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Nach dem Urlaub

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„Sag mal, Udo, du weiß doch, warum du heute hier bist? Es ist ja auch kein alltäglicher Wunsch von mir, doch ich wollte es einmal ausprobieren. Und du bist ein Freund in unserem Hause, zu dem ich großes Vertrauen habe."

Dabei legte sie ihre Hand über seine, was er auch akzeptierte.

„Huch", fing dann auch Udo an, „für mich ist so etwas auch das erste Mal. Vor allem in dieser Art, aber wir sind ja alle nicht prüde, oder? Und zugute kommt mir, dass ich dich sehr mag, das heißt, ich habe dich schon immer sehr gemocht!"

„Oh, das ist schön, das freut mich", lachte Heike und gab ihm einen Kuss, diesmal auf den Mund.

„Soll ich schon mal abräumen?", fragte da Jonas.

„Aber, mein Lieber, lass das mal. Heute ist ja ein besonderer Tag. Ich wünsche mir, dass wir gleich ins Schlafzimmer gehen. Ich habe die Lichter so eingestellt, dass das Licht diffus ist. Es wird euch sicher gefallen."

So verließen sie die Küche und waren bald im Schlafzimmer. Heike umarmte Udo und küsste ihn, sie mochte ihn wirklich! Und bald küsste er sie auch zurück und zeigte ihr, dass seine Zungenküsse gar nicht so schlecht waren.

Dann lockerte sie seine Krawatte und zog sie ihm aus.

„Ich glaube, die brauchen wir nicht!", meinte sie.

Nun begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Es dauerte nicht lange, und er zog sie ihr aus. Sie hatte ihren besten BH angezogen, auf den sie immer stolz war.

„Gefällt er dir?", wollte sie wissen.

„Ja, sehr, aber das, was darunter ist, wird sicher noch besser sein!"

Er umarmte sie und so nebenbei öffnete er ihren BH und zog ihn von ihr.

„Du hast wunderbare Brüste." sagte er, „Herrlich. Schön. Wunderbar."

Dabei zog er sich weiter aus, was auch Heike machte. Er konnte bald Heikes glatte Scham bewundern. Und sie seinen Schwanz. Der war nicht so groß wie Jonas, aber es war ein schönes Stück und er zeigte schon nach oben.

Sie kam zu ihm hin, legte ihre Arme um ihn und drückte ihren Körper gegen seinen. Er fing an, sie zu küssen. Ihre großen Brüste waren gut zu spüren. Und sie nahm seine Schwanz wahr, der gegen ihren Unterleib drückte. Ihre Hände bewegten sich über den Rücken des anderen, von der Schulter bis zu dem Po. Udo hatte einen kräftigen Griff, als er an ihren Hintern fasste.

„Komm, lass uns hinlegen, Udo", sagte sie und beide gingen zum Bett und legten sich darauf.

Für Jonas war dies alles ungewohnt und es gefiel ihm gar nicht so richtig. Er stand daneben oder würde neben ihnen liegen und zuschauen, und das war durchaus nicht seine Sache. Also ging er erst einmal ins Bad, aber er wusste gar nicht so Recht, was er dort sollte. Nun, er cremte seinen Penis einmal gut ein und ging dann wieder zu den anderen beiden.

Heike hatte ihrem Partner Mut gemacht. Er rückte ganz dich an sie heran und sie hatte ein Bein angehoben. Bei diesem Dreier konnte sie ja nicht auf dem Rücken liegen. Sie nahm sein steifes Ding und holte es zu ihrem Loch, er drückt und schon war es tief in ihr. Langsam begann er, Stöße zu machen.

Auch Jonas kam dichter zu Heike heran. Ihre Pobacken wurden auseinander gezogen und dann drückt er seinen Harten in ihr Hintertürchen. Heike ließ ein langen „Oh" hören.

Und nun begannen sie beide, die wollende Frau zu ficken. Beide versuchten ihren Schwanz so tief in sie zu stoßen, wie es ihnen möglich war. Und wenn es beide gleichzeitig machten, dann schrie Heike fast. Irgendwie musste es ihr doch Spaß machen, dachte Jonas. Aber auch zwischendurch schnurrte sie, jauchzte und dann zog sie Udo näher zu sich ran. Jonas fickte sie nur langsam, während Udo sie rascher fickte. Jedoch es schien ihr besonderen Spaß zu machen, wenn beide Schwänze gleichzeitig in ihren Leib stießen.

Dann aber spritzte Udo ab, Jonas merkte, dass er nachließ. So fickte er sie auch schneller und bald kam er auch zum Höhepunkt. Er küsste sie ein paar Mal auf den Rücken und dreht sich dann ab.

Udo jedenfalls meinte, dass dies doch wohl noch nicht das Ende gewesen war. Sein Gesicht kam dicht an das ihre, er küsste sie gierig und sagte ihr, dass er sie noch einmal vögeln wollte, sie müsste sich aber auf den Rücken legen. Nun, Heike war noch nicht ausgepowert und nickte ihm zu. Also legte sie sich auf den Rücken und er nahm zwischen ihren Beinen Platz. Dann brachte er seinen Steifen wieder in Position und stieß ihn in sie hinein. Heike umfasste ihn und zog ihn zu sich.

Diesmal dauerte es länger, bis er kommen würde. Es war ihm auch ganz Recht, er mochte Heike, und vor allem mochte er sie ficken. Sie war ein tolles Weib! Er machte nun alles langsamer, beugte sich auch nach unten, küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Und ab und zu ergriff er ihre hübschen Titten und knetete sie. Nun, es gefiel beiden. Wie gesagt, es dauerte lange bis er kam. Auch Heike spürte, als es soweit war, und legte ihre Beine über ihn und wartete. Es war sehr schön.

Natürlich war dies eine Situation, die nicht sehr angenehm für Jonas war, aber vielleicht musste er dies auch mal spüren.

Danach schliefen sie ein und wachten erst morgens wieder auf. Heike war schon längst aufgestanden und hatte in der Küche aufgeräumt und das Frühstück vorbereitet. Als die beiden sich gewaschen hatten und zu ihr kamen, war schon der Frühstückstisch gedeckt. Die Eier standen auf dem Tisch, Marmelade und Wurst war angeboten und es roch nach Kaffee.

Alle frühstückten und es schmeckte den Dreien. Danach ging Udo wieder. Heike und er umarmten sich und gaben sich noch einen letzten Kuss. Dann regierte die Normalität wieder zwischen den beiden.

***

Dieser Rollentausch oder man kann auch sagen, das Wechseln der Personen in dieser Beziehung, wurde erst gar nicht ausdiskutiert. Man hatte das einfach runtergeschluckt, und nun saß das Getane wie ein Kloß in ihren Körpern. Normalerweise sprachen sie über alles, was sie bedrückte, doch diesmal verschwand das Gespräch darüber. Und Heike meinte, auch die letzten Male hatte man nicht genügend darüber diskutiert. Und es lag auch nicht daran, dass Frauen mehr reden als Männer, über etliche Dinge musste halt gesprochen werden!

So lagen sie an einem Samstag schon recht früh im Bett. Jonas wollte gerade etwas zum Lesen greifen, als Heike anfing.

„Sag mal, Jonas, wir müssen reden. Und wenn ich das meine, dann ist es auch so!"

„Meinst du wirklich? Was hast du denn für Probleme?", wollte er wissen.

„Ich habe keine Probleme. Wir haben Probleme!"

„Ach ne, und welche?"

„Wir haben doch seit ich hier in der Wohnung lebe schon etliches mitgemacht. Ich meine das mit Inge, dann kam die Geschichte mit Bernd und Patricia und jetzt die Sache mit Udo. Nun, ich hätte doch gern mal gewusst, wie du darüber denkst", so wollte sie von ihm eine Antwort haben.

Jonas legte seine Lektüre zur Seite und überlegte erst einmal. Hm, ja, was sollte er dazu sagen?

„Weißt du Heike, wenn ich alles so an meinen Augen vorbeigleiten lasse, dann meine ich, es war einiges recht schön. Vieles war neu und aufregend, aber das war nur, wenn man dabei war. Im Nachhineinsah alles doch anders aus und ich habe mich öfters gefragt, ob ich das gebraucht hätte."

„Tja, mein Lieber, das sind genau die Worte, die ich dir auch sagen wollte. Und bei diesen Sachen muss man schon sehr aufpassen, dass es nicht zu oft macht, und es zu einer Art Normalität wird. Nimm nur den Rollentausch. Wenn man das jede Woche machen würde, dann wäre dies die Normalität, man braucht es!"

„Ja, da hast du recht", meinte Jonas, „und weißt du, was ich noch öfters denke? Wenn ich ins Schlafzimmer komme und dich sehe, dann denke ich, dass ich dich schon lange kenne. Und auch dass du für mich eine Frau bist, die ich jeden Tag habe. Und ich kenne dich! Ich weiß, wie du kochst, was du für Wünsche hast und was du von mir willst. Siehe mal, wenn du meine Hand in deinen Schlüpfer ziehst, und sagst, dass es dort feucht ist, und du mich fragst, ob ich etwas dagegen tun kann, dann helfe ich dir. Ach ne, das war ein blödes Beispiel. Ich kann es aber auch auf einen Punkt bringen: Wir lieben uns. Das ist das Wesentliche daran."

„Ach, mein Jonas! Ich rede mehr als du, aber du kannst alles besser formulieren. Auch das hätte ich nicht anders sagen können. Und was sollte das Fazit davon sein? Sollten wir nur auf uns gucken? Was meinst du?"

„Ich finde, das sollten wir entscheiden, wenn sich die Gelegenheit bietet. Und der Andere sollte frei sein von irgendwelchen Zwängen. Ich meine, wenn ich eine Frau finde, mit der ich schlafen will, dann kannst du auch ‚nein' sagen, und ich werde es akzeptieren."

Heike strahlte. Das hatte sie von Jonas nicht erwartet. Er war doch ein feiner Kerl! Ja, mit ihm könnte sie alt werden.

„Du, heute bin ich müde, können wir zu einem anderen Zeitpunkt mehr darüber reden?", fragte er sie.

„Natürlich. Aber wenn du müde bist, dann komm doch unter meine Decke. Hier ist es schön warm", lockte sie ihn.

Langsam rückte er zu ihr und da merkte er, dass sie gar keine Nachtkleidung anhatte. Das scheint ja eine schöne Nacht zu werden, dachte er.

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AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schwachsinn

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