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Nach dem Urlaub

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Patricia streichelte seinen Schwanz, küsste ihn, verwöhnte den Sack und war eigentlich so ganz zufrieden. Und sein bestes Stück war auch schon fast steif geworden.

„Hallo, bist du ungeduldig geworden?", fragte er und sie schaute sich nach ihm um, „hm, er findet das gut, was du machst. Auch darin bist du wohl ein Profi?"

„Das kann man wohl sagen, habe ich schon öfters gemacht. Es freut mich, dass es dir gefällt. Ich muss es nochmals sagen, du hast ein prächtiges Stück", lachte sie ihn an.

Sie wollte ihn jedoch nicht nur streicheln. Langsam brachte sie ihn dazu, dass er härter wurde, und als sie meinte, dass er das richtige Format hat, hockte sie sich über ihn. Sein jetzt hartes Ding glitt in ihr Loch und rutschte in sie hinein.

Langsam fing sie an, ihn zu reiten, und sie sorgte dafür, dass sein Schwanz immer voll in sie eindrang. Oh ja. Dann jauchzte sie und freute sich, dass es ihr im Leib kribbelte. Jonas hatte ein Kissen im Nacken und konnte ihr Treiben beobachten. Patricia kam immer mehr in Rage. Ihre großen Titten hüpften und sprangen dabei stets in die Höhe. Es war für ihn ein wunderbarer Anblick! Sie hatte ihren Mund dabei geöffnet, ihre lockigen Haare flogen auch mit und sie hatte wie in Trance ihre Augen fast ganz geschlossen. Und sie wurde immer schneller.

„Mensch, Patricia, werde langsamer, sonst fliegen dein Bälle hier noch im Zimmer herum. Das wäre doch grauenhaft!", bemerkte er.

Sie erwachte aus ihrem Überschwang und sah ihn mit großen Augen an und ließ sich nach vorn fallen. Ihre großen Brüste schaukelten und waren für ihn ein herrlicher Anblick. Er sah ihre bösen Augen auf ihn gerichtet.

„Du bist grässlich! Ein ganz böser Mann, solch einen wie dich habe ich noch nie kennengelernt! Schäme dich! So, jetzt kannst du mit meinen Titten spielen!"

Und sie schaukelte mit ihrer hängenden Pracht. Dabei aber hob und senkte sie ihren Hintern und ritt ihn somit weiter.

Ihr Angebot schlug Jonas nicht aus. Er ergriff ihr fülliges Euter, drückte es erst und dann knetete er es kräftig durch.

Immer wieder sagte sie: „Oh, machst du das gut! Mach's ruhig kräftig, die fallen nicht ab. Du, ich mag das auch, wenn sie durch deine Finger gleiten."

Nun, er knetete sie weiterhin und er hatte den Eindruck, dadurch würde sein Schwanz noch härter werden. Es war für ihn eine schöne Sache. Er liebte große Titten und dann war Patricia eine junge, hübsche Frau. Es war also insgesamt nach seinem Sinn. Und so genoss er es auch, mit seinen Händen ihre Brüste durchzuwalken. Wenn sie es auch mochte, dann war es ja doppelt schön.

Patricia setzte sich wieder und ritt ihn. Es war aber auch zu schön, wenn sein dicker Stab in ihren Körper rutschte. Sie mochte das. Es war ein Genuss für sie, seinen Schwanz in sich zu fühlen. Ja, es machte sie heiß.

„Weißt du, Jonas, bei den Männern ist es so. Wenn ich das erste Mal mit einem schlafe, dann geht es recht schnell. Gar nicht schön. Aber wenn es öfter gemacht wird, dass man miteinander fickt, dann dauert es länger und es macht mir mehr Spaß. Dann komme ich auch öfters zum Höhepunkt. Du weißt, wie es mit dem Orgasmus einer Frau ist?"

„Aber natürlich, liebe Patricia. Ich hatte das schon in der Schule und später hat man mir das schon zigmal erklärt."

„Hm ja, dann ist es ja gut. Sag mal, wann kommst du denn?"

„Na, es wird noch etwas dauern", lachte Jonas.

„Ich meine nur, es wäre doch gut, wenn wir zusammen kommen. Oder findest du das nicht auch?", wollte sie von ihm wissen.

So fickte sie ihn etwas langsamer, sorgte aber dafür, dass sein Harter immer ganz tief in sie hineinkam. Sie wurde schon ganz ‚hipperig', was wohl ein Zeichen war, dass sie bald ihren Höhepunkt bekommen würde. Und es dauerte nicht lange, ihr Körper zitterte, sie kniff in ihre Brustwarzen, zwirbelte sie, und dann wurde sie wieder ruhiger, aber sie ritt ihn weiter. Aber nach kurzer Zeit kam auch Jonas zu Höhepunkt.

„Mein Lieber, das haben wir doch ganz gut hingekriegt, oder?"

Er bestätigte das und beide legten sich dann nebeneinander und kuschelten ein wenig. Er streichelte ihre zarte Haut und er machte es sehr zart mit seinen Fingerspitzen und Fingernägeln. Das gefiel ihr und sie schnurrte vor Zustimmung.

Auch sie hatte ihre Hände an seinem Körper und er fand, dass sie es gut machte. Ab und zu beugte sie sich über ihn und küsste ihn, dies mochte er ebenfalls. Jedenfalls war es ein gegenseitiges Getuschel, was kein Ende nehmen wollte.

Plötzlich meinte Patricia: „Sag mal, so spät ist es doch eigentlich gar nicht. Noch nicht mal Mitternacht. Was machen wir denn jetzt noch? Hast du noch einen Vorschlag? Ich könnte von dir noch einmal richtig rangenommen werden!"

Wenn du das willst, so sollst du das auch haben, dachte er. Und er hatte schon noch genug weitere Vorschläge.

„Hm, wenn du Lust hast, können wir zusammen duschen. Ich hatte doch gesehen, dass sie hier eine schöne große Dusche haben. Darunter können wir uns einseifen, uns nahe kommen und es wird uns viel Spaß machen."

Sie brauchte eine Pause zum Überlegen. Vielleicht war es bei ihr nicht üblich, sich abends zu duschen, doch dann war sie auch dafür und beide gingen ins Bad. Dort fanden sie außer einigen Handtüchern auch Seife und eine kleine Flasche mit Duschgel. Dieses, so dachte er, wird schon reichen!

Also ließ er das Wasser laufen und stellte die richtige Temperatur ein. Anschließend besprühte er Patricia und sich selbst, sodass ihre Körper nass waren.

Dann gab er ihr die Flasche mit dem Duschgel und meinte: „Erst seifst du meinen Körper ein, und danach mache ich das mit deinem Körper!"

Sie war damit einverstanden. Sie spritzte sich von dem Gel etwas auf die Hand, zerrieb es und cremte seinen vorderen Körper ein. Besondere Mühe gab sie sich mit seinem Schwanz. Nicht nur schaumig musste er werden, immer wieder kremte sie ihn ein. Natürlich auch seinen Hodensack und das Teil zwischen den Beinen. Jonas war erfreut, wie sie es machte. Und als die Beine auch eingekremt waren, musste er sich umdrehen und sie bedeckte seinen Rücken mit dem cremigen Schaum. Und wie Jonas feststellte, schäumte dieses Gel besonders heftig. Zum Abschluss griff sie noch einmal nach vorn und cremte seinen Pimmel noch einmal ein.

Schließlich gab sie ihm die Flasche und grinste ihn an: „Jetzt bist du dran und mache deine Sache gut. Sonst werde ich wütend!"

Er musste lachen, ihre Drohungen kannte er ja schon. Aber sie sollte schon das bekommen, was sie wollte!

Auch er spritzte sich von dem Gel etwas auf die Hand, verteilte es auf ihre Vorderseite und dann cremte er sie damit vortrefflich ein. Es schäumte sehr, so verteilte er die Creme über ihrer Brust. Immer wieder tat er es und er freute sich, wenn ihre Titten durch seine Finger glitten. Sie rutschten frei hindurch. Und immer wieder hob er ihre Brüste, durchwalkte sie. Es war ein wunderbarer Anblick für ihn, und eine Arbeit, die er gerne machte.

Dann kamen ihre Arme und danach ihr Bauch dran. Für ihre Scham nahm er sich wieder mehr Zeit. Er füllte noch einmal Creme nach und verwöhnte diesen Bereich.

„Mache deine Beine schön breit, dann kann ich es besser eincremen", lächelte er sie an.

Sie tat es und er cremte sie dort ein und schließlich auch ihre Beine.

„Und nun drehe dich bitte um", sagte er.

Sie machte dies auch, aber dieses gerade Stehen war nicht sein Fall.

„Halte dich mal dort an der Stange fest und deinen prallen Hintern kannst du hier lassen. Dann kriegt der auch noch ne Sonderbehandlung."

„Du bist ein kleiner Teufel", meinte sie nur.

Er nahm noch von dem Duschgel und cremte damit erst ihren Rücken ein. Und er hatte große erotische Vorstellungen. Mit seinen Händen rieb er dann ihren Po ein, drückte ihre Beine etwas auseinander und schäumte den Bereich zwischen ihren Beinen ein und auch die Pospalte. Mittlerweile bekam er nicht einen Steifen, sondern er hatte einen Harten. Er schob seinen Stab zwischen ihre Beine. Langsam zog er ihn zurück. Es erregte ihn, als er durch ihre Spalte zog und schließlich war seine Eichel an ihrem Anus. Er hoffte, es war dort, wo er sie hinhaben wollte.

Er beugte sich vor. Sein Mund berührte ihren Hals, er küsste sie. Und seine Hände fassten unter sie an ihre Titten, er suchte ihre Brustwarzen und versuchte sie zu zwirbeln.

Ja, das war sein Vorspiel. Er küsste noch einmal ihren Hals, dann aber biss er zu, nicht stark, aber so, dass es ihr wehtat. Und er kniff ihre Brustwarzen zusammen. Alles war so, dass sie starke Laute hervorstieß. Und genau in diesem Augenblick stieß er zu und sein harter Balken stieß in ihren Darm.

Jonas hatte noch nie solch einen lauten Schrei gehört! Doch er machte weiter und fickte sie ein paar Mal in den Arsch.

Patricia beruhigte sich aber etwas und sagte schließlich, als sie merkte, dass es nicht schmerzhaft war: „Oh, ja, mach weiter, ah, fick mich, ja, fick mich in den Arsch!"

Jonas machte es, und er fickte sie noch etliche Male. Es tat ihm gut und ihr erging es auch nicht schlecht. So machte er es, bis er zum Höhepunkt kam. Danach drehte sich Patricia um.

„Hatte ich dir heute nicht schon einmal gesagt, dass du grausam, gewalttätig und ein unmöglicher Mensch bist. Ich meine es auch jetzt noch!"

Dabei umschlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.

Jetzt brauchten sie sich nur noch abduschen. Danach gingen sie wieder ins Bett, und diesmal schliefen sie bald tief ein.

***

Jonas wachte auf, als Patricia rief: „Oh, verdammt, es ist ja schon spät. Wo ist denn hier eine Uhr, auf die man schauen kann?"

Sie war aus dem Bett gesprungen, suchte, aber fand nichts.

„Hier muss doch irgendwie eine Uhr zu sehen sein. Du weißt doch, um 10.00 Uhr wollten wir uns unten treffen."

Dann schaute sie aus dem Fenster und suchte die Kirchturmuhr. Jonas Augen folgten ihr. Als sie sich beugte, um herauszusehen, sah er ihren knackigen Arsch und ihre baumelnden, herrlichen Titten. Er konnte nicht anders, sein Glied erhob sich und sein erotisches Gefühl auch. Schnell stand er auf und kam von hinten an sie heran. Er sah ihre Spalte durch ihre Beine hindurch.

„Wo ist denn diese verdammt Uhr?", fragte er und lehnte sich über sie.

Und sein Harter bohrte sich in ihre Möse, seine Hände griffen an ihre Schultern. Und schonfing er an, sie zu ficken.

„Sag mal, weißt du, wie spät das ist? Was soll denn das jetzt noch?", wollte sie wissen.

„Meine Liebe, du weißt doch nach einem guten Essen gibt es immer einen Nachtisch. Und nach einer guten Nacht auch einen ‚Nachtisch' wie diesen."

Und damit fickte er sie weiter. Seine Hände ergriffen nun ihre Brüste. Er suchte und fand ihre Brustwarzen. Die umkreiste er mit seinen Fingerspitzen, und fuhr mit den Fingernägeln darüber. Und sein Stab drang immer wieder in ihren Leib.

„Ja schon, aber es ist schon spät!"

„Oder soll ich mit dem Vögeln Schluss machen, meine Liebe?"

„Nein!", rief sie auf einmal ganz laut, „bloß nicht. Das will ich schon noch genießen!"

Und so drückte sie ihm ihren Hintern mehr zu und er vögelte sie weiter. Auch seine Hände waren bemüht, noch viel von ihrem Körper mitzubekommen.

„Oh, ist das schön! Du kannst das aber auch! Es gibt nur wenige Männer, die das so toll machen wie du!", sagte sie laut, und hoffte, dass es sich noch lange hinziehen würde.

Leider aber verlief es nicht sehr lange. Er spritzte ab. Und sie drehte sich um, beide umarmten sich und viele, hektische Küsse kamen von einem zum anderen.

Nun mussten sie sich aber beeilen, denn sie wollten um zehn Uhr unten sein. Nun mussten nur noch ihre Sachen eingepackt werden und pünktlich zur angegebenen Zeit waren sie an der Rezeption. Die anderen Beiden standen schon dort, hatten ihr Zimmer bezahlt und waren auf die Startposition.

Auch Jonas bezahlte das Zimmer und beide Gruppen konnten nun das Hotel verlassen.

„Na, wie war's bei euch?", wollte Jonas wissen.

„Och ja, es war echt nett", antwortete Heike und Bernd stimmte dem zu, „und bei euch?"

„Hm, gut!", lachte Jonas und auch Patricia lächelte dazu.

Dann verabschiedeten sich die Vier und gingen getrennte Wege.

Heike redete nicht so viel von der Nacht. Es war zwar recht gut gewesen, aber doch nicht so ihr Ding. Nachts als Bernd vom Bad kam, meinte er, dass er Patricia hatte schreien hören. Er hatte sich Sorgen gemacht. Nun ja, es war zwar anders gewesen, aber das absolute Highlight war es für sie wohl nicht gewesen.

So erzählte er auch nicht viel von seiner Nacht mit Patricia. Nur, dass sie sehr entgegenkommend gewesen war, zu allem bereit und immer sehr freundlich.

***

Zuhause ging auch alles wieder den normalen Weg. Viel Arbeit, abends saß man eine Zeitlang zusammen und schon rief das Bett.

Am Montag hatte Jonas die Idee, Heike von der Arbeit abzuholen. Er hatte früh Feierabend und wollte ihr eine Freude machen. Also ging er zu ihrer Firma und wartete am Eingang. Aber wer wartete dort auch schon? Von hinten konnte er Bernd erkennen. Das war ja ein Zufall! Er klopfte ihm auf die Schulter, er drehte sich um und erschrak, als würde er ein Gespenst sehen.

„Na, was machst du denn hier?", wollte Jonas wissen.

„Ach, weiß nicht, ging nur ein wenig spazieren", antwortete er und das schlechte Gewissen drang aus seinem Gesicht.

„Du Bernd", lächelte Jonas ihn an, „darf ich dich einmal zitieren? Nun ja? ‚Und wenn man sich ausgetauscht hat, dann ist alles zu Ende. Niemand trifft oder spricht mehr mit dem anderen, alles in bester Ordnung.' Reicht das?"

„Ja, ok, du hast schon Recht!", meinte er.

Er klopfte Jonas auf die Schulter und entfernte sich dann.

Als Heike kam, freute sich sich, dass Jonas vor dem Tor stand. Beide hakten sich ein und gingen zum Auto.

„Weißt du, dass ich beim Chef ganz oben stehe?", lachte sie ihn an, „gerade gestern bekam ich von ihm wieder ein Lob. Er hatte sich meine neuen Zeichnungen angeschaut, lange sah er drauf, und meinte, dass dort doch etwas Brauchbares dabei sei. Du, im neuen Jahr kommt bald die Frühjahrsausstellung und da gibt es sicher etliche Kleider, die ich entworfen habe. Ist das nicht wunderbar?"

Aber bevor er antworten konnte, warf sie sich an ihn und küsste ihn mehrmals.

„Du, ich weiß, dass ich eine sehr intelligente Frau habe. Und dazu noch eine, die emotional etwas zu bieten hat. Und du kannst sicher sein, dass ich stolz auf dich bin!"

Und jetzt war es an seiner Stelle, sie zu umarmen und zu küssen.

Dann ging es nach Hause.

Dort hatte sich Heike einen kleinen Raum hergemacht, in dem sie arbeiten konnte. Viele Regale und ein großer Tisch, viel mehr brauchte sie ja nicht. Und natürlich Stifte und Papier. Bis spät abends saß sie manchmal dort, um ihre Ideen in die Realität umzusetzen.

Wie schon gesagt, die Zeit verlief langsam, man machte immer nur dasselbe, es war ein wenig Gleichmäßigkeit und Eintönigkeit bei ihnen. Und dieses Zusammensein verlief nicht nur über einige Tage, sondern über viele Wochen.

Und als sie an einem Samstagabend im Bett lagen und noch das eine oder andere besprachen, meinte Heike plötzlich: „Du, Jonas, sag mal, das mit Inge und mir, das hat dir doch ganz gut gefallen. Ich glaube, man kann schon sagen, sehr gut, oder?"

„Da hast du Recht. Inge war auch eine schöne Frau, und obgleich sie schlank war, an einigen Stellen hatte sie doch ein bisschen Fett, so wie ich es liebe."

„Willst du damit sagen, dass ich dir zu mager bin?", fragte sie und saß fast im Bett.

„Nein, nein, um Gottes willen, nein. Du bist schon die Frau, die ich liebe, und dein Körperbau gefällt mir ausgesprochen gut. Aber was wolltest du vorhin ansprechen?"

„Tja, ich überlege mir schon die ganze Zeit, wie es wäre, wenn wir mal einen weiteren Mann einladen. Dann hätten wir das umgekehrte Verhältnis. Eine Frau, zwei Männer."

„So, so. Ach das haut doch nicht hin", sagte er nur.

„Doch, das müsste doch viel besser gehen. Du als Mann und zwei Frauen? Du hast nur einen Schwanz und da wollen zwei Frauen, dass du sie fickst. Aber ich als Frau? Ich habe doch zwei Löcher und wenn da zwei Schwänze hinzukommen? Das würde doch recht gut hinkommen, oder?"

„Du hast vielleicht manchmal komische Ideen. Wann hast du dir denn das alles ausgedacht? Während der Arbeit?"

„Jonas, werde nicht ironisch! Dann sag doch mal vernünftig einige Gründe, die dagegen sprechen", forderte sie ihn auf.

Er druckste herum, und überlege, aber dann schien ihm etwas eingefallen zu sein: „Guck mal, allein schon, einen zusätzlichen Mann zu finden, das wird sehr, sehr schwierig sein. Sollte ich jemanden auf der Straße ansprechen: ‚Haben sie nicht Lust, meine Frau zu vögeln? Aber nicht allein, ich will auch mitmischen!"

„Du wirst schon wieder albern. Der Mann sollte mir ja auch gefallen, sympathisch sein. Sag mal, wie sieht es denn mit Udo aus? Mit dem kannst du doch ganz gut?"

„Ich weiß nicht. Allein, dass ich zu ihm gehen und ihn daraufhin anspreche, das ist mir, ehrlich gesagt, peinlich."

„Aber Jonas, du bist doch im Reden geschickt!"

„Nun, ich kann's ja mal versuchen. Aber das wird sicher lange, sehr lange dauern. Du verstehst schon, dass ich ihn nicht so direkt ansprechen kann. Das muss sehr vorsichtig geschehen. Und ich muss ihn dahin bringen, dass er es gern macht. Ich meine, er soll denken, dass ist seine Idee und er will es. Aber ob er das will?"

„Na, beim letzten Treffen war er von mir ganz angetan, hat Komplimente gemacht. Ich weiß nicht, warum er jetzt anweisend sein soll?", fragte sie ihn.

„Also, ich werde es versuchen, das verspreche ich dir!", und das war sein letztes Wort dazu.

Auch in den nächsten beiden Wochen hörte sie von ihm nichts Neues über ihren Wunsch. Dass es lange dauern würde, das wusste sie, aber so lange? Vielleicht macht er das absichtlich länger, bis ich es vergessen habe.

Dann aber musste sie ihn doch deswegen ansprechen.

„Sag mal, ich will dich mal wegen Udo ansprechen. Hat sich da etwas ergeben?"

„Heike, das dauert", sagte er, „dies ist eine heikle Angelegenheit. Und ich muss es vorsichtig machen. Aber es sieht schon besser aus, du musst geduldig sein!"

„Aber Jonas", sagte sie, „ich will nicht so lange warten, bis ich Falten auf der Haut habe oder ich humple oder meine Worte nur bruchstückhaft über meine Lippen kommen."

Jonas musste lachen: „Aber jetzt bist du albern geworden!"

Sie lachte auch darüber. Es war ja auch nichts, worüber man ernst sein musste, ein bisschen Spaß war ja wohl auch dabei.

„Mein Mäuschen, wie hast du dir das denn alles vorgestellt? Du wirst ja nicht, wenn Udo kommt, ihn am Arm reißen und ins Schlafzimmer reißen."

„Nein, nein, da hab ich mir schon Gedanken gemacht. Wenn Udo bei uns ist, dann habe ich uns etwas Herrliches zum Abendbrot gekocht. Du weißt doch, den Braten, den ich vor vierzehn Tagen gemacht hatte, der hat dir doch auch wunderbar geschmeckt. Nun, wir sitzen zusammen, essen, erzählen und wir machen uns dann so langsam heiß. Und du rückst deinen guten Wein heraus. Ich hoffe, du hast ihm erzählt, was wir vorhaben?"

„Ja, natürlich. Im Moment noch nicht alles genau, aber das meiste schon."

„Wehe, du vermasselst das!", warnte sie ihn.

Es vergingen noch etwas zwei Wochen, da war der Tag gekommen. Heike war schon ganz aufgeregt. Sie sprang von einem Zimmer zum anderen und sah nach, ob alles in Ordnung war. Sie hatte wirklich alles gut eingeplant. Der Tisch war gedeckt, der Braten brutzelte im Herd -- jetzt brauchte nur noch Udo kommen!

Und tatsächlich, fast punktgenau um acht Uhr klingelte es. Heike band die Schürze ab und ging zur Tür. Udo hatte einen großen wunderschönen Blumenstrauß in der Hand. Den übergab er ihr und dann umarmte er sie und gab ihr einen Kuss. Heike empfand ein Prickeln im Körper.

Auch beim Essen verhielt sich Udo wie erwartet. Er war heute besonders aufmerksam, freundlich und gab ihr viele Komplimente. Ja, er war ein wenig anders als sonst. Und das Essen schmeckte ihm sehr gut, auch der Nachtisch. Außerdem wurden etliche Gläser Wein getrunken, nicht viel, aber so, dass sie alle drei etwas angetrunken waren.