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Nachbarin 02

Geschichte Info
Die Reaktion danach.
1.4k Wörter
3.91
45.3k
3
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/01/2022
Erstellt 04/23/2013
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Sie erhob sich.

Langsam.

Sie stützte sich mit ihren Händen auf dem Holzboden ab, winkelte ihr linkes Knie an.

Langsam quoll warmes Sperma aus ihrem Rektum, floss langsam und zäh über die Innenseite ihrer Schenkel.

Dann ihr rechtes Knie. Sie kauerte auf allen vieren auf dem Boden, den nackten Hintern in die Höhe gereckt. Seine Erbgut in ihrer Spalte. Es lief innen an ihrem Schenkel entlang und versickerte in ihrer Jogginghose. Vorsichtig richtete sie sich auf, kniete auf dem Boden und griff nach dem Knebel in ihrem Mund.

Mit zittrigen Fingern löste sie den Knoten und öffnete den Mund. Ihr starrer Kiefer knackte leicht während der Speichel getränkte Stoff von ihren Lippen glitt.

Biss Spuren in der Textilie.

Weiteres Sperma quoll aus ihrem Rektum und tropfte mit einem leisen, dumpfen Geräusch in ihre Jogginghose. Ein langer Faden Spucke zog sich von ihrem Mund zu ihrem Knebel. Sie wischte sich mit dem Handrücken über ihre Lippen, unfähig zu deuten wie sie sich fühlte.

Mit weichen Knien stand sie langsam auf. Erst den linken Fuß auf den Boden, ihre Zehen knackten. Dann den Rechten.

Die Jogginghose hing ihr immer noch in den Kniekehlen. Sie sah an sich herunter. Das Shirt knapp bis über den Bauchnabel hochgeschoben. Das Nabelpiercing. Ihr schöner flacher Bauch.

Nicht so wie bei diesen fetten Cellulite Kühen.

Dann ihr Unterbauch, der rasierte Schamhügel. Irgendwo dazwischen ihre streichelzarte...

Das Gefühl dass sie vor wenigen Minuten gespürt hatte. Was auch immer es war. Es war nicht die Abscheu die sie hätte spüren müssen. Dieses dreckige fiese Schwein, er hatte sie... sie konnte den Gedanken nicht ausformulieren.

Wie er sie penetriert hatte.

Einfach so, als wäre sie... ein Stück... sie atmete tief durch.

Wieder wurde ihr warm im Unterleib.

Sie musste sich waschen.

Dringend.

Sie musste es los werden.

Das Gefühl wie er in sie eindrang, wie sein harter ... sie blinzelte, schluckte, die Wärme in ihrem Unterleib wurde stärker, sie spürte wie ihre Schamlippen feucht wurden.

Dieser Scheißkerl. Sie würde ihn anzeigen. Niemand hatte das Recht ausgerechnet sie so zu behandeln. Es gab doch genug fette Cellulite Kühe, was glaubte der eigentlich mit wem er es hier zu tun hatte.

Auch wenn er noch so... männlich und... muskulös und... bestimmend und... ihre Schamlippen wurden feuchter.

Nein. Das war falsch.

Er war ein Verbrecher, ein Typ der es gewagt hatte sie zu...

--Schritte in der Wohnung über ihr.

Er ging offensichtlich gerade in seine Küche.

Der Scheisskerl.

Sie hob den Kopf und starrte an die Decke.

Nichts.

Wahrscheinlich kümmerte es ihn nicht einmal was er gerade getan hatte. Er musste eiskalt sein. Vielleicht legte er sich jetzt sorglos vor den Fernseher und trank Bier.

Oder er freute sich darüber was er mit ihr getan hatte, streichelte langsam seinen harten Schwanz und wichste und sprizte vor sich hin.

Klebriges Sperma, wie er es in sie gesprizt und gekleistert hatte.

Den selben harten, potenten, kompromisslosen Penis, den er kurz zuvor in ihr vergraben hatte. Erupierend, ejakulierend.

Wie er in sie gekommen war, wie es ihn nicht gekümmert hatte wer sie war.

Entweder er wusste nicht wer ihre Eltern waren oder es war ihm egal. So wie ihm offensichtlich egal war, was andere Menschen von ihm dachten und er ohnehin nur tat was er für richtig hielt.

Da lag er jetzt bestimmt halbnackt auf seiner Couch. Das straffe Sixpack. Der trainierte Oberkörper, die kräftigen Arme mit denen er sie locker tragen könnte.

Mit denen er ihren Körper fest gehalten hatte und sie umarmt...

Nein. Es war falsch.

Seinen harten Schwanz masturbierend und schon wieder an die nächste Frau denkend die er...

Langsam spreizten ihr Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen und ihr Mittelfinger glitt in ihr nasses Loch.

Sie erschrak.

Geschockt sah sie an sich herunter und beobachtete wie ihre rechte Hand ihre brennende Muschi fingerte. Schmatzend fuhr ihr Mittelfinger unablässig durch ihre klaffende Spalte. Die linke Hand hatte sich unter ihrem Oberteil verselbständigt und knetete ihre Brüste. Die Jogginghose war weiter herunter gerutscht und ihre Beine hatten sich von alleine so weit gespreizt wie es die Hose zwischen ihren Füßen erlaubte.

Sie nahm sofort die Hand aus dem Schritt und zog sich die Hose hoch. Ihr Unterleib brannte, bebte. Sein Sperma trocknete an ihrem Bein, klebte an ihrer Rosette. Eine Leere breitete sich in ihr aus die sie nicht kannte. Sie holte tief Luft, atmete ein und betrat das Badezimmer.

Erst mal eine heisse Wanne. Alles abwaschen. Dann zur Polizei.

Auch wenn diese armseligen Bullen nur nichtsnützige Pfeifen waren.

Oder doch den Anwalt ihres Vaters direkt anrufen. Sie drehte den Wasserhahn auf, ließ warmes Wasser in die Wanne. Nein, lieber nicht.

Es war der teuerste Anwalt der Stadt und er würde den Scheißkerl auseinandernehmen.

Trotzdem lieber erst zur Polizei.

Nichtsnützige Drecksbullen. Saßen sie da rum in ihren Uniformen und die fetten Cellulite Kühe flogen auf diese armseligen Idioten. Auf ihre Handschellen und Pistolen und Knüppel... die harten Knüppel... hart wie... sein...

Sie räusperte sich und kippte wahllos irgendein Schaumbad ins Wasser. Dann riss sie sich ihr Shirt über den Kopf und warf es in die Waschmaschine.

Drecksack.

Wie kann man nur so unbeeindruckt von allem sein. Sie zog sich die Hose aus und warf sie dem Shirt hinterher. Nackt stand sie vor der Wanne und sah zu wie das einlaufende Wasser das Bad aufschäumte. Sie sah an sich herunter. Ihre straffen Brüste, der flache Bauch, ihre runde Hüfte, die cellulitefreien Schenkel.

Sie griff ihre Brüste von unten, hob sie leicht an. Vorsichtig legte sie ihre Finger auf ihre weichen Nippel. Sie schloss die Augen.

Das Wasser sprudelte, warmer Dampf breitete sich im Badezimmer aus. Finger streichelten ihre nackte Oberweite, seine kräftigen Hände legten sich auf ihre vollen, runden, weiblichen Brüste, ihre harten Nippel bohrten sich in seine Handflächen

-- sie riss die Augen auf und japste nach Luft.

Keiner da.

Sie stand alleine in ihrem Badezimmer, das Wasser plätscherte und schäumte vor sich hin. Ein Tropfen warmer Flüssigkeit lief von ihren nassen Schamlippen über ihre Schenkel. Sie kniff beschämt die Beine zusammen und drehte das Wasser ab.

Endlich in die Wanne. Scheisskerl abwaschen. Ihn und seinen Körper und seine Muskulatur und seine Ignoranz und... ein weiterer Tropfen verselbständigte sich aus ihrem nassen Loch. Sie atmete tief ein und aus.

Einmal schauen, das ist OK.

Nicht dass dieser Dreckskerl ihr auch noch irgendeine Geschlechtskrankheit angehängt hatte, weshalb sie jetzt nass war. Ja, das musste es sein, er hatte ihr etwas angehängt. Nur kurz abtasten. Aus medizinischen Gründen.

Sie legte vorsichtig drei Finger ihrer rechten Hand auf ihre Schamlippen.

Nässe.

Keine Feuchtigkeit.

Tropfende, triefende, klatschende Nässe.

Ihr Mittelfinger glitschte von selbst durch ihre Spalte, sie schob den Zeigefinger hinterher.

"Oh Gott" sie flüsterte, stellte sich mit dem linken Fuß auf den Rand der Badewanne, hielt sich mit der linken Hand am Duschvorhang fest.

Ihre Augen schlossen sich, ihre Finger verschwanden tief in ihrer triefnassen, brennenden Muschi, ihr Daumen legte sich auf ihre Klitoris.

Ihr Unterleib bebte, sie biss sich auf die Lippe, sie krallte sich am Duschvorhang fest, er löste sich von mehreren Ösen, sie spürte seine Männlichkeit wenige Zentimeter vor ihrer Muschi, sein harter Schwanz war bereit in sie einzudringen, bereit sie zu nehmen, seine starken Arme legten sich um ihren Rücken, ihre Finger glitten aus ihrer nassen Muschi rein und raus, seine Oberschenkel spreizten ihre Beine, ihr Daumen rieb über ihre Klit, seine Hüfte senkte sich in ihren Schoß, sie atmete tief und schwer

-- alleine.

Niemand da.

Sie hielt inne, öffnete die Augen.

Ein beschlagener Spiegel, der tropfende Wasserhahn, das aufgeschäumte Wasser. Sonst nichts.

Ihre Hand steckten zwischen ihren Beinen. Der Duschvorhang war halb von der Stange gerissen.

Bis gerade stand sie kurz vor dem Höhepunkt doch jetzt, abrupt: Leere.

Frustriert stellte sie das linke Bein zurück auf den Fußboden und ließ ihre Scham los.

Kein Orgasmus. Wieder nicht. Jede fette Cellulite Kuh bekam einen, nur sie nicht. Noch nie. Männer waren einfach zu nichts gut.

Sie stieg in die Wanne. Sie würde ihn anzeigen. Das hatte er verdient. Aber vorher würde sie es ihm sagen. Sie würde ihm haarklein erzählen was ihn erwartet, mit all ihrem Gift, oh ja. Ihre Anzeige, Papas Anwalt, die Bullen. Und dann würde er winselnd vor ihr liegen. Wie alle diese scheiß nichtsnutzigen Typen. Außer Mister Porsche.

Sie schreckte hoch, Wasser lief über den Rand der Wanne, klatschte auf den Boden. Schaum tropfte von ihren nackten Brüsten. Das Date!

Sie wischte sich Badeschaum vom Kinn.

Eigentlich auch egal.

Ein weiterer Nichtsnutz. Würde schon merken dass sie nicht zur Verabredung erscheint.

Alles Versager.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
SirLenzSirLenzvor fast 11 Jahren
echt heiß

geil geschrieben und ich hoffe es kommt bald der nächste Teil

mach so weiter echt geile Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

einfach gesagt; sehr sehr gut !!!

NIBU2013NIBU2013vor fast 11 Jahren
ok

Nun zu Beginn einmal Danke für Teil 2. Bereits die 1.Geschichte hat mir gut gefallen. Leider schaffst du es nicht ganz am spannenden Lesegefühl anzuknüpfen.  Auch wenn du die arrogante Art deiner Protagonistin wieder sehr gut beschrieben hast,  und sich dadurch wieder kein Gefühl für Mitleid für sie aufbauen kann (das ist als Kompliment gemeint), fehlt der Geschichte im ganzen leider irgendwie der Pepp.Vielleicht liegt es auch nur daran dass sie recht kurz ist. Versuch doch bitte,  dir beim dritten Teil mehr Zeit zu lassen. Im großen und ganzen aber recht gut

Nibu2013

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
Ok...

... ich bin malk gesapnnt, wie es weiter geht.

LG LittleHolly

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