Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachbarin 01

Geschichte Info
Zur Erklärung gleich vorweg...
2.6k Wörter
4.21
74.4k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/01/2022
Erstellt 04/23/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zur Erklärung gleich vorweg: es handelt sich hier um eine fiktive Geschichte. Mehr nicht. Selbstverständlich will ich nicht Gewalt oder Straftaten verharmlosen. Es ist einfach nur eine Geschichte.

****

Das musste der idiotische Nachbar sein.

Sie pustete auf ihre frisch lackierten Nägel, erhob sich widerwillig vom Küchentisch und bewegte sich an die Eingangstür. Schon klingelte der Vollidiot zum zweiten Mal. Als ob sie nichts anderes zu tun hätte als für ihren dämlichen Nachbarn Pakete anzunehmen. Ihre Nägel mussten jetzt trocknen, sie war zum Abendessen eingeladen. Von diesem Typen, dessen Name sie sich nicht merken konnte und der einen Porsche fuhr. Reicher Erbe, genau ihr Ding, den würde sie klar machen. Ihre weiblichen Reize spielen lassen, das funktionierte immer. Hatte auch bei ihrem Ex geklappt, nur dass sich der nach ein paar Monaten als besitzergreifender Jammerlappen heraus gestellt hatte. Ständig hatte er ihr ihre Zeit gestohlen, wollte Sex und Händchen halten, und lauter abartige Sachen beim Sex.

Wenn schon ein Typ das Glück hatte sie zu bekommen, dann musste der gefälligst auch froh sein dass sie ihn überhaupt ran ließ. Aber niemand hatte sich mit dem Gesicht ihrem Unterleib zu nähern und sie würde auch gewiss nicht den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen. Igitt. Naja, vielleicht am Anfang. In der Aufbauphase. Und nur bei einem Typen bei dem es sich echt lohnt. Zum Beispiel Mister Porsche.

Aber mit Sicherheit hatte sie keinen Bock mehr auf einen Typen wie ihren Ex, einer mit dem sie in zweitklassige Restaurants und in den Zoo musste. In den Zoo! Das muss man sich erst einmal vorstellen. Stinkende Affen. Sie pustete auf ihre Nägel angewidert bei dem Gedanken an diese primitiven Paviane, wedelte mit der Hand. Der Idiot klingelte zum dritten Mal.

"Ja ist ja gut!" blaffte sie gegen die verschlossene Wohnungstür und drückte mit dem Ellenbogen die Klinke herunter.

Nichts. Niemand vor der Tür. Sie streckte ihren Kopf in den Flur. Kein Mensch zu sehen. Wenn sie den Scheissnachbar in die Finger bekam, den würde sie sofort in die Eier treten. Ätzender Typ. Und was bestellt der auch ständig im Internet. Nüchtern betrachtet sah er wahrscheinlich gut aus. Zumindest hatte er regelmäßig irgendwelche armseligen Tussen die ihn besuchten und die er dann auch ins Bett schleppte. Aber finanziell war er sicher ein armer Schlucker. Nichts für sie.

Sie schloss die Tür, da klingelte es schon wieder. Unten. Wieso steht der Idiot vor seiner eigenen Haustür und klingelt von dort aus? Für wen hält sich diese armselige Wurst eigentlich? Sie drückte auf die Sprechanlage und keifte in das Mikrofon "hol' dein Scheisspaket gefälligst hier oben ab!!!"

"Entschuldigung? Hier Paketliefe'ung" antwortete eine unbekannte Stimme in brüchigem deutsch.

Sie rollte mit den Augen. Noch ein Paket. Sie seufzte angewiedert. Egal. Dann schuldete der Kacknachbar ihr wenigstens etwas. Vielleicht könnte er sich ja irgendwann mal nützlich machen und ihre Einkäufe hochtragen oder das verstopfte Klo reinigen. Geld hatte der Idiot ja schließlich keins.

"Zweiter Stock!" giftete sie in die Sprechanlage und drückte mit dem Fingerknöchel den Türöffner. Angepisst lehnte sie sich in den Türrahmen und pustete auf ihre Nägel.

Gehetzt sprintete der Paketbote die Treppen hinauf und erschien verschwitzt auf ihrer Etage.

Auch das noch. Ein Neger! Schlauchbootlippen! Und wahrscheinlich hat er nen Pimmel wie eine Gurke!

Widerlich. Herablassend betrachtete sie ihn von Kopf bis Fuß.

"Gute' Tag" grüßte er gehetzt höflich.

Nicht mal richtig sprechen kann der. Wahrscheinlich nur seine Bongo Sprache. Wortlos löste sie sich vom Türrahmen, betrachtete ihre Nägel und deutete mit dem Kopf dass er das Paket in ihre Wohnung stellen sollte.

"Unte'schrift bitte" er hielt ihr die Maschine hin. Auch das noch, die frischen Nägel. Sie rollte mit den Augen, nahm den komischen Stift den ihr der Bote vor die Nase hielt mit Daumen und Zeigefinger und machte ein X auf das Display.

Irritiert starrte er auf das krakelige X im Display.

"Das ist nunmal meine Unterschrift!" zickte sie ihn an und wedelte demonstrativ mit ihren mittlerweile trockenen Fingernägeln.

"Da hin!" herrschte sie ihn an und zeigte mit dem Kopf in den Gang. Der Paketbote schluckte offensichtlich seinen Ärger hinunter, nahm das Paket und stellte es in ihren Wohnungsflur, neben das andere Paket ihres Nachbarn.

"Bitte obendrauf" sie lächelte angewidert giftig "wenn es nicht zu viel Mühe macht natürlich. Ich will nicht den ganzen Gang mit den Paketen meines Nachbarn voll stehen haben".

Wortlos stapelte er die beiden Pakete aufeinander. Der Paketbote sah sie ein letztes Mal an und ging wortlos.

Noch bevor er richtig aus der der Wohnung raus war, warf sie die Tür hinter ihm ins Schloss. Weg mit dir, zurück nach Taka-tuka Land.

Sie atmete tief durch. Jetzt war Beruhigung angesagt. Vielleicht noch ein bisschen Wellness oder ein Bad. Sie hatte ein viel verpsrechendes Date heute Abend mit diesem Typen dessen Name sie erst nochmal nachlesen und auswendig lernen musste. Ohne konnte sie schlecht Eindruck machen. Am besten jetzt gleich. Noch bevor sie in die Wanne ging und erstmal entspannte. Währenddessen konnte sie sich seinen Namen einprägen und was sie so über soziale Netze über ihn herausgefunden hatte. Gemeinsame Interessen oder wenigstens so tun als gäbe es sie. Sie ging ins Arbeitszimmer und klappte ihren Laptop auf.

Während der Rechner hoch fuhr, entledigte sie sich ihrer Klamotten. Sie musste die heisseste Unterwäsche anziehen die sie hatte. Sexy, zur Not auch billig. Wenn Mister Porsche sie dann gut fand und mit ihr schlief. Hauptsache oben drüber sah sie klassisch aus. Mit Perlenohrringen.

Sie streifte den Slip herunter, warf ihn in die Wäschetonne. Dann betrachtete sie ihren Körper im Spiegel. Die wohl proportionierten Brüste, Körbchengröße C. Ihre rasierte Scham. Sie sah an sich herunter, fuhr mit der Hand über ihren Venushügel. Unbedingt nochmal rasieren. Mister Porsche musste sehen wie makellos sie war wenn sie ihn klar gemacht hatte.

Es klopfte an der Tür. Sie erschrak, fuhr herum und hielt sich panisch die Hände vor Brust und Scham. Splitternackt. Am besten einfach nichts sagen. Wenn dieser Idiotennachbar jetzt auch noch so indiskret war bei ihr zu klopfen, anstatt zu klingeln, dann würde sie einfach so tun als ob sie nicht da wäre. Ruhig sein. nichts sagen. Ihr Herz hämmerte, sie griff nach einem Kapuzenpulli und zog ihn über. Dann leise noch eine Jogginghose und schon fühlte sie sich nicht mehr ganz so beobachtet. Wieder klopfte es an der Tür.

Dein Problem. Ich bin nicht da. Nimm deine Scheisspakete halt selber an, so ist das. Er klopfte ein drittes Mal. Sie reagierte nicht, blieb stumm stehen.

Dann war ihr Rechner hochgefahren und heisste den Benutzer mit einem lautstarkem Gong Willkommen. Mist. Noch mehr als als dieses Arschloch von Nachbar, hasste sie es wenn dieses Arschloch jetzt auch noch seine Pakete bekam.

Widerwillig ging sie zur Wohnungstür, zupfte Pulli und Jogginghose zurecht und fuhr sich durch ihr dunkelblondes, langes Haar. Sie legte die Hand auf die Klinke, atmete tief durch und öffnete die Tür.

Da stand er.

Armseliger Wurm.

Keine Kohle, Fahrer eines fünfzehn Jahre alten Mittelklassewagens und bildete sich etwas darauf ein dass er Freunde statt Geld hatte.

Armseliger Wurm.

"Hi, ich-" setzte er an

"Lass mich raten" unterbrach sie ihn giftig "du möchtest etwas abholen, nachdem du zu beschäftigt bist um deine Pakete selber entgegen zu nehmen" sie lächelte wieder ihr angeekeltes, aufgesetztes Lächeln und nickte dabei herablassend.

"Tut mir leid, ich... ich bin den ganzen Tag am arbeiten und du hast ja keinen Job" entgegnete er.

"Tja" engegnete sie zickig "arme Wurst, kann im Leben nunmal nicht nur Gewinner geben. Es braucht auch Leute wie dich!"

Ausdruckslos sah er sie an.

"Na was hast du wieder bestellt, irgendwas für Greenpeace oder Rettet die Wale?" keifte sie ihn an

"oder frisierst du jetzt Obdachlose um die Welt zu verbessern?"

Er musste Übung darin haben. Seine Hand war so schnell dass sie sie nicht hatte kommen sehen. Komischerweise konnte sie aber das klatschende Geräusch auf ihrer eigenen Wange hören. Dann drehte sich ihr Blickfeld wie wenn man eine Kamera zu schnell schwenkt und sie verlor das Gleichgewicht. Krachend schlug sie auf dem Boden auf, hinter ihr fiel die Tür ins Schloss. Ein metallischer Geschmack in ihrem Mund, den sie seit ihrer Kindheit nicht mehr geschmeckt hatte. Blut. Es mischte sich mit Speichel und floss aus ihrem Mundwinkel. Sie blinzelte und erblickte ihren Nachbarn über ihr. Sie fühlte, wie er ihren Arm griff und auf den Rücken drehte. Dann hielt er ihr mit der anderen Hand den Mund zu und zischte ihr ins Ohr "Du bist wirklich eine miese Schlampe".

Er verband ihr mit irgendeinem Kleidungsstück den Mund, knebelte sie. Anschließend spürte sie, wie ihre Hände auf dem Rücken zusammen gebunden wurden. Sie versuchte, sich zu wehren aber sie war noch von dem Schlag und dem Aufprall zu benommen und zu unkoordiniert. Vor allem aber war sie zu schwach. Geknebelt, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt lag sie auf dem Bauch in ihrem eigenen Flur. Das dunkelblonde Haar fiel ihr in Strähnen ins Gesicht, die Augen vor Angst aufgerissen raste ihr Herz. Sie spürte seine Hände in ihrem Hosenbund. Mit einem Ruck riss er die Jogginghose herunter. Ihr nackter Arsch lag an der Luft "Mmmmmhh!!!" sie schrie in den Knebel, zappelte mit den Beinen, kniff ihre Arschbacken zusammen und versuchte, mit den gefesselten Händen die Hose zu greifen.

Kalte, starke Finger legten sich in ihr Genick und drückten auf eine Art und Weise langsam zu dass sie erstarrte und sich nicht mehr bewegte. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr, roch sein dezentes Parfum.

"Schh.... kein Laut" flüsterte er. Sie traute sich nicht, sich zu bewegen, blieb stumm und regungslos liegen. Ein kalter Lufthauch an ihrem nackten Arsch, die Jogginghose bis in die Kniekehlen hinunter gezogen, ihre Vulva auf dem Boden. Sein Knie drückte ihr in den unteren Rücken.

Dann spürte sie seine Hand auf ihrem Steiß. Finger fuhren zwischen ihre Arschbacken. Sie zuckte zusammen "Hmmhhh!!!" Ein Finger bohrte sich schmerzhaft in ihren Anus "HHHMMMHGGHH!!!" Sie stöhnte in den Knebel, der Griff in ihrem Genick wurde fester, sie kniff mit aller Gewalt ihre Arschbacken zusammen und zwängte den Finger aus ihrer Rosette.

Der Griff in ihrem Genick wurde so fest dass sie beinahe die Besinnung verlor

"Ich sagte kein Laut" flüsterte er ihr ins Ohr "und jetzt hör' auf dich zu wehren".

Sie atmete panisch ein und aus, die Augen aufgerissen.

Hilflos. Gefesselt. Machtlos.

Sie war diejenige, die anderen sagte was die zu tun und zu lassen hatten. Ihr lag man zu Füßen. Männer waren Fußabtreter die nach ihren weiblichen Reizen sabberten.

Und jetzt das.

Der armselige Nachbar als alleiniger Herr der Lage, gewalttätig, gefährlich. Sie wollte nicht daran denken.

Der ultimative Albtraum jeder Frau.

Sie schloss die Augen, biss auf den Knebel.

Der Griff in ihrem Genick löste sich. Seine Hände berührten ihre Arschbacken, spreizten sie auseinander.

Sie ließ es geschehen.

Das Geräusch eines Reißverschlusses, eine Jeanshose die auf den Boden fällt. Seine kräftigen Männerbeine berührten ihre Oberschenkel von außen. Sein nackter Körper setzte sich auf ihre Beine, nackte Haut aufeinander. So nah, so intim. Zu nah.

Seine Finger verteilten eine warme, glitschige Flüssigkeit auf ihrem Anus. Vermutlich Speichel.

Sie versuchte, nicht an das zu denken was jetzt kommen musste.

Es war widerlich. Entwürdigend.

Sie spürte seine harte Eichel an ihrer Rosette, langsam und schmerzhaft dehnte sich ihr Anus. Sie biss in den Knebel, Tränen schossen ihr in die Augen, ein Fremdkörper penetrierte sie an der falschen Stelle.

Sie ballte ihre gefesselten Hände zu Fäusten während sein harter Schwanz langsam in ihren Arsch drang. Seine Eichel sprengte schmerzhaft ihren Ringmuskel, die Tränen flossen über ihre Wangen, schwarzes Makeup lief lief über ihr Gesicht und entstellte sie zu einem Zombie.

Einem Opfer.

Dann rutschte sein Schwanz leichter in ihren Arsch, der Schmerz nahm ab als die Eichel die Rosette passiert hatte. Sie atmete ruhig während sein Penis gegen ihren Willen in ihren Darm eindrang.

Seine Männlichkeit schob sich ein Stückchen weiter und auf einmal rutschte sein Schwanz wie von selbst tief in sie hinein.

Sie spürte seine Leisten auf ihren Arschbacken. Er saß mit nacktem Unterleib auf ihren Oberschenkeln, seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte.

Sein harter Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Ihre Jogginghose hing in den Kniekehlen, der Kapuzenpulli leicht hoch geschoben.

Dann begann das Ficken.

Sie spürte wie er keuchte, wie er mit den Händen über ihre Hüfte fuhr, ihre Arschbacken griff und sie auseinander spreizte.

Es war so erniedrigend.

Und dann auch noch in den Arsch.

Ein Gefühl dass da etwas drin steckt dass da einfach nicht hin gehört. Ihre Vagina rieb mit jedem Stoß den er seinen Schwanz in ihren Arsch schob, über den Holzfußboden. Der Schmerz ließ nach, ihre Hände nicht mehr krampfhaft zusammen geballt.

Hier und jetzt würde er sich sowieso nehmen was er wollte, sie hatte keine Chance.

Der harte Schwanz penetrierte und fickte ihren Arsch.

Sie hörte ihn keuchen, seine Hände ihre Arschbacken vulgär auseinander drückend. Sein Körpergewicht auf ihren Oberschenkeln. Das Makeup versaut aber keine neuen Tränen.

Ihr wehrloser Körper wurde mit massiven Stößen über den Boden geschoben, ihre Scham rieb sich am Fußboden und dann passierte es. Sie spürte wie die Reibung ihres Unterleibs am Boden sie etwas feucht werden ließ. Nicht jetzt, nicht in dieser Situation. Nicht auch nur das geringste Bisschen, einfach gar nicht! Es war falsch!

Er war ein gewalttätiger Mistkerl. Ein mächtiger, gewalttätiger Mistkerl.

Der Schwanz in ihrem Arsch schmerzte nicht mehr. Er glitt einfach nur hinein und heraus. Er keuchte auf ihr, seine Hände krallten sich fest in ihre Arschbacken, seine Hüfte kreiste, fickte sie in ihren machtlosen Arsch.

Sie konnte sich ohnehin nur noch hingeben.

Wieder zwängte sich dieser harte Schwanz tief in sie.

Es war vulgärer, primitiver, animalischer als sie sich Sex je hätte vorstellen können.

Nässe breitete sich in ihrer Muschi aus. Das war falsch. Völlig falsch. Sie öffnete die Augen, beobachtete die Fußbodenleisten, die mit jedem Stoß an sie heran rutschten und wieder weg.

Die Nässe trat zwischen ihren Schamlippen hervor, ihr Arsch dehnte sich mit jedem Stoß. Wer war der Mistkerl, der das mit ihr machte. Der keuchende Mistkerl. Durchtrainiert. Stark. Ein Mann der sich nahm was er wollte. Mit ausdefinierten Bauchmuskeln, leichter Behaarung am Unterbauch und... sie erstarrte.

Sie streichelte ihn!

Ihre gefesselten Hände hatten gerade seinen straffen, starken, definierten Bauch gestreichelt!

Flüssigkeit lief ihre Schamlippen herunter und tropfte auf den Fußboden, geschockt dass ihr eigener Körper ihr nicht gehorchte, biss sie auf den Knebel.

Der Mistkerl hörte auf sich zu bewegen. Der Schwanz in ihrem Arsch schwoll minimal an. Dann zuckte der Fremdkörper in ihr. Ihre Darmwände gaben nach und das fremde Geschlecht spuckte Sperma in ihr Rektum.

Sie atmete ruhig. Gelassen. Er kam in sie. Seine Flüssigkeit, sein Erbgut. Es entlud sich tief in ihre Eingeweide.

Muschisaft floss zwischen ihren Schamlippen herunter, benetzte ihre Klitoris.

Er stöhnte. Gegen ihren Willen streichelten ihre Finger seinen Bauch. Er ejakulierte, sein Schwanz zuckte.

Sie war angewidert, erniedrigt, entwürdigt. Sie schloss die Augen. Es war gegen ihren freien Willen. Ihr nackter Arsch reckte sich ihm entgegen zwängte seine Männlichkeit tiefer in ihren Körper ohne dass sie dem etwas entgegen zu setzen hatte.

Spermareste quollen aus seinem Penis, sein Griff löste sich von ihren vulgär gespreizten Arschbacken. Langsam fuhr sein Schwanz aus ihrem Arsch. Die pralle Eichel zwängte sich durch ihren engen Ringmuskel. Ein kurzer wohliger Schmerz, dann verloren ihre Fingerspitzen den Kontakt zu seinem Bauch. Anschließend kam die Leere.

Sie blinzelte. Er erhob sich von ihr und stand auf. Sie blieb regungslos liegen. Traute sich nicht, ihn anzusehen.

Er würde nicht mit ihr reden wollen. Aber irgendetwas müsste er doch sagen.

Ihre Muschi brannte, ein Gefühl dass sie noch nie erlebt hatte. Sperma tropfte aus ihrem Arsch.

Sie spürte seinen Blick. Dann öffneten seine Hände ihre Fesselung. Den Knebel rührte er nicht an.

Sie blieb auf dem Boden liegen.

"Das musste sein" flüsterte er ihr ins Ohr.

Anschließend griff er sich seine zwei Pakete und verließ wortlos ihre Wohnung.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Coole Geschichte, schön aufgebaut.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Super

Warte auf eine Fortsetzung!

Lass die Schlampe sich nun fingern :-)

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Ohlala...

... das ist ja eine ganz neue Seite an dir...

Also, mal davon abgesehen, ob das jetzt wirklich eine Situation ist um geil zu werden ...

Viel Tiefgang, guter Aufbau, in sich Logisch. Und den miesen Charakter der Frau hats du auch gut nachempfunden...

LG LittleHolly

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Nachbarin 02 Nächster Teil
Nachbarin Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Premium-Immobilien: Nötigung 01 Der junge Immobilien-Makler bekam sie alle: Silvia.
Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Riskanter Deal für eine Handtasche Kollegin wird ausgetrickst und ungeschützt vollgepumpt.
Reingelegt Rache ist geil.
Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Mehr Geschichten