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Nachbarschaft - Leni 02

Geschichte Info
Leni und Anne.
3k Wörter
4.63
15.3k
13
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2023
Erstellt 10/17/2023
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„Bist du dir sicher, dass du die Nacht mit mir verbringen willst?" provozierte er sie. - „Komm erst mal hoch und lege dich auf meine prallen Möpse", erwiderte sie zu seiner Überraschung, „und: ja, ich bin mir sicher! Und ich bin mir sicher, dass ich mit dir noch viele verrückte Dinge erleben will und werde!" Danach versanken die beiden wieder in einem intensiven Kuss, bei dem Leni ihre langen Beine um Jans Körper schlang, als wolle sie ihn nicht mehr loslassen.

Als es dämmerte, verabschiedete sich Jan, um seine Werkzeuge aufzuräumen. Leni blickte ihm vom Fenster aus nach, als er die Straße überquerte und in seinem Grundstück verschwand. Dann rannte sie weiterhin nackt mit wehenden Haaren und wippenden Brüsten durchs Haus, trug Kerzen, Kissen und Getränke in ihr Zimmer und nahm mit ihrer Schwester Kontakt auf. Sie war kurz enttäuscht, als ihre Schwester sich offensichtlich nicht festlegen wollte, ob noch mit ihr zu rechnen sei. Aber sie wischte ihre Bedenken beiseite und unterließ es, Jan für diesen Abend abzusagen.

Jan räumte unterdessen seine herumliegenden Gartenwerkzeuge auf, duschte sich -- diesmal in dem Bewusstsein, dass Leni ihn womöglich dabei beobachten konnte -- und suchte dann einige Erotik-Spielsachen zusammen, die er in einen kleinen Rucksack packte, bevor er das Haus wieder verließ. Seriös gekleidet machte er sich mit dem Rucksack dann auf den Weg, den er über eine Seitenstraße abkürzte, die ihn rasch wieder von anderer Seite zum Haus von Lenis Familie führte. Offenbar hatte Leni sein Kommen gesehen; denn die Haustür war nur angelehnt, sodass er rasch hineinschlüpfen konnte.

Überfallartig umarmte ihn die junge Frau, die jetzt nur eine kurze Sporthose trug und ein oversizedes Tank-top, das durch die großen Armausschnitte von ihrem Oberkörper mehr zeigte als verbarg. Nach den ersten heißen Küssen hinter der Haustür zog Leni ihn über die Treppe nach oben in die Etage, in der sie und ihre Schwester Zimmer und Bad hatten. „Wie alleine lebst Du hier denn wirklich?", lachte Jan mit Blick auf die 2 Nachttische neben dem großen Bett. Leni druckste herum: „Wenn Anne und ich gemeinsam hier sind, schlafen wir oft auch gemeinsam, weil wir uns nur so unsere Erlebnisse und Geheimnisse anvertrauen können." Jan nickte; denn schon lange war ihm die offensichtlich enge Vertrautheit der beiden Schwestern aufgefallen.

„Wollen wir auf unsere erste gemeinsame Nacht anstoßen?", fragte Leni und reichte ihm ein volles Glas. Sie prosteten sich zu und sahen sich dabei tief in die Augen, bevor Jans Blick unweigerlich wieder an den fast nackten Brüsten hängen blieb. Leni, die genau erkannte, wohin er sah, zog das Tank-Top über Ihren Brüsten so zusammen, daß der Stoff in der Mitte zwischen den prallen Möpsen lag: „besser so?". Jan nickte zustimmend. -- „Gleiches Recht für alle", flüsterte Leni und begann zielstrebig, Jans Hemd aufzuknöpfen, bis sie endlich ihre nackten Brüste wieder an seinen behaarten Oberkörper drücken konnte. „Jetzt weiß ich, daß meine Erinnerung kein Traum war!" Jan ließ seine Hände unter das Tank-Top gleiten und streichelte beruhigend den nackten Rücken, bevor er seine Hände in den Bund der Sporthose schob und in Lenis nackte Pobacken griff. Sie quiekte auf.

„Na warte", drohte Leni und griff in Jans Hosenbund, um ihn zu öffnen. Rasch hatte sie die Hose samt Pants über Jans Hüften geschoben, reckte sich ihr auch schon sein Riemen entgegen. Nur pro forma widersetzte sie sich, als Jan sie rücklings gegen ihr Bett drängte, sie darauf stieß, in den Bund ihrer Sporthose griff und sie ihr über die langen Beine auszog. Mit ein wenig Furcht im Blick wartete Leni nun mit gespreizten Schenkeln, was Jan tun würde. Er stand noch vor dem Bett, streifte sich sein Hemd ab und präsentierte sich Leni mit aufgerichteter Lanze. Nachdem er auch die Hose abgestreift hatte, kniete er sich auf das Bett zwischen Lenis Schenkel und kroch langsam und wortlos auf ihren Schoß zu. „Wo waren wir vorhin nur stehengeblieben", murmelte er fast drohend, so daß ihn Leni ängstlich ansah und leise stöhnte, als sie sich an ihren letzten Mega-Orgasmus erinnerte.

Und eh sie sich versah, hatte Jan bereits ihre Schenkel auseinandergeschoben, seinen Mund auf ihren Schoß gepresst und begonnen, an ihrem Kitzler zu saugen. Rasch entstanden aus seinem Saugen und Lenis Reaktionen wieder rhythmische Bewegungen, bis der erste laute Schrei aus Lenis keuchendem Mund drang. Offenbar hatte sie angesichts der geschlossenen Fenster und ausgeflogenen Familie keine Hemmungen mehr, sich gehen zu lassen. Doch Jan leckte und saugte weiter, bis der nächste Schrei folgte und Leni erschöpft „Pause!" stöhnte. Erst jetzt richtete sich Jan auf. Sein Gesicht war nass von Lenis Lustsäften, und er blickte zufrieden auf die zuckende Grotte, unter der sich eine kleine Pfütze auf dem Laken bildete. Leni verfolgte seinen Blick und versuchte zu Ihrem Schutz, die Beine anzuziehen und zu schließen. Jan ließ dies zu und setzte sich schließlich auf die nur fast geschlossenen Schenkel, so daß sein rasierter Sack zwischen den Schenkeln an Lenis nasse Möse gepresst wurde. In dieser Position ragte sein Phallus hart, steil und fast bedrohlich aus seinen Lenden.

„Und nun?", fragte Jan etwas herrisch die vor ihm liegende Frau, während er mit sanften kreisenden Bewegungen seines Beckens ihren Lusthügel reizte und seine prallen Eier immer wieder an ihrer nassen Möse rieb. -- „Sag du es mir", kam es halb verschüchtert, halb zärtlich von Leni. -- „Würde es dich nicht anmachen, mir deine Brüste zu präsentieren?" -- Leni griff nur allzu bereitwillig nach ihren Möpsen, schob sie nach oben gegen ihr Gesicht, leckte über die großen Areolen und saugte an den harten Nippeln. Jans Schwanz zuckte nach oben: „deine Nippel hätten auch einen Schmuck verdient, nicht nur deine Lustknospe", stellte er zu Lenis Schrecken fest. Er griff nach seiner Tasche, kramte kurz und zog dann zwei kleine silberne Hufeisenringe hervor. Leni riss die Augen auf, als Jan einen ihrer Nippel packte und ihn durch den silbernen Ring zog. Das Kneifen seiner zwei Finger fügte ihr mehr Lust als Schmerz zu. Der Nippel passte knapp in den Ring. Doch Jan war noch nicht zufrieden nochmals griff er in die Tasche und zog eine kleine Zange hervor. Routiniert griff er damit an die Kugel-Enden des Rings und zog sie so zusammen, dass der Ring stramm an der Basis von Lenis Nippel saß.

Leni spürte, wie sie zunehmend willenlos wurde, als Jan die zweite Brust in gleicher Weise verwöhnte. Als er auch hier mit der kleinen Zange den Ring zuzog, schoß ihr die Lust wie ein Stromstoß vom Nippel in den Schoß. Stöhnend spritze Leni ihren heißen Saft auf Jans harte Eier, die vor ihrer Möse pendelten. „Langsam reicht meine Hand nicht mehr, um mitzuzählen, wieviele Höhepunkte ich heute schon hatte! Und dabei ist meine Muschi noch immer herrenlos", keuchte Leni und sah Jan verträumt an.- „Man könnte mit der Hand auch anderes tun, als zählen", erwiderte Jan lächelnd. -- „Richtig so?", wollte Leni wissen, während sie vorsichtig seinen Riemen betastete. - „ein guter Ansatz! Aber man kann mit der Hand auch den Weg weisen", sagte Jan, während er sich nun zwischen Lenis Schenkel kniete. Umgehend spreizte Leni ihre Schenkel, packte Jans heißes Rohr und führte es an ihre Lustlippen: „Den Rest des Weges wird dein Freund wohl alleine finden", strahlte sie Jan an.

In Bruchteilen einer Sekunde dehnte Jans pralle Eichel die geschwollenen Schamlippen, bevor langsam und mit Nachdruck der stahlharte Phallus Lenis nasse Grotte in Besitz nahm. Als sich sein Becken auf das von Leni presste, hielt Jan kurz inne, ließ sich nach vorne auf den erhitzten Körper sinken, genoß den federnden Widerstand der prallen Möpse und küsste den keuchenden Mund von Leni. Mit dem wilden Spiel seiner Zunge verband er zunehmend kreisende Bewegungen seines Beckens, wodurch er erneut Lenis Lustknospe so stimulierte, daß sie schon wieder laut aufstöhnte. Dann begann Jan, mit ruhigen kräftigen Stößen die heiße Möse seiner jungen Nachbarin zu verwöhnen. Immer öfter und lauter hörte man das Klatschen seines Körpers an den von Leni, immer lauter wurde deren Stöhnen, das immer öfter von lauten Lustschreien untermalt war. Jan sah, daß Lenis Körper sich bereits wieder verkrampfte und zunehmend rote Flecken zeigte. Als wolle sie eigene Stärke zeigen, schlang sie ihre langen Beine um Jans Körper. Doch ohne Rücksicht darauf und das spürbare Zucken ihrer Möse um seinen Schwanz behielt er seinen Rhythmus bei, bis er seine heiße Sahne in Lenis zuckenden Schoß presste.

Leni brüllte vor Lust, bevor sie keuchend und wimmernd zurücksank und sich ihr schweißnasser Leib unter Lustkrämpfen wand. Ihre Beine sanken neben Jans Körper, der sich langsam neben den ihren lagerte. Noch immer steckte Jans heißer Phallus in Lenis zuckender Grotte. Lenis Wimmern schwoll an, als Jan sich langsam aus ihr zurückzog und sein nasser Schwanz über ihre Lustknospe glitt, bevor er zwischen den Körpern zu liegen kam. „Daß Du nicht nur der höfliche seriöse Nachbar bist, hatte ich gehofft und mir denken können, nachdem ich dich gelegentlich schon nackt im Bad oder leicht bekleidet im Garten beobachtet hatte", hauchte Leni mit glasigen Augen, „aber daß du mich so unglaublich geil und fertig machst, ist dann doch der Hammer! DER Hammer", fügte sie noch dazu und presste ihren nackten Lusthügel demonstrativ gegen Jans Schwanz.

Jan blickte ihr in die strahlend blauen Augen, küsste sie auf den Mund, dann auf ihren Hals und die harten Knospen ihrer bebenden Titten: „Lass uns die Gläser leeren und schlafen! Dann können wir auch gemeinsam den neuen Tag begrüßen!" Gesagt getan, schliefen die beiden wenig später ein, wobei sich Leni verschmust an Jan kuschelte und ihre Hand um seinen Schwanz schloß. Jan erwachte nachts kurz, vermisste die Hand, fühlte aber Lenis nackten Körper neben sich und schlief gleich weiter. Als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen, dreht sich Jan zu Leni, schmiegte sich an ihren nackten Rücken und schob einen Arm nach vorne auf ihre Brust. Er riss überrascht die Augen auf, als er dabei einen weiteren nackten Frauenkörper ertastete. Als er sich leicht aufrichtete, blickte er in die blitzenden Augen von Anne, Lenis älterer Schwester (s. Kaffeeeinladung), die beschwichtigend einen Finger auf ihren Mund legte. Jan nickte. Sanft streichelte Jan ab jetzt abwechselnd die Brust von Anne oder Leni, die dabei noch weiterschlief.

Erst als Anne zu stöhnen begann, weil Jan ihre dicken dunkelroten Nippel, die sich aus den hellen Vorhöfen ihrer prallen Möpse reckten, zu intensiv rieb, wachte Leni auf. Sie blickte in das bereits erhitzte Gesicht ihrer Schwester unmittelbar vor sich und auf deren bebende Brüste, die von Jans Hand gerade so intensiv verwöhnt wurden, daß sich schon rote Flecken auf der Haut zeigten. „Ich fürchte, ab jetzt musst Du Jan mit mir teilen, Süße", sagte Anne zu ihrer Schwester, „aber ich bin mir sicher, er hat genug für uns beide in seinem Beutel!" - „Warst Du etwa schon vor mir am Start? Womöglich damals bei Eva?" -- „Bei und mit Eva", bestätigte Anne unnötig hastig ihrer Schwester mit leuchtenden Augen und küsste sie auf den Mund. Nach diesem endlos langen Kuss keuchte Leni: „du wirst mir alles erzählen! Aber jetzt wollen wir mit Jan Spaß haben, wie ihn zumindest ich bisher wohl noch nicht erlebt habe! Außerdem will ich mal sehen und fühlen, ob er hält, was Du versprichst! Aber nach dem, was ich seit gestern mit ihm erlebt habe, wird das stimmen! Meine Nippel, meine geschundene Muschi und die roten Flecken auf unserer Haut sprechen Bände!"

„Apropos", wandte sich Leni an Jan, „ich finde, auch Annes Nippel hätten einen Schmuck verdient!" Anne bekam einen roten Kopf und schien erst jetzt zu realisieren, dass die Nippel ihrer kleinen Schwester sich über den silbernen Ringen reckten. Jan hatte bereits ein Schächtelchen aus seinem Rucksack gezaubert und geöffnet. „Zu Annes Nippeln finde ich die goldenen am schönsten! Und vielleicht magst du mir dabei helfen", war seine Antwort an Leni. Dabei reichte er Leni einen Ring, den sie rasch über den Nippel ihrer Schwester bis zur Basis schob. Dann beugte sie sich über Annes pralle Brust, saugte an dem Nippel und schob dabei mit ihren Zähnen den Ring noch tiefer. Als sie wieder losließ, reichte Jan ihr lächelnd den Ring für die andere Brust, während er selbst zur Zange griff und konzentriert den ersten Ring anpasste.

Anne stöhnte leise unter diesen Manipulationen. Ihre dunkelroten Nippel ragten geradezu obszön aus ihren Möpsen. Mit der zweiten Brust verfuhren Leni und Jan ebenso, sodass Anne nun bereits laut stöhnte und kurze Schreie ausstieß, als Jan den Ring fixierte. Krampfhaft presste sie ihre Schenkel zusammen. „Wenn das bei dir nur halb so geil war, hast du vor Lust vermutlich das ganze Viertel zusammengeschrien", keuchte Anne ihre kleinere Schwester an. Leni grinste vielsagend und griff mit beiden Händen in Annes Möpse, um mit Daumen und Zeigefinger die Nippel zu kneifen: „das sieht nicht nur geil aus, das macht dich und mich auch richtig geil!" Sie hockte inzwischen auf Annes Becken und rieb ihre nasse Grotte am Lusthügel ihrer Schwester. „Du riechst so nach Sex, dass du erst mal duschen solltest! Und ich werde dir dabei helfen, während erstmal du mir erzählst, was du mit Jan schon erlebt hast", entschied Anne. Folgsam erhob sich Leni von ihr und stand gemeinsam mit ihr vom Bett auf. Jan sah den beiden Frauen nach, als sie den Raum verließen und das Bad auf der anderen Seite des Flures betraten. Er ging davon aus, dass Anne absichtlich die Türe offenließ, damit er beobachten konnte, wie sie Leni und sich selbst einseifte, während Leni leise mit ihr sprach, was Jan aufgrund der Geräusche nicht weiter hören konnte.

Jan lag bei diesen Betrachtungen noch eine Weile auf dem Bett in der Duftwolke der Nacht, bevor es ihn in das Bad drängte: „tut mir leid, Mädels, aber ich habe mal ein dringendes Bedürfnis!" Dabei ging er mit wippender Rute zum WC, um sich zu erleichtern. „So nicht", widersprach Anne, trat nass und nackt zu Jan, packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn hinter sich her unter die Regendusche. „Und jetzt zeig ihr, dass nicht nur Sahne aus deinem Rohr kommt", forderte sie Jan auf, während sie seinen Schwanz auf Lenis Schoß richtete. Mit großen Augen beobachtete Leni diese ihr offenbar noch fremde Spielart, als Jans goldgelber Strahl ihren Schoß traf, aus dem sich bereits ihr Lustknopf reckte. Anne hatte sich unterdessen von hinten an Jan geschmiegt, rieb ihre prallen Möpse an seinen Rücken und ihr Becken an seinem Po, während sie mit beiden Händen an seinem Sack und seinem Schwanz spielte. Schließlich hatte Jan seine Blase geleert und die Spuren waren längst von der Dusche beseitigt, als Anne noch immer sein Rohr in der Hand hielt und genüsslich rieb.

„Ich denke, das reicht erst", sagte Jan lächelnd, „vielleicht wollen wir uns ja zu einem kleinen Spaziergang aufmachen!" Dabei drehte er die Brause langsam ab, streifte sich das Wasser von seinem Körper und griff nach einem der flauschigen Handtücher im Regal. Interessiert sah er zu, wie Anne und Leni sich gegenseitig abtrocknen und sich dabei mit ihren Händen, Körpern und Lippen verwöhnten. „Wenn ihr soweit seid, bin ich gespannt, mit welcher Kleidung ihr mich bei Laune halten wollt, wenn wir jetzt zum Frühstück ausgehen", provozierte er die beiden nackten Frauen. -- „Ich denke, wir können deinen Ansprüchen genügen", erwiderte Anne souverän. Dann ging sie an ihm vorbei in das zweite Schlafzimmer, aus dem man in der nächsten Zeit Schubladen und Schranktüren hörte. Leni ging wieder in das ihm bekannte Schlafzimmer zurück, öffnete die Fenster, um den Duft der geilen Nacht zu vertreiben, und richtete sich selbst einige Kleidung zurecht.

Kurze Zeit später betrat Anne den Raum: Sie trug einen fast hautfarbenen sehr transparenten Ganzkörperbody, der an den Beinen in der Mitte des Unterschenkels endete, einen Rückenausschnitt hatte bis zur Pofalte und vorne ein nahezu geschlossenes Dekolleté mit winzigen Spaghettiträgern. Ihre prallen Brüste mit den geschmückten Nippeln waren gut durch den transparenten Stoff sichtbar. Dazu trug sie schwarze Sneaker und hatte sich ein schwarzes Herrensakko übergeworfen. Ein zusätzlicher Eye-Catcher war ihr Schoß, der von einem winzigen goldenen Dreieck „bedeckt" wurde, das durch offensichtlich transparente Bänder über ihre Hüften fixiert war. Selbstbewusst präsentierte sie sich so vor Jan und ihrer Schwester. Es schien sie etwas unsicher zu machen, dass Jan ihren Auftritt ganz gelassen mit „nicht schlecht, mal sehen, was Leni vorhat" kommentierte. Also ließ Anne ihr Sakko kurzerhand fallen, packte Jan bei der Hand und zog ihn mit sich in ihr Zimmer: „du wirst die Vorzüge meiner Kleidung noch zu schätzen wissen", drohte sie ihm.

In ihrem Zimmer präsentierte sie Jan die Elastizität ihres Bodys, dessen Dekolleté sie so tief ziehen konnte, dass ihre prallen Möpse nackt darüber standen. „Und nun der Clou", kündigte sie mit leuchtenden Augen an, während sie die Träger zur Seite schob und sich den Body abstreifte, bevor sie wieder hineinstieg, wobei sie das Rückendekolleté vorne trug. Tatsächlich war dieser Anblick nun die volle Provokation: das V-förmige Dekolleté, das zuvor bis zur Pofalte reichte, endete nun zwischen Nabel und Lusthügel, die prallen Möpse waren von den Stoffbändern fast nicht bedeckt. „Für den Anfang solltest du das Dekolleté wieder hinten tragen! Sonst werden wir im Bistro Probleme bekommen", gab Jan ihr zu verstehen. Scheinbar unwillig, doch ein wenig erleichtert zog sich Anne also wieder um. Inzwischen kam Leni in den Raum: Ihre langen, gebräunten Sportler-Beine mündeten in einen sehr kurzen Jeansrock. Dazu trug sie eine weiße Büstenhebe, die ihre üppige Oberweite betonte und fast die Hälfte ihrer großen Areolen unbedeckt ließ. Darüber hatte sie ein leichtes weißes Herrenhemd geworfen, das sie nicht zugeknöpft und in der Taille mit einem Gürtel gefasst hatte. „Ihr werdet im Bistro für Gesprächsstoff sorgen", kommentierte Jan die Optik der beiden Frauen. „Solange du nicht ausgehfertig bist, werden wir das nicht erfahren", wies ihn Anne zurecht, „und so wie der sprichwörtliche Stand der Dinge ist, wird es eine Weile dauern, bis du deine Hose angezogen hast!"

Nicht ohne Stolz grinste Jan über die Anspielung auf sein Rohr, das hart und steil aus seinen Lenden ragte. Aber es gelang ihm doch, in Windeseile seine Bermuda hochzuziehen und seinen Riemen im linken Hosenbein zu verstauen. Dann zog er sein Polo und seine Sneaker an. „Auf zum Langschläferfrühstück", verkündete er und ging vor Leni und Anne die Treppe hinunter.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
ElbeaterElbeatervor 6 Monaten

bin gespannt wie's mit den 3en weitergeht

michl57michl57vor 6 Monaten

die Drei werden noch viel Spass miteinander haben, denke ich. Lass uns daran teilhaben

SirLenzSirLenzvor 6 Monaten

Geile Geschichte hoffe er macht sie zu seinen sklavenfotzen

KatschiBlnKatschiBlnvor 6 Monaten

5🌟....gerne mehr....

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