einen.

Mein gesamtes Sperma, das ich unvorsichtig über dem Boden und der Tür verteilt hatte, war feinsäuberlich weggewischt worden.

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Anonymous
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38 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hi, finde den langsamen Anfang sehr gut

Hoffentlich geht es jetzt nicht zu schnell und zu unrealistisch weiter. Hoffentlich kommen noch einige Teile in dem Stil

LoveSex4EverLoveSex4Evervor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure zahlreichen positiven Kommentare. Da sich so viele eine Fortsetzung gewünscht haben, gibt es nun auch Teil zwei.

SybilleNordlandSybilleNordlandvor mehr als 2 Jahren

Das ist ein spannender und viel versprechender Anfang.

Hoffe bald mehr von dir zu lesen.

Küsschen, Sybille

paul298paul298vor mehr als 2 Jahren

schreib weiter wird bestimmt schön

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr angenehm zu lesen , gerne mehr

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