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Nach dem Urlaub

Geschichte Info
Auch nach dem Urlaub kann es sehr schön werden.
11.7k Wörter
4.25
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Eigentlich sollte die zweite Geschichte lauten: ‚Urlaub auf Spiekeroog II', doch da die Fortsetzung ja nicht auf der Insel stattfindet, habe ich sie ‚Nach dem Urlaub' genannt. Ich hoffe, sie kommen da nicht durcheinander. Aber man kann diese Geschichte natürlich auch einfach so lesen!

***********************

Seit seinem Urlaub auf Spiekeroog waren es nun schon fast drei Monate her, an manchen Tagen zeigte sich schon, dass der Herbst nahe war. Jonas liebte das warme Wetter, für ihn konnte es auch manchmal heiß sein, doch wenn es zum Winter zuging, dann akzeptierte er es. Er musste sich dann nur etwas Wärmendes anziehen.

In der ersten Zeit zuhause hatte er immer gehofft, etwas von Heike zu hören. Doch die Tage vergingen, dann die Wochen und langsam verlor er die Hoffnung. Er sagte sich, dass die Versprechungen auf Spiekeroog wohl doch nicht so felsenfest gewesen waren. Vielleicht war ja Heike eine Frau, welche die Abwechslung suchte. Nun, er musste damit leben.

Günstig für seinen Zustand war, dass er viel zu tun hatte. Alles, was an Elektrogeräten produziert wurde, sollte auf Nachhaltigkeit überprüft werden. Sein Chef sagte immer: „Die Leute wollen nicht etwas kaufen und später wegschmeißen, und das ganze liegt dann tausend Jahre herum und verkommt nicht. Wir müssen ein Vorbild in der deutschen Industrie sein!" Also musste sich seine Gruppe überlegen, welche Stoffe man nehmen musste, vielleicht noch ein neues Designe ausdenken. Es war schon eine große Aufgabe, die vor ihm stand.

Bei diesem immensen Auftrag hatte er auch nicht viel Zeit für Privates. Er war froh, wenn er zuhause war, etwas zu essen bekam und dann schlafen konnte. Groß ausgehen lag da nicht drin. Und jetzt nach einem Vierteljahr kreisten seine Gedanken nicht mehr um Heike.

Jonas lebte am Rande einer größeren Stadt. Er hatte dort ein schönes Häuschen von seinen Eltern geerbt. Sein Vater war vor vier Jahren gestorben und seine Mutter lebte bei ihm, in einem abgetrennten Teil des Hauses. Da seine Mutter eine sehr Liebe war, kam er gut mit ihr aus. Und weil sie alles sagten, was sie gut fanden oder was ihr nicht gefiel, gab es auch keinen Streit. Auch konnten sich beide gut unterhalten, und er sagte seiner Mutter viel, was er dachte und was ihn bewegte. Sie hörte ihm zu, und sagte dann auch ihre Meinung. Seine Mutter war 64 Jahre alt und hatte weißes Haar. Sie wollte dies haben und zeigen, sie hatte auch ihr Alter dazu. Und oft hatte sie ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Immer wieder freute sie sich, wenn es etwas zu lachen gab.

Nun ja, wenn man liest, wie Jonas Umfeld war, so kann man sich kaum vorstellen, dass es negative Dinge gab. Vielleicht, und das war das einzige, dass er mit seinen 32 Jahren noch keine Frau hatte. Manchmal ging er in Discos oder in Lokale. Dort lernte er schon Frauen kennen, mit denen er sich unterhielt, aber es war keine dabei, mit der er lange zusammen sein wollte. Irgendetwas stimmte immer an ihnen nicht. Er wusste nicht woran es lag. Die eine wollte häufig tanzen gehen, die andere Ausflüge und Urlaub machen, in Orte, die ihm nicht gefielen, und noch andere wollten viel fernsehen oder lesen. Kaum eine sagte, dass sie mit ihm das Leben gestalten wollte.

Deswegen war er auf Spiekeroog so erfreut, als Heike ihm erzählte, dass sie sich in ihn verliebt hätte und sie mit ihm zusammen sein wollte. Sie war im Bett einzigartig und auch sonst glaubte er, dass sie das erfüllen könnte und wollte, was er an Bedingungen an eine Frau stellte.

***

So ereignete es sich, dass eine junge, braunhaarige Frau an der Tür eines Hauses klingelte. Sie trug eine große volle Tasche und zog einen Koffer hinter sich her. Der Name an der Tür sagte ihr schon, dass sie hier richtig war. Auf einmal öffnete ihr eine ältere, weißhaarige Frau die Tür.

„Ja?", fragte sie nur.

„Ich wollte zu Herrn Jonas Breitner. Der wohnt doch hier?"

Die Frau sah sie mit strengen Blicken an, doch dann glitt langsam ein Lächeln über ihr Gesicht, das zu einem lauten Lachen wurde.

„Sag mal, bist du Heike? Heike Frenzel? Huch, dann hat es ja doch geklappt. Ich bin Eva Breitner, Jonas Mutter. Komm rein! Soll ich dir irgendetwas abnehmen?"

„Nein, nein, das geht schon", sagte Heike, jetzt völlig überrascht.

Sie brachte ihre Sachen erst mal in den Flur, dann wurde sie von Eva gebeten, mit in die Küche zu kommen.

„Setz dich doch, Heike. Möchtest du etwas trinken? Ich kann dir gern einen Tee machen. Oder natürlich auch etwas anderes."

„Ja, einen Kaffee würde ich lieber trinken. Ich bin eine echte Kaffeetrinkerin! Aber sie scheinen ja über mich Bescheid zu wissen. Hat denn Jonas etwas über mich erzählt?", fragte sie.

„Etwas? Eine ganze Menge hat er erzählt. Weißt du, bei den anderen Frauen, die er hatte, sagte er immer, sie seien ganz nett, aber sie hätten Fehler, die er nicht akzeptieren könnte."

„Ja und? Was sagte er über mich?"

„Tja, als er von Spiekeroog zurückkam, da meinte er zu mir: ‚Ich glaube, jetzt habe ich dir Richtige gefunden. Sie heißt Heike. Da gibt's nur einen Haken, sie ist verheiratet.' Das waren seine Worte. Und leider musste er sehr lange auf dich warten."

„Hm ja, ich weiß. Aber die Sachen mit meinem Mann zu klären, dauerte recht lange und das musste ja alles gut werden. Außerdem gab es bei meiner Firma so etliche Auseinandersetzungen. So dauerte es eben lange, es tut mir selbst leid."

„Nun, ich glaube dir ja, aber erkläre das mal Jonas. Gerade in letzter Zeit war er schon recht sauer. Da durfte man den Namen Heike nicht aussprechen. Aber wenn ich dich so ansehe, dann glaube ich, dass es mit euch beiden gut wird."

Eva war sehr redebereit und auch Heike redete viel. So saßen sie bis am Nachmittag zusammen und redeten über schöne Sachen, über Urlaub, über Vergangenes und Zukünftiges. Nun, kurz nach sechs Uhr drehte sich der Schlüssel im Schloss und jemand betrat das Haus. Er wunderte sich, dass es nach Kaffee roch und trat näher.

Als er in der Tür stand, machte er große Augen und sie gingen nicht wieder zu, sein Mund ging nach unten und in der ersten Minute wusste er nicht, was er sagen sollte.

„Hallo Jonas", sagte Heike zu ihm.

Nur diese beiden Worte! Und es zeigte sich, dass es nur zweier Worte bedurfte, um das Herz eines Mannes hüpfen zu lassen. Sie stand auf und er kam zu ihr. Beide umarmten sich und gaben sich einen tiefen Kuss. Es schien so, als müsste das stundenlang so bleiben.

Eva stand auch auf und meinte nur: „Na, dann werde ich mal gehen."

Und damit verließ sie die Küche und Jonas Wohnung. Nun waren die beiden allein. Immer wieder fanden sich ihre Münder und die Küsse wurden immer feuriger.

„Ach, es ist so schön, dass du gekommen bist. So ist mein Leben wieder auf der richtigen Bahn, ich freue mich ja wahnsinnig!"

„Ich auch, mein Herzchen. Nur leider hat es sehr lange gedauert. Aber ich kann's dir erklären, es ging einfach nicht früher."

„Nein, nicht jetzt", meinte er, „meine Gedanken sind schon mehr im Schlafzimmer."

Sie lächelte ihn an und lachte: „Na, dann komm!"

Und beide gingen zu seinem Schlafzimmer. Dort umarmten sie sich wieder und er begann, sie auszuziehen. Erst ihre Bluse, dann das Unterhemd und schließlich ihren BH.

„Du glaubst gar nicht, wie ich deine Titten vermisste habe!", sagte er und versuchte mit dem Mund eines ihrer Brustwarzen zu fassen.

Es gelang ihm und er saugte daran.

„Sag mal, hast du was mit deinen Brüsten gemacht, ich glaube, sie sind größer geworden?"

„Das wüsste ich aber", meinte sie.

Und seine Hände wurden wieder aktiv und zogen ihre Hosen herunter. Er fasste an ihre glatte Scham.

„Du hast dich ja wieder schön gemacht. Sag mal, rasierst du dich jeden Tag?"

„Nein, ich mache es anders, doch das erzähl ich dir ein anderes Mal. Und jetzt muss ich dich ausziehen?", fragte sie.

„Das will ich hoffen", sagte er nur und sie entkleidete ihn.

Sein Schwanz zeigte nach oben. Er musste schon hart sein. Sie fasste ihn an und war wieder begeistert.

„Du hast wirklich ein schönes Stück", lachte sie.

„Aber erst bin ich an der Reihe, mich zu erfreuen. Setzt dich mal aufs Bett und leg dich, ja, so ist es schön. Und die Beine schön breit auseinander, damit ich dein Fötzchen besser sehen kann."

Es war für ihn wieder ein wunderbarer Anblick. Er kniete vor dem Bett und sein Mund kam zu ihrem Schamberg. Es roch so gut! Seine Zunge glitt über den Hügel und schließlich umschlossen seine Lippen ihre Klit. Die Zunge bewegte sich und verwöhnte den Kitzler. Heike schnaufte und spreizte ihre Schenkel weiter. Er ließ weiter seine Zunge aktiv sein. Und schließlich ging er weiter nach unten. Er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und knabberte an ihnen. Heike stieß „Hm"-Laute hervor. Und wieder hob er seinen Kopf etwas. Noch einmal leckte er ihre Klit. Aber jetzt schob er seine Hände nach vorn und ergriff ihre Titten. Die knetete er, erst behutsam, aber dann, als wollte er einen Brotteig durchkneten.

„Du machst das ja noch besser als das letzte Mal", sagte sie.

„Nach dieser Bemerkung muss ich sagen, dass man ja damit anfangen soll, was man zuletzt gemacht hat", antwortete er lächelnd.

So stand er auf und drückte ihre Beine mehr zu ihrem Kopf. Und sein Steifer strich erst über ihre Spalte und war schließlich an ihrem Anus. Hier blieb er nicht lange, obgleich Heike zusammenzuckte. Sie mochte das ja auch. Jonas drückte ihn, sie war ganz locker und schon drang er in sie hinein. Jonas begann, sie zu ficken. Und immer wieder beugte er sich vor und griff mit dem Mund zu ihren Brustwarzen. Heike half ihm dabei. So hatte er bald auch etwas zum Saugen.

All das verhalf ihm, dass er bald zum Höhepunkt kam und abspritzte. Es war wieder herrlich wie auf Spiekeroog.

Danach legten sie sich zusammen ins Bett, ganz dicht lagen sie und umfassten sich. Ja, es sollte länger so bleiben.

„Sag mal", wollte er wissen, „wie hast du denn deinen Mann dazu gebracht, dass er auch für eine Trennung war?"

„Oh, das war ganz einfach. In unserer Stadt lebt ein anderes Schwulenpaar, die heirateten. Ganz groß war die Feier. Und irgendwie sah es so aus, als hätte man nichts mehr gegen eine gleichgeschlechtliche Ehe. So fasste sich Hartmut zusammen, dass es für ihn und Erwin auch so gehen müsste. Also, er war dafür, dass wir uns scheiden lassen und er seine Träume verwirklichen konnte."

„Wie ich dich kenne, hättest du es aber auch hinbekommen, wenn das nicht gekommen wäre", lachte Jonas.

Wieder küssten sie sich, sie hatten ja auch eine ganze Menge nachzuholen.

„Sicher willst du dich hier auch umsehen und bewerben, denn nur hier im Haus hocken, das ist ja wohl nicht dein Ding."

„Du, ich habe von Zuhause aus, ich meine meinem letzten Zuhause, etliche Bewerbungen geschrieben. Hatte auch schon Zusagen, das heißt, ich muss mich vorstellen, und irgendeine Anstellung wird mir schon gefallen. Man wird hier doch wohl eine gute Modedesignerin gebrauchen."

„Das denke ich auch. Da wirst du ja in den nächsten Tagen genug zu tun haben. Und wann sollen deinen Sachen kommen, denn es wird ja nicht nur das von dir sein, was du mitgebracht hast?", wollte er wissen.

„Hm, ja auch in den nächsten Tagen. Aber ich denke, das besprechen wir morgen", lachte sie ihn an.

Beide rückten näher, umfassten sich, gaben sich noch ein paar Küsse und schon machten sie ihre Augen zu und schliefen bis zum Morgen.

***

Als Heike aufwachte, war Jonas schon fort. Er musste früh in der Firma sein, schließlich hatte er wichtige Dinge abzuarbeiten. Heike machte sich erst einmal ein gutes Frühstück und überlegte, was sie an diesem Tag noch zu tun hätte. Eigentlich könnte sie sich bei ‚Mode Freymann' vorstellen. Dort hatte sie sich auch beworben. Und bei ‚Bentheim und Sohn' könnte sie auch mal vorbeigehen. Irgendeiner würde sie schon gebrauchen können. Nur ein Problem hatte sie, es war weit bis in die Stadt. Sie könnte sich ja ein Taxi nehmen.

Doch da klingelte Eva, sie kam zu einem Gespräch vorbei. Und als Heike nebenbei sagte, dass sie noch in die Stadt müsste, bot sie ihr an, das Auto von ihr zu nehmen. Dies nahm Heike gern an. Und so verging der Vormittag.

Erst jedoch telefonierte Heike noch mit der Speditionsfirma, die ihre Sachen zu der neuen Adresse bringen sollte. Ach, das war ja etwas für sie, diese vielen Adressen und Termine. Auch Hartmut erhielt noch einen Anruf. Außerdem suchte sie das Einwohnermeldeamt und bei der Post rief sie auch an.

So war nicht nur Jonas abgespannt, als er frühabends zurückkam, sondern auch Heike legte sich erst einmal auf den Sessel und ruhte sich aus.

„Nanu", sagte Jonas, „was hast du denn heute alles gemacht, dass du jetzt so gestresst bist?"

„Ach weißt du, ich war erst bei ‚Mode Freymann', wo ich mich auch beworben hatte. Aber das klappte nicht", fing sie an zu erzählen.

„Nanu, ich dachte, du bist so gut?"

„Ach, das bin ich auch, aber es kam etwas dazwischen. Als ich mich bückte, hat mir Herr Gundermann mit der flachen Hand auf den Hintern gehauen. Und all die Männer, die das gesehen hatten, fingen an, laut zu lachen. Na ja, da habe ich dem frivolen Herrn mit meiner Faust in die Eier gehauen. Da haben die weiblichen Mitarbeiter gelacht. Eine halbe Stunde hat er gekrümmt dagestanden und sich seinen Schwanz gehalten. Hm, leider arbeitete der Herr Gundermann schon zwölf Jahre in der Firma. Und mich hat man dann zum Gehen veranlasst."

„So, so", lachte Jonas, „das kann ich mir gut vorstellen, wie du einem Mann Revanche gibst. Also hat es am ersten Tag doch nicht so geklappt, wie du es dir vorgestellt hast?"

„Mensch, greif doch nicht dem Ende vor. Ich ging dann ja noch zu ‚Bentheim und Sohn', das kennst du sicher auch, ein gutes Modegeschäft in der Stadt. Der Firmeninhaber war ein älterer Mann, und du weißt, mit denen komme ich immer besser aus. Der gab mir ein paar Proben, das heißt Grafiken von Kleidern und Anzügen. Ziemlich alte Dinger. Und daraus sollte ich dann moderne, gut aussehende Personen zaubern. Und glaube mir bitte, ich habe ihn überzeugt."

„Also angenommen?", fragte Jonas lachend.

„Ja, natürlich!"

„Mensch, das ist ja ein Grund zum Feiern. Ich hole schon mal die Flasche Champagner!"

Und so feierten sie dann ihren Erfolg.

So ging das natürlich nicht jeden Tag. Die folgenden Wochen waren mit Arbeit angefüllt. Und wenn die beiden nach Hause kamen, dann wollten sie Ruhe und Schlaf. An Erotik war an diesen Tagen nicht zu denken.

***

Doch eines Abends meinte sie zu ihm: „Du, ich habe heute mit meiner Freundin gesprochen. Die Inge, ich glaube, ich habe dir von ihr noch nicht erzählt. Sie ist ein Jahr älter als ich, arbeitet auch im Modebereich und freut sich auch auf ein Wiedersehen. Natürlich geht es ja nur, wenn du auch damit einverstanden bist."

„Aber Heike, natürlich bin ich damit einverstanden. Ich finde, durch die viele Arbeit in der letzten Zeit haben wir ein bisschen vergessen, dass auch unser Gegenüber noch da ist. Vielleicht ist das eine gute Abwechslung. Also, ich freue mich auch darauf."

Heike sprang ihn an den Hals und überschüttete ihn mit Küssen, denn sie freute sich, ihre Freundin wieder bei sich zu haben. So war es also abgemacht und Inge kam am Freitag.

Freitags musste Jonas immer etwas länger arbeiten. Doch als er nach Hause kam und das Wohnzimmer betrat, saßen die beiden Frauen auf Sessel und Sofa, und waren voll dabei, sich etwas zu erzählen.

„Na, dann begrüßt euch mal freundlich!", meinte Heike.

Inge stand auf und kam auf ihn zu, sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn auf die Wange.

„Ich freue mich, bei euch zu sein. Heike hat mir schon viel davon erzählt, wie schön ihr es habt. Und mein erster Eindruck kann das alles bestätigen", lachte sie ihn an.

So kam etwas mehr Leben in das Haus. Das heißt, Jonas bekam nicht so viel davon mit, meist waren die beiden Frauen zusammen, und abends gingen sie auch meist allein weg. Jedoch Heike erzählte ihm alles, was sie erlebt oder gesehen hatten.

Eines Abends aber, als sie im Bett lagen, erzählte sie etwas mehr über Inge. Sie war Single geblieben, hatte keinen Mann in ihrem Sinne gefunden. Doch sie war eine Frau, die wusste, wo sie langgehen musste, und einen guten Beruf hatte sie auch.

„Weißt du, Jonas, ich weiß nicht, ob ich es dir sagen soll", flüsterte sie ihm zu, „aber vielleicht interessiert es dich ja doch. Inge hat schöne Brustwarzen, nein, nicht groß, sondern sie hat lange Nippel. Die müssen wohl über ein Zentimeter lang sein. Und sie sagt, dass sie daran und besonders an den Spitzen sehr sensibel sei."

„Was, über einen Zentimeter?", fragte er, „hm, das ist ja erstaunlich. Hab ich noch nie zwischen meinen Fingern gehabt. Aber das ist ehrlich so?"

„Na klar, sie hat sie mir doch gezeigt!", war ihre Antwort.

„Und? Hast du sie auch schon mal angefasst und damit gespielt? Neugierig wäre ich schon, ob das alles stimmt", sagte er.

„Wirklich, dich würde das interessieren?"

„Ich meinte doch nur, wenn ich du wäre!"

„Ach so."

Ja, das Zusammensein änderte sich nicht in der Zeit.

Es blieb alles so, bis er abends an dem Fremdenzimmer, in dem Inge schlief, anklopfte. Er wusste dass Heike darin war und wollte nur etwas fragen. Er klopfte und öffnete die Tür. Und was sah er, beide Frauen lagen nackt auf dem Bett.

Erschrocken sagte er: „Entschuldigung" und wollte wieder davongehen.

Doch Heike lächelte ihn an und fragte: „Du kannst gern bei uns bleiben. Wir haben nichts gegen Männer. Nur ziehe dich aus und lege dich zu uns."

Nun, er sah Inge ja nur von hinten, und er hatte Lust ihre langen Nippel zu begutachten. Also zog er sich nackt aus und ging zu den Beiden. Er legte sich an den Rand.

Langsam drehte sich Inge um und er sah ihre beiden Wölbungen, und daraus hervor erblickte er ihre langen Nippel. Schöne dunkelbraune Nippel. Inge hatte einen schlanken Körper. Aber sie hatte einen knackigen Hintern, und an ihrer Scham war ein dunkles Dreieck zu sehen.

„Du hast einen schönen Körper!", lächelte er Inge an.

„Danke. Du kannst ruhig näher kommen. Ich beiße nicht. Heike hat mir erzählt, dass du von meinen Titten begeistert bist? Na, so sehe ich aus."

„Ach, weißt du, Heike übertreibt gern. Ich sagte nur, dass ich die Nippel erstaunlich finde. Das war alles. Von Titten habe ich nichts gesagt."

Da mussten die beiden Frauen laut lachen.

„Ja, aber, wenn du sie erstaunlich findest, dann komme doch noch weiter zu mir. Fasse sie an, streichle sie. Teste sie doch, ob alles echt ist. Du darfst ihnen auch ein Küsschen geben."

Jonas rollte sich etwas, sodass er mit seinem Gesicht über ihrer Brust war. Er zwirbelte ihre Nippel und küsste sie und saugte sie in seinen Mund. Inge zitterte etwas. Aber, was ihn noch mehr erstaunte, das war, dass sie seinen Schwanz anfasste, ihn streichelte und als er steif wurde, sie ihre Finger darum ließ und festhielt. Ach, war das ein schönes Gefühl für ihn.

Dann ging sie mit ihrem Kopf höher und küsste ihn, diesmal auf den Mund. Ihr Puls klopfte höllisch und ihr ganzer Körper war deutlich am Zittern.

„Wenn du willst, dann kannst du mich auch ficken. Heike erlaubt es."

Aha, daher weht der Wind, dachte er. Aber wenn das so ist.

Er drehte seinen Körper und war dann über sie. Und Inge spreizte ihre Knie anbietend. Ja, so war es genau richtig. Er brachte seinen Steifen in die gewollte Lage und sein Schwanz rutschte flugs in ihre Luströhre. Er stöhnte vor Lust und Inge sagte, dass es ihr sehr gefällt. Er hätte einen wunderbaren Schwanz, das wäre für ihre Möse genau das Richtige.

Um seine Lust noch zu erhöhen, beugte er sich, nahm ihren rechten Nippel in den Mund, rubbelte ihn mit seiner Zunge oder fing an, ihn zu kauen. Inge ruckelte sich, jauchzte vor Freude und manchmal schrie sie Lustschreie hervor. Für Jonas war es immer besonders schön, wenn er wahrnahm, dass es der anderen gefiel.

Er schaute nach rechts und sah, dass Heike näher kam. Sie nahm den anderen Nippel und kaute daran herum, auch ihr schien es Spaß zu machen.