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Nach der Feier

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Eine Nacht, nach einer Hochzeitsfeier ...
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Wir waren dabei, die letzten Sachen zu packen und das Auto zu füllen, dann sollte es losgehen. Vor 6 Monaten hatten wir die Einladung bekommen, eine Hochzeitsfeier auf dem platten Land, irgendwo an einem See in der Mecklenburger Weite. Eine jüngere Schwester meiner Frau wollte heiraten und das sollte im Dorf ihrer Herkunft stattfinden. Ich war vorher nie dagewesen, der Kontakt meiner Frau zu ihrer Familie war nicht besonders stark. Es lebten in der Gegend aber noch viele Verwandte und fast noch mehr sollten anreisen, eine richtig große Feier, wohl mehr als 300 eingeladene Gäste.

Wir hatten uns vorgenommen, rechtzeitig loszufahren, um mögliche Verzögerungen durch den Verkehr einzuplanen und pünktlich anzukommen. Die Fahrt verlief aber ohne nennenswerte Einschränkungen. Und da meine Frau auch einmal in dem Dorf gewohnt hatte, fanden wir das Gemeindehaus, ein Neubau aus den Neunziger Jahren, wo die Feier stattfinden sollte, auch recht leicht. Sonst hatte sich wohl nicht so viel verändert, bemerkte sie.

Das ganze Dorf war wohl in Bewegung, zumindest herrschte bei unserer Ankunft reges Treiben. Wir suchten erstmal unseren Kontakt. Da es so viele Gäste waren und die von weiter weg auch irgendwo schlafen mussten, waren alle verfügbaren, eh kaum vorhanden, Herbergen der Umgebung ausgebucht. Und auch bei den reichlich vorhandenen Verwandten war kein Platz mehr. Ein Teil der Freunde und Verwandten des Paares sollte in einem großen Raum im ersten Stock des Gemeindehauses schlafen. Teppich und Fußbodenheizung, also kein Problem, hieß es so daher gesagt, als wir vorher mit einem Anruf einmal nachfragten.

Denn wir sollten auch zu den Glücklichen gehören. Ich war ja jetzt schon gespannt.

Die Feier an sich ging fast an uns vorbei. Wir waren bei der eigentlichen Trauung nicht einmal dabei, obwohl die Schwester meiner Frau die Braut war. Wir verbrachten die meiste Zeit am äußeren Wahrnehmungsrand der vielen Gäste. Wir saßen an einem Tisch mit alten Bekannten des Bräutigams, ehemaligen Schulfreunden, sogar einem Ex-Freund der Braut und ein paar anderen, die sich auch fremd fühlten. Das blieb nicht ganz ohne Wirkung. Wenn schon sonst so recht kein Spaß aufkommen wollte, die kurzen Gespräche eher das Übliche: Wetter, Krankheit und Gemecker über Gott und die Welt, wurde wenigstens ordentlich den Speisen und noch mehr den Getränken zugesprochen. Wir tranken viel mehr als gewöhnlich, von Weißwein zum Essen bis hin zu allen angebotenen Rotweinen.

Irgendwie klammerten wir uns an unsere Gläser.

Irgendwann hatte es mich sogar so weichgeklopft, dass ich gegen meine Art meine Frau einlud, die Tanzfläche zu erobern. Diese war noch immer recht leer. Die meisten saßen nur herum und ergingen sich in Selbstdarstellungsgesprächen. Ein paar unermüdliche ältere Semester schwoften im immer gleichen 1,2,3 zu den üblichen Schlagern, die mich auch nicht gerade aufbauten. Aber egal, der Wein tat seine Wirkung und ich packte schon beim ersten Tanz, schnell die Hitze im Gesicht spürend, meiner Frau an ihren süßen knackigen Hintern. Warum auch nicht, sie hatte sich solche Mühe gegeben, dass man das, und nicht nur das, besonders wahrnahm. Sie trug ein langes, enganliegendes blaues Satinkleid und hatte wohl allen Anschein nach auch nicht viel darunter. Nun, das sah nicht nur gut aus, mit ihren glatt gebürsteten hochgesteckten Haaren, dem verschmitzten Lächeln, den Sommersprossen auf der Nase, die ich so liebte, und dem kleinen Dekolleté, das sich meinem Blick entgegenstreckte. Nein, es fühlte sich auch gut an, wenn ich sie bei den wiegenden Hüften hielt, die Wärme spürte, die von ihrem erhitzten Körper ausging. Es mag auch seine Vorteile haben, leicht bekleidet zu tanzen. Denn viel mehr als ein knappes Höschen konnte sie unter dem Stoff des Kleides kaum tragen. Ich war mir oben zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube man konnte kleine Spitzen sich in den dunkel glänzenden Stoff drücken erkennen. Mitbekommen hatte ich es nicht, was sie eventuell trug. Sie hatte sich erst hier irgendwo umgezogen. Zu viel dürfte ich jetzt darüber aber auch nicht nachdenken, denn sonst kam ich in Gefahr, trotz des recht angeduselten Zustandes noch zu viel Bewegung in der Hose zu provozieren. Das ging bei mir üblicherweise bei einem gewissen Alkoholspiegel gar besser als sonst.

***

Es war dunkel. Wir lagen alle nach der langen Feier im Gemeindehaus auf Isomatten und versuchten zu schlafen. Es war so warm das ich nur auf meinem Schlafsack lag. Neben mir meine Frau. Soweit ich wusste, denn es war so finster, dass man seine eigene Hand direkt vor dem Gesicht nicht erblicken konnte. Einige andere Gäste schliefen mit uns dort, nebeneinander wie Sardinen in der Dose. Die Unruhe beim Versuch einzuschlafen war spürbar. Der Geruch von Alkohol und Schweiß hing in der Luft, während die Gedanken wild umherirrten.

Ich dachte an die schemenhaften Momente, wo ich schon mit getrübter Wahrnehmung mit einigen anderen Frauen getanzt hatte. Solche, wo die Männer streikten, sie aber wohl gern einmal ihre für den besonderen Tag herausgeputzte Erscheinung zeigen wollten, die ohne Begleitung gekommen waren und wohl auch ein oder zwei aufblühende Töchter. Alle wollten tanzen. Ich war wohl nur so teils bei mir, spürte nicht nur bei meiner Frau, die wirbelnden Körper, Düfte und Wärme.

Auch mit ihrer jungen Schwester, der Braut, hatte ich wohl noch meinen Tanz. In meinem berauschten, trüben Geist kamen mir vage Gedanken an ihre Erscheinung in ihrem weißen Kleid. Toll sah sie aus mit ihrem erhitzten, schweißglänzenden Gesicht. Meiner Frau durchaus ähnlich. Vielleicht etwas kleiner, etwas runder in den Hüften, etwas mehr auch oben herum, wo sich mir ein leicht wogender Ausschnitt entgegenstreckte. Vielleicht war das aber auch nur das Kleid, alles zurecht geschnürt. Wer weiß das manchmal heute schon.

Im Raum war sehr leises Gemurmel, das Rascheln von Isomatten und ein gelegentliches Seufzen zu vernehmen. Aber vor allem der Klang vieler atmender Menschen. Ein paar ungleichmäßige Atemzüge, manche dunklere, andere hellere Töne waren zu hören, manche klangen für mich wie sanftes Stöhnen, süß und verführerisch. Es war, als ob der Raum mit den Geräuschen der Anwesenden eine eigene Melodie sang, die mich in ihren Bann zog.

Plötzlich drückte sich etwas warmes und weiches in meine Lenden. Ich lag auf der Seite und fühlte wie sich vermutlich das Gesäß meiner Frau auf mein erwachendes Glied drückte.

Ich war überrascht und erregt zugleich. Ich wollte zugreifen und sie küssen, aber ich konnte nicht sicher sein, also blieb ich still liegen und genoss einfach den Moment. Es war eine seltsame, aber auch aufregende Erfahrung, im Dunkeln zu liegen und sich von einem Menschen berühren zu lassen, ohne zu wissen, wer es ist.

mein inzwischen zur fast vollen Größe gewachsener Liebesspeer, hatte sich aus meinem Slip selbst befreit und bohre sich nunmehr fest in die weichen, vollen Wangen sich leicht wiegender Hüften.

Ich genoss die Berührung und spürte, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte. Es war ein aufregendes Spiel der Sinne, das mich vollkommen gefangen nahm. Ich konnte nicht anders, als mich dem Moment hinzugeben und einfach zu genießen, was auch immer passieren mochte.

Schon spürte ich die Hitze zwischen den sich weiter wiegenden Schenkeln. Es war eine ungewöhnliche und aufregende Situation, aber ich konnte nicht widerstehen, der Lust nachzugeben. Ich spürte, wie sich die Hitze zwischen den sich weiter wiegenden Schenkeln meiner vermeintlichen Frau steigerte und ich konnte mich nicht länger zurückhalten.

Ich schob mich vor und die Spitze meines Gliedes drang vorbei am Steg des Slip zwischen den warmen Schenken vor mir in eine heisse, nasse Höhle. Ich stieß langsam und tief in sie ein, genoss jeden Moment der Lust und Leidenschaft, der sich zwischen uns entfaltete.

Soviel Hitze und Enge hatte ich bei meiner Frau noch nie gespürt. Auch schien mir jetzt da ich mit meinen Lenden die weichen Rundungen des Hinterns vor mir berührte, sehr tief in der schon leicht zuckende Höhle steckend, das Dieser viel ausgeprägter war, als von meiner Frau gewohnt.

Ich war verwirrt und erregt zugleich, aber ich konnte nicht aufhören. Die Lust und Leidenschaft überwältigten mich, und ich genoss jeden Moment.

Immer heftiger stiess ich nun in die Hitze des mich wie eine Hand immer stärker

pressenden Körpers. ich hörte ein leiches stöhnen vor mir. Ich war gefangen in diesem Moment der Leidenschaft, und ich konnte nicht aufhören. Die Hitze zwischen uns war unbeschreiblich, und ich genoss jede Bewegung, die wir gemeinsam machten. Es war Etwas, was ich so nie zuvor mit meiner Frau erlebt hatte, und ich war verwirrt, aber gleichzeitig erregt von dieser neuen Intensität.

Das leichte Stöhnen vor mir spornte mich an, und ich stieß noch heftiger in die warme, enge Höhle. Die Lust und Leidenschaft überwältigten mich vollkommen, und ich genoss jeden Moment davon.

ich spürte wie sich eine Manchette um meinen Schaft kralte und meinen prallen Phallus keinen Zentimenter mehr herraus gab. Dieser bäumte sich auf und fing an zu pulsieren, als ich mich dem Höhepunkt näherte. Die Hitze und Enge um mich herum verstärkten nur noch meine Lust, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen ließ ich mich schließlich fallen und Millionen meiner fleissigen Schwimmer pulsierten in hefitigen Schüben aus mir in den stönenden und wimmernden, sich aufbäumenden Körper vor mir hinaus.

Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich mich in diesem Moment vollkommen hingab und die Intensität meines Orgasmus spürte. Die Manchette um meinen Schaft verstärkte noch einmal das Gefühl der Enge und Wärme, während mein Körper von Wellen der Lust durchflutet wurde.

Nachdem ich mich langsam wieder beruhigt hatte, genoss ich noch einen Moment der Ruhe und Zufriedenheit, genoss den intensiven Moment der Befriedigung. Die Erfahrung war von einer ungewohnten, neuen Intensität. Es war ein Moment, den ich nicht allzu schnell vergessen würde.

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5 Kommentare
MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 3 Monaten

Eine schöne kurze Geschichte, toll, aufregend und erotisch erzählt...

Danke, mir hat sie sehr gut gefallen.

Viele Grüße

Maurice

seide99seide99vor 3 Monaten

wenn es allen Beteiligten Spaß gemacht hat, so ist es doch absolut super. Und der eigenen Frau hatte es sicher auch nicht geschadet. Genießen ist die Devise, das Leben ist so kurz

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Das isr jetzt schon etwas verwirrend, und fast zu viel Erotik für meinen Geschmack. Aber wie immer sehr spannend, mit einfachen Worten klar und strukturiert erzählt

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

und wahrscheinlich ist die eigene Frau auf der anderen Seite gelegen

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

"Es war eine Erfahrung, die ich nie zuvor mit meiner Frau erlebt hatte, und ich war verwirrt, aber gleichzeitig erregt von dieser neuen Intensität."

Der Satz taucht in den letzten 6 Absätzen wortwörtlich zweimal auf. Viel Mühe gibst Du Dir nicht.

Immerhin scheinst Du vom Typ Tatsachenbericht auf dem Weg zur Erzählung zu sein, was Dir 2-3 Sterne einbringt.

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