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Nach dem Urlaub

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Aber Jonas hatte immer noch nicht genug. Seine rechte Hand glitt nach außen zwischen Heikes Beinen. Seine Finger fummelten bei ihr herum, bis sein Zeigefinger in ihr Loch rutschte. Sie veränderte ihren Körper so, dass er gut mit seinem Finger ihre Möse ficken konnte. Und auch sie stöhnte dabei und machte ihm klar, dass sie es schön fand.

Diesmal dauerte es nicht lange, bis Jonas kam. Er drückte seinen Harten in Inge hinein, die es mochte, und schon spritzte er ab. Er hatte schon ein paar Tage nicht mit Heike geschlafen, und dieser Fick war wirklich eine Erleichterung für ihn.

„Du Jonas, Heike schläft nicht gern allein hier", sagte Heike.

Er überlegte, Heike würde noch zwei Tage hier sein. Nun ja, das würde er schon in Kauf nehmen. Nein, das würde ihm gefallen!

„Ja, ja, ich verstehe", meinte er murrend, denn er wollte nicht zugeben, dass er diese Idee ganz gut fand, „dann soll sie mit im Schlafzimmer schlafen. Soll das heute schon so sein?"

„Ach Schatz, du hast immer so fantastische Ideen", jauchzte Heike

Und so kam es, dass Inge die letzten zwei Tage, mit den beiden zusammenschlief. Natürlich schliefen sie auch, aber es kam schon vor, dass sie zusammenkrochen. Vor allem war es so, weil Jonas in der Mitte schlief. Und die beiden Frauen schliefen auf der Seite. Nein, Jonas konnte nicht anders, als sich bei Heike oder Inge anzuschmiegen, und es kam schon vor, dass er das eine oder andere Loch erwischte, in das er seinen harten Stab hineinstieß. Aber immerhin, er spürte auf seinem Rücken die weichen Brüste der anderen.

Da war es gar nicht so einfach, seinen Gelüsten fern zu bleiben. Aber beide halfen ihm dabei, dass er seine Vorstellungen durchziehen konnte. Irgendwie hatte er den Eindruck, dass das Schlafen mit zwei Frauen unwahrscheinlich schön ist.

So war er gar nicht damit einverstanden, dass Inge wieder fahren musste, doch irgendwann ist jede Zeit abgelaufen. Beide brachten sie noch zum Bahnhof.

***

Die zweite Phase, in der es anders verlief, als sie dachten, war etwas später. Mitte November ging es mit dem Karneval los, es war also eine Zeit, in der alles anders lief, als man es normalerweise gewohnt war. Und auch über kleine Fehler, die man machte, wurde nicht viel geredet. Jonas und Heike verkleideten sich auch und gingen ins größte Restaurant, in dessen Saal gefeiert wurde.

Ein paar Sketche sollten auch gezeigt werden, aber meist wurde Musik gespielt und die Leute tanzten, normal oder verrückt, wie man es wollte. Auch die beiden tanzten oft und immer wieder setzten sie sich auf ihren Platz, sahen dem Treiben zu und freuten sich. Neben ihnen saß ein Paar, etwas jünger als sie. Doch nach einer Weile sprach der junge Mann mit Heike, erst nur ein paar Brocken, dann aber schien er sie zu überzeugen. Die junge Frau sah ihnen zu und freute sich. Jonas konnte sich keinen Reim daraus machen, er forderte Heike zum Tanzen auf.

Und während des Tanzens erzählte sie ihm, was der junge Mann gesagt hatte. Er wollte wissen, ob wir immer nur zusammen ausgehen. Sie würden das jedoch nicht tun, sie würden einen Partnertausch sehr gern haben. Ob wir denn nicht mal mit ihnen auch einen Partnertausch machen würden. Bisher sei das immer sehr gut bei ihnen gelaufen.

Jonas schaute noch einmal die beiden an, besonders die Frau. Sie war etwas kleiner als Heike, aber fülliger und hatte richtig schöne Bälle. Hm ja, das mochte er. Und sie war etwas beleibt, das war ja für eine Frau auch nicht schlecht. All das sammelte sich in seinem Hirn, denn schließlich musste er ja seine Meinung darüber sagen. Vielleicht wäre es ja eine Abwechslung in ihrem tristen Arbeitsleben, sie würden ja was Anderes kennen lernen.

Nach den Tänzen setzten sie sich wieder. Schon legte der junge Mann seinen Arm um sie, grinste sie an und wollte wissen, was ihr Mann dazu gesagt hätte. Na ja, sagte sie, er sei zwar damit einverstanden, aber man müsste doch vorher einmal zusammenkommen, um sich kennenzulernen. Mit ganz fremden Leuten zu schlafen, das sei nicht sein Ding.

Nun, man verabredete einen Termin, an dem man sich treffen könnte. Aber damit war der Abend ja noch nicht vorbei. Patricia, so hieß die junge Frau, forderte ihn bei einer Damenwahl auf, und beide tanzten zusammen. Oh ja, tanzen konnte sie gut. Und auch ihr Gesicht war hübsch, besonders aber ihr Lächeln! In seinem Kopf spielten sich Bilder ab, wie es wäre, wenn sie beide beim Tanzen nackt wären. Oder dass sie sich küssten, und sie kam immer näher und ihre Titten drückten sich an seinem Körper. Und plötzlich fragte er sich, ob Heike beim Tanzen auch solche erotischen Träume haben würde.

Er schaute auf ihre blonden Haare, ja, sie gefielen ihm.

„Sag mal, wo hast du denn deine hübsche Perücke gekauft?", wollte er wissen.

„Hallo! Was heißt hier gekauft. Das sind meine Haare und es ist keine Perücke. Schon seit meiner Kindheit habe ich blonde Haare, und die gefallen mir sehr gut!", antwortete sie mit einem grimmigen Blick.

„Aha", lachte er, „sind denn alle Körperhaare so blond?"

Er merkte, wie sie etwas rot wurde, doch bald hatte sie sich wieder im Griff.

„Sag mal, so gut kennen wir ans doch nicht und auch wenn es Karneval ist, das war eine intime Frage", sagte sie mit fester Stimme.

„Und, gibt es dazu auch eine intime Antwort?"

„Hm, die sind etwas dunkler", hauchte sie.

Und mit dieser Antwort legte sie ihren Kopf an seine Brust und so tanzten sie diese Musik zuende. Immer wieder warf sie ihm ein Lächeln zu.

So verging der Abend inklusive der Nacht. Um 4.00 Uhr waren sie zuhause. Aber zwischendurch fragte sie ihn immer wieder, wie er von der Kleinen überzeugt war. Sein Tanzen mit ihr sah schon toll aus. Aber er schob alles von sich. Er merkte schon, dass sie heißt war und sie brauchte es, mit ihm zu schlafen. Das tat er dann auch und es war für beide schön.

Eine Woche später trafen sich die vier im Café Buschmann, ein seriöses Café in der Stadt. Die beiden waren auch gut angezogen. Sie setzten sich an einen Tisch am großen Fenster und wollten sich nun besser kennenlernen.

Nachdem Kaffee und Kuchen auf dem Tisch standen, fing Bernd an: „Wisst ihr, wir machen diesen Partnertausch schon länger. Wir sagten uns, es soll keine Geheimnisse geben. Wir wissen, er oder sie ist mit jemandem zusammen, den der andere kennt. Und das ist dann in Ordnung!"

Jonas fragte: „Und da gab es nie irgendwelche Querelen? Ich meine, ihr kennt die Leute, aber doch nicht richtig. Gab es da nicht mal etwas, das nicht eingeplant war?"

„Ach, eigentlich nicht. Ich meine, jeder kennt ja den Anderen oder die Andere. Ich weiß also, mit wem Patricia schläft, und auch sie weiß, mit wem ich schlafe."

„Wisst ihr, das hört sich alles ganz gut an, aber ich weiß nicht, ob da ein Haken dran ist?", gab Jonas seine Skepsis kund.

„Nein, alles ohne Haken. Und wenn man sich ausgetauscht hat, dann ist alles zu Ende. Niemand trifft oder spricht mehr mit dem anderen, alles in bester Ordnung. Bis jetzt lief alles reibungslos."

Wenn die das Spiel schon öfter gemacht hatten und es immer gut gegangen ist, dann wäre es vielleicht auch eine Möglichkeit für Jonas und Heike. Einfach nur mal probieren, was dabei für Gefühle rauskommen. Er schaute in Patricias Gesicht, sie lächelte ihn schon die ganze Zeit an. Eigentlich ist sie ja auch ein hübsches Ding!

„Tja, und wo machen wir das?", wollte er noch weiter wissen.

„Oh, wir gehen gern ins Hotel Holidays. Das ist sauber, gemütlich, und auch preiswert. Man fühlt sich da richtig wohl", meinte Patricia.

Sie wurde von Bernd angeschubst, wahrscheinlich hatte er hier das Sagen.

„Tja, meine Lieben, wenn wir uns einig sind, dann . . . Ja, wann wollen wir uns treffen?", wollte Bernd wissen, „um sechs, um acht oder um zehn. Aber nein, dann ist die Nacht ja fast vorbei."

„Ach, da fällt mir noch etwas ein. Wie war es denn bei euch, wenn jemand nach einer Viertelstunde merkte, das ist nun doch nicht sein Ding. Was passiert dann?"

Oh ja, das wollte Heike auch wissen.

„Nun, dann hat der anderen sich nicht gut verhalten, also nicht so, dass alles gut werden könnte. Dann wird auch Schluss gemacht. Die beiden gehen dann wohl wieder ins Restaurant und essen noch etwas Leckeres zusammen."

„Nun gut, dann sagen wir am Samstag um 20.00 Uhr im Hotel Holidays. Wir können noch etwas essen und danach mieten wir zwei Doppelzimmer und wir hoffen, dass es eine Nacht wird, die wir nicht so schnell vergessen."

Bernd gab Heike die Hand und Patricia gab Jonas die Hand. Und sie drückte fest zu und lächelte ihn an, dass er fast einen Ständer bekam. Jetzt gab es nur noch einige Floskeln zu erzählen, und bald trennte man sich und ging nach Hause.

Jonas fragte Heike: „Na, was für einen Eindruck hat das Ganze auf dich gemacht?"

„Och, eigentlich ganz gut. Ich finde Bernd ist ein ganz Netter, wir werden sicher gut miteinander auskommen. Und so wie dich die Kleine angeguckt hat, wird es dir sicher auch gefallen", lächelte Heike ihn an.

So blieb alles, bis der Samstag kam. Natürlich wollte Heike etwas Nettes anziehen, er dagegen meinte, etwas Flottes für ihn wäre wohl das Beste.

Da sie abends etwas essen wollten, verzichteten sie mittags auf eine Mahlzeit und aßen nur ein paar Häppchen. Jonas beobachtete Heike, sie wurde immer unruhiger. Naja, es war ja auch neu für die beiden. Aber er fand die Idee schon sehr gut. Beide wussten, wohin die oder der Andere ging, man hatte seinen Spaß und danach war wieder alles normal.

Um halb acht fuhren sie los. Auf dem Parkplatzt standen schon viele Autos. Man gut, dass Jonas einen Platz bestellt hatte, so mussten sie nicht in irgendeiner Ecke sitzen. Es war ein Tisch vor dem Fenster. Als sie dorthin kamen, waren Bernd und Patricia noch nicht da. Nun, sie setzten sich und tranken erst einen Aperitif.

„Huch, ich bin schon ganz aufgeregt", meinte Heike.

„Na ja, Mäuschen, es ist das erste Mal. Ich lass mich auch überraschen, mal sehen wie's wird", antwortete er mit lächelndem Gesicht.

Um fünf Minuten nach acht kamen die beiden. Bernd grüßte mit einer Handbewegung, während Patricia ihm einen Kuss gab. Da Jonas und Heike sich gegenüber saßen, setzte sich auch Patricia neben Jonas und Bernd fand seinen Platz neben Heike.

„Meine Lieben", meinte Jonas, „da es für uns das erste Mal ist, ich meine den Partnertausch, zahle ich das Essen. Doch erst einmal müssen wir bestellen."

Und schon kam einer der Kellner und nahm die Bestellung auf. Und Jonas war erstaunt, die beiden bestellten ein normales Menü. Und an Getränken wurde nicht viel Alkoholhaltiges bestellt. Man blieb also normal. Und Patricia drückte mit ihrer Hand mehrmals auf seine Schenkel, was er als höchst angenehm empfand.

Man redete erst über alltägliche Dinge. Jonas und Bernd versuchten etwas Lustiges zu erzählen, manchmal mussten auch alle laut lachen. Er erzählte etliche Erlebnisse mit anderen Ehepartnern, ohne Namen zu nennen. Immer wieder machte ihn Patricia durch Handauflegen oder durch Streicheln klar, dass sie ihn wollte.

Nun, die Getränke schmeckten und noch mehr schmeckten die Gerichte. Sie kochten hier gut, das konnte man wohl sagen.

Zum Abschluss gab es noch für jeden einen Abzocker, ja, das musste wohl sein!

Danach ging es zur Rezeption und man bestellte zwei Doppelzimmer. Damit man sich nicht in den Weg kam, bestellte Jonas ein Zimmer im fünften Stock und die anderen Beiden im zweiten Stock. So war man weit genug auseinander. Jonas dachte, dann würde man das Gebrüll der Anderen nicht mehr hören können. Und jeder ging in sein Zimmer.

***

Nachdem Jonas und Patricia aus dem Fahrstuhl traten, sahen sie sich erst einmal um. In jedem Gang waren viele Türen und so mussten sie nachschauen, welches die Nummer 504 war. Bald hatte sie die richtige Tür gefunden und konnten eintreten. Es war ein hübsches Zimmer, modern eingerichtet, ein schönes Bad und in der Mitte an der Wand stand ein festes braunes Doppelspringbett. Dies alles nahm Jonas erst einmal zur Kenntnis, während sich Patricia vor dem Spiegel noch einmal hübsch machte.

„Nun ja, das Zimmer gefällt mir", sagte er, „und wie geht es jetzt weiter? Sag du's, ich habe so etwas noch nicht gemacht."

„Hallo, du bist der Mann. Da musst du sagen, was du machen willst. Und du hast doch gemerkt, dass ich dich mag. Da kannst du alles wählen, was du willst. Aber vielleicht wäre es ja das Beste, mit etwas Kleinem anzufangen. Irgendwie müssen wir uns ja erst einmal kennenlernen. Hm, wie ich dich kenne, bist du jemand, der feinfühlig ist, der die Sache langsam angeht, aber der auch schon viel Erfahrungen hat und weiß, was er will."

„Oh la la, die Psychologin", lachte er sie an, „bald sage ich gar nichts mehr, sonst bin ich noch der Psychopath, der die Frauen aufreißt und sie danach killt."

„Nein, da liegst du völlig verkehrt, aber kennenlernen ist doch richtig, oder?"

Und sie kam näher an ihn heran, legte ihre Arme um seinen Hals und fing an, ihn zu küssen. Ja, das konnte sie. Erst waren es normale Küsse, dann aber ging es zu Zungenküssen über, und sie wurde immer ein bisschen wilder. Ihre Hände kamen nach vorn und knöpften sein Hemd auf. Verdammt, er bekam einen Steifen. Hatte sie ihn wirklich in der Hand?

Durch ihre Hände angeregt wollte er auch ihre Oberteile entfernen. Doch er befasste sich nicht mit den Knöpfen, sondern er zog ihr Hemd über ihren Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Dann aber zog er auch seine Hemden aus, sodass er mit bloßem Oberkörper vor ihr stand. Er betrachtete sie. Ihr BH hatte viel zu halten, ja, sie hatte große Bälle. Nun, er mochte große Titten, aber solche Ballons? Immerhin mussten sie weich sein und gut zu kneten. Sie lächelte ihn an, als wollte sie fragen, ob er nicht weiter machen wollte. Und ob er wollte!!!

„Patricia, du hast ja tolle Brüste. Und ich bin jemand, der mag große Titten. Ich denke schon, dass wir eine schöne Nacht zusammen haben werden."

„Na klar, das denke ich auch", antwortete sie.

Damit fasste sie nach hinten, öffnete ihren BH und ließ ihn nach unten fallen.

„Dann gefällt es dir wohl so noch besser? Oder?"

„Allerdings", flüsterte er, kam näher und fasste ihre großen Dinger an.

Ja, sie waren schön weich. Zwar waren die Brustwarzen nicht sehr ausgeprägt, auch die Nippel waren kaum zu erkennen, aber diese großen wuchtigen Titten, das faszinierte ihn.

Schließlich fing er an, sich ganz auszuziehen, Patricia machte es auch, sodass sie bald auch nackt vor ihm stand. Und so, wie er ihr dunkles Schamdreieck bewundern konnte, sah sie auch seinen nach oben zeigenden Schwanz.

„Man, du hast ja einen ganz schönen Dobbas!", meinte sie.

„Was habe ich?", fragte er zurück.

„Na, einen großen Dobbas, einen schönen riesigen Schwanz. Mensch, das gefällt mir sehr", lachte sie ihn an.

Auch er musste lachen. Dann aber suchte er engen Kontakt, er zog ihren Körper an sich. Er genoss das Weiche, das an ihn drückte. Und er beugte sich zu ihr und küsste sie. Und sie erwiderte seine Küsse. Ein Beobachter hätte sie für eine Person gehalten. Und da konnte sie auch ruhig seinen Schwanz spüren, der ihren Unterkörper drückte.

„Oh, ist das schön!", sagte er nur.

Und dabei fasste er sie unter den Hintern und hob ihren Körper hoch. So konnten sie sich auch besser küssen. Aber dann ließ er sie langsam nach unten gleiten und sie fing seine Eichel auf und sein Steifer stieß in ihre Luströhre.

Diesmal schrie sie: „Oh, ist das schön!"

Und er hob sie wieder hoch, ließ sie herunter, und sie genoss das, wenn sein dicker Balken in sie eindrang. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihr Gesicht zeigte zur Decke.

„Ja, Jonas, mach weiter so!", spornte sie ihn an.

Und so machte er es noch etliche Male, doch dann legte er sie aufs Bett und legte sich dazu.

„Da du meinen Schwanz magst, machen wir das hier auf dem Bett weiter", freute er sich.

Patricia spreizte ihre Beine, sein harter Stab glitt in ihre feuchte Möse und schon fickte er sie, nicht hektisch, aber auch nicht langsam. Sie hatte wieder ihre Hände hinter seinem Kopf, sie hielt ihn fest und wollte ihn so schnell nicht loslassen.

„Oh ja, fick mich, schön tief, ja, du machst das gut, ich hab deinen Schwanz so gern, es ist ein Prachtexemplar, er passt so schön in meine Muschi, oh ja, mach's mir!", bat sie ihn mit fordernden Stimme.

Dies tat er auch. Erst wollte er ihre Titten kneten, doch dann dachte er, dass dazu immer noch Zeit wäre. Die ganze Nacht lag ja noch vor ihnen.

Schließlich aber kam er, er drückte seinen Schwanz tief in ihren Körper, und in pulsierenden Schüben spuckte er sein Sperma in ihren Körper.

Wieder küssten sich die beiden, und jetzt hatte er auch Gelegenheit, ihre Titten anzufassen und sie zu drücken. Es waren wirklich große Apparate!

„Das hat mir schon mal gut gefallen. Aber jetzt möchte ich auch zu meinem Vergnügen kommen", sagte die Kleine, „ich will deinen Schwanz mal in den Mund nehmen. Du wirst sehen, dass ich gut bin, einen Blow-Job zu machen. Es wird dir gefallen."

„Und ich soll nur daliegen?", das passt mir ja gar nicht, „ich muss auch etwas machen. Ich meine, wenn wir schon zu zweit sind."

„Du kannst mich doch auch lecken!", schlug sie vor.

„Na, ich weiß nicht, bei den vielen Haaren, die da sind. Das ist ja ein richtiges Gebüsch. Das gefällt mir nicht!"

„Hm", machte sie nur und meinte dann, dass sie ins Bad müsste.

Also stand sie auf, ging dorthin und war eine ganze Weile nicht zu sehen. Dann aber öffnete sich die Tür und die Prinzessin erschien. Sie trat ganz dich an ihn heran.

„Na, wie gefällt dir das denn? Ist das nach deinem Geschmack? Meckere jetzt nicht, ich habe das ganz in deinem Sinne gemacht!"

Und Jonas schaute auf ihre nun kahle Möse. Sie war so glatt wie ein Kinderpopo. Sie hatte das sehr schön rasiert.

„Oh nein, ich sehe schon, du hast dir große Mühe gegeben. Komm zu mir, dann geht's zum zweiten Teil. Ich freue mich schon", lachte er sie an.

Sie legten sich diagonal aufs Bett. So hatten sie mehr Platz für dieses Spiel. Beide lagen auf der Seite und hoben ein Knie an, sodass die oder der Andere mit seinem Mund mit dem empfindsamen Teil spielen konnte.

Patricia fing gleich an, sein dickes Ding in den Mund zu nehmen. Sie schob ihre Lippen darüber, bis seine Eichel an ihren Zapfen kam. Dann drückte sie die Lippen zusammen und zog ihren Mund zurück. Schließlich biss sie in seinen Stab, erst langsam als hätte sie etwas Weiches, Empfindliches vor sich, aber dann kaute sie, als hätte sie eine harte Salami klein zu machen. Und bei all diesen Bemühungen kraulte sie sanft mit ihren Fingernägeln sein Hodensack. Es juckte, es kitzelte, es machte ihn verrückt. Doch er mochte das, es war ihm als würde er im Himmel sein.

Er wollte diesem Einsatz aber nicht nachstehen. Auch er leckte ihren Schamberg, nahm ihr Klit in den Mund, verwöhnte sie mit den Lippen. Und schließlich kitzelte er ihre recht große Lustperle mit zitternder Zunge. Das eine Bein ging immer nach unten und wieder nach oben und manchmal zitterte es. Schließlich saugte er ihre Schamlippen in ihren Mund und kaute sie, mal zart, mal kräftig. Und als Letztes steckte er seine Zunge in ihr Loch, so tief es ging. Sie jauchzte! Er merkte, dass dieser ganze Bereich immer feuchter wurde. Und es roch so schön nach Frau!

Und Patricia spürte, dass sein Schwanz immer härter wurde. Ein strammes Ding. Sie lutschte daran und kitzelte seinen Stab mit ihrer Zunge. Und dann hatte sie ihn ganz in ihrem Mund und plötzlich spuckte es los. Sie saugte alles, was rauskam, auf und schluckte es herunter.

„Hm, lecker!", sagte sie noch.

Dann drehte sie sich um und kam zu ihm.

„Du bist wirklich ein Süßer", meinte sie und gab ihm viele heiße Küsse.

Sie legte sich ganz dicht an ihn. So blieben sie längere Zeit liegen und dämmerten vor sich hin. Ja, es war wirklich so, Jonas schlief wohl ein wenig. Doch dann wurde er wieder wach, und er war mehr als erstaunt, dass er spürte, wie sich jemand an seinem Penis betätigte.