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Nachhilfe mit Konsequenzen Teil 02

Geschichte Info
Manchmal führt Mut zu einem glücklichen Ende...
2.5k Wörter
4.7
46.1k
16

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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Während der gesamten Zeit hatte ich keine Möglichkeit gefunden, mich meiner Kleidung zu entledigen. Aber mein Ziel war ja auch ein ganz anderes und ich hatte es erreicht. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper während wir uns zärtlich küssten. Ich hatte das schlimmste Problem meiner besten Freundin mit ihr zusammen gelöst.

Waren wir immer noch Freunde? Ich hoffte es und es musste auch unbedingt so bleiben. Dann aber war es jetzt mehr als Zeit, das Weite zu suchen. Andernfalls würde das, was jetzt meine Hose so sehr ausbeulte, die Oberhand gewinnen und vielleicht alles zerstören, was sich zwischen Rita und mir so unbeschreiblich herrlich anfühlte.

Sanft löste ich mich aus ihrem Kuss und so rational wie es mir gerade noch möglich war sagte ich:

„Das Problem ist besiegt und ich denke, ich sollte mich jetzt langsam nach Hause bewegen, Prin...." Verdammt, ich sollte sie jetzt nicht mehr Prinzessin nennen.

Schnell schwang ich die Beine aus dem Bett, stand auf und ging auf die Tür zu. Fast hatte ich sie erreicht, als ich Ritas leise Stimme hörte.

„Es ist schön, wenn du mich Prinzessin nennst" sagte sie nur.

Wie angewurzelt verharrte ich mitten in der Bewegung. Der Klang ihrer Stimme hatte sich verändert. Es lag eine unglaubliche Zärtlichkeit darin, auch als sie nach einer kurzen Pause fortfuhr:

„Sven, wenn ich dich bitten würde noch zu bleiben, würdest du es tun?"

Als ich mich umdrehte, sah ich, dass ihr Blick etwas Flehendes hatte.

In mir tobte ein Krieg der Gefühle. Einerseits war ich viel zu bereit, ihrem Wunsch nachzugeben. Ich mochte Rita sehr und die letzten Stunden hatten jede Zelle meines Körpers in Aufruhr versetzt und mehr als ausreichend darauf vorbereitet, mir das zu nehmen, was sie jetzt bereitwillig anzubieten schien. Andererseits hatte ich Angst, dass diese Bereitwilligkeit ausschließlich aus den Nachwirkungen dessen entstanden war, was für Rita ein nie dagewesenes Gefühl darstellte. Und mein Respekt zu dieser klugen Freundin warnte mich dringend vor unüberlegten und zerstörerischen Handlungen.

Wie auf einem Radarstrahl zog mich ihr Blick zurück zu ihr und ich setzte mich auf die Kante des Betts.

„Rita, du weißt genau, wohin es führt, wenn ich bleibe" versuchte ich die Situation für mich zu retten und merkte selbst, wie flach und halbherzig es klang. Entsprechend huschte jetzt ein Lächeln über Ritas Gesicht und ihre Wangen bekamen noch eine etwas intensivere Farbe.

„Ich hoffe es sogar" flüsterte sie verführerisch. „Ich möchte noch länger deine Prinzessin sein, der du unbeschreibliche Gefühle bereitet hast und..." sie atmete tief ein „...eine Sehnsucht erweckt, die es vorher überhaupt nicht gab."

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten rückte Rita etwas näher zu mir, legte eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf auf sich zu. Glühend heiße Wellen jagten durch meinen Körper als sich ihre Lippen auf meine legten und ihre Zungenspitze deutlich Einlass in meinen Mund forderte.

Es gab keine widersprüchlichen Gedanken mehr in mir. Sie hatte sie einfach hinweggefegt. Ich öffnete meinen Mund, ließ sie eindringen und unsere Zungen spielten umeinander. Ich legte meine Arme um sie und zog sie mit Leichtigkeit auf meinen Schoß. Die Zärtlichkeit unseres Kusses verwandelte sich mehr und mehr in pure Leidenschaft und ich bemerkte, dass ich sie so stark gegen mich drückte, dass sie kaum noch Luft bekam. Als ich die Umarmung lockerte löste sie sich kurz und forderte:

„Zieh dich aus."

Ich sprang auf und riss das Shirt über meinen Kopf.

„Langsamer" sagte sie leise und ich sah, wie ein Lächeln um ihre Lippen spielte. „Lass es mich genießen. Bitte."

Widerwillig zügelte ich mein Tempo, öffnete ganz langsam meine Jeans und schob sie nach unten. Nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr, hakte meine Daumen ins Bund und schob auch sie langsam herunter.

Hinter mir hörte ich ein anerkennendes „Mmmmmmhhh" und schaute über die Schulter.

„Nicht nur mit deinen Händen bist du ein Verführer" sagte sie mit einem Lachen, das sich auf ihrem Gesicht blitzschnell in leichte Gier verwandelte. „Aber jetzt komm endlich zu mir" forderte sie.

Meine von jedem Gefängnis befreite Männlichkeit stand hart und steif von meinem Körper ab und wippte leicht als ich mich drehte und schließlich zu Rita aufs Bett kletterte.

Ich zog sie in meine Arme und fühlte, wie ihre feste Brust sich gegen meine nackte Haut drückte. Am liebsten hätte ich sie vollständig in mich hineingezogen. Da das nicht ging, wir aber beide scheinbar das gleiche Gefühl hatten, fanden unsere Lippen zueinander und unsere Zungen vereinigten sich. Mal in ihrem, mal in meinem Mund umspielten sie einander und drangen so tief es ging in den Mund des anderen ein. Der Kuss schien endlos zu sein und ich wollte auch nicht, dass er jemals wieder endet.

Meine Hand griff in Ritas weiches Haar, strich über ihre Schultern und den Rücken entlang nach unten. Ihre Arme waren um meinen Oberkörper geschlungen bis sie auf einmal eine ihrer Hände auf Wanderschaft gehen ließ. Über meinen Rücken strich sie herunter bis zu meinem Hintern, den sie fest zusammendrückte.

Dann strich sie über meine Hüfte nach vorn und Sekunden später hielt sie meinen harten Stab umfangen. Jetzt war es an mir, in ihren Mund zu stöhnen. Ganz langsam begann sie, mein Zepter zu massieren. Rauf und runter fuhr ihre Hand an ihm entlang und ich lief Gefahr wenige Sekunden später einfach in diese Hand zu spritzen. Durch das Spiel mit Ritas Körper und die plötzliche Veränderung der Situation war ich bis zum Scheitel mit Geilheit angefüllt. Schnell griff ich ihre Hand und hielt sie fest. Rita löste den Kuss und schaute mich erschrocken an.

„Nicht gut?" fragte sie ängstlich.

„Zu gut" widersprach ich und musste lächeln. „Ich bin kurz davor, dir meinen Saft in die Hand zu spritzen, wenn du so weitermachst."

„Aber das möchte ich doch" bettelte sie fast. „Bitte gib es mir."

Ihre Augen flehten mich erneut an. Wie sollte ich widerstehen? Es war einfach nicht möglich. Ich entließ ihre Hand aus meinem Griff und stattdessen drehte ich mich auf den Rücken, um ihr einen noch besseren Zugriff zu ermöglichen.

Rita gab mir einen süßen Kuss auf die Lippen und dann rutschte sie mit ihrem Oberkörper etwas an mir hinunter, während ihre Hand die zärtlichen Wichsbewegungen wieder aufnahm.

„Ich möchte sehen, wie es aus ihm herausspritzt" kommentierte sie und ihre Lippen hinterließen kleine geile Küsse auf meinem Bauch, während ihre Hand sich jetzt schneller bewegte.

„Greif ruhig fester zu" riet ich ihr voller Egoismus. „Er ist nicht aus Porzellan."

Rita lachte leise, griff zu und ließ die Vorhaut immer wieder vor und zurückgleiten. Ich spürte, wie er leicht zu zucken begann und wusste, er würde jeden Augenblick explodieren. Immer wieder stöhnte ich meine Geilheit heraus und Rita schien es zu genießen. Schon fast mit Inbrunst bearbeitete sie mein Zepter eine Weile und es kam wie es kommen musste.

„Ich komme, Prinzessin" konnte ich sie gerade noch warnen, bevor sich Bruchteile von Sekunden später der erste Schub löste und Rita am Kinn traf. Sie zuckte kurz zurück, machte aber unbeirrt weiter und pumpte mehr und mehr Sahne aus meinem Ständer, die über ihre Hand lief, sie auf ihrer Brust traf und schließlich langsam verebbte.

Hatte ich gerade geschrien? Das hatte ich noch nie gemacht. Aber Ritas Hand hatte sich so perfekt bewegt, dass meine Lust ins überirdische gewachsen war, bevor sie sich in mächtigen Schüben entlud. Für einen Augenblick schloss ich die Augen und versuchte, zu einem normalen Atemrhythmus

zu kommen. Ohne mein Glied aus ihrer Hand zu lassen schmiegte sich Rita an mich.

„Ich habe es zerstört" sagte sie leise an meiner Brust und ich musste lachen.

„Keine Angst, der wird wieder" versuchte ich zu trösten und jetzt lachte Rita.

„Ich meinte nicht dein -- zugegeben beeindruckendes -- Geschlechtsteil" kicherte sie und wurde dann ernster. „Ich denke, ich habe die Magie unserer letzten Stunden zerstört."

Ich drehte unsere beiden Körper auf die Seite und schaute in Ritas Augen. Tatsächlich gab es dort eine gewisse Trauer. Jetzt hatte sie scheinbar die Angst erfasst, die mich vorher gequält hatte. Während ich ihren süßen Körper gegen mich zog, verteilte ich zärtliche Küsse auf ihrem Gesicht.

„Keine Angst... Prinzessin..." sagte ich leise, unterbrochen von den Küssen. „Wir holen sie... gleich... zurück... Vertrau mir."

Meine Lippen fanden ihre, sie öffnete leicht den Mund und wir küssten uns zärtlich. Langsam wich die Anspannung aus ihrem Körper und als sie ihre Arme um mich schlang wusste ich, ich hatte es geschafft, die dunklen Gedanken aus ihrem Kopf endgültig zu vertrieben.

Erst jetzt ließ ich meine Hände über ihren Rücken streichen. Als ich die empfindliche Stelle ihrer Wirbelsäule berührte, dort wo sie eine kleine Vertiefung bildet bevor sie ins Becken übergeht, drückte sie ihren Unterkörper gegen meinen und sie musste fühlen, wie sich mein inzwischen etwas erholter bester Freund gegen ihren Venushügel drückte, denn sie stöhnte leicht in meinen Mund.

Sanft strich ich mehrmals über diese empfindliche Stelle ihrer Wirbelsäule, nach oben bis in ihren Nacken und wieder hinunter bis hinein zwischen die kräftigen Backen ihres Hintern. Immer, wenn ich über ihren Schließmuskel strich, zuckte Rita zusammen. Eine Berührung dort war für sie neu und ungewohnt. Erst nach einer Weile verwandelte sich das Zucken in eine Gegenbewegung. Sie begann, den Reiz an diesem versteckten Eingang zu genießen.

Ich löste den Kuss und wanderte wie schon zuvor mit meinen Lippen langsam über ihren Hals, die Schultern, hinunter zu ihren Brüsten. Ich umspielte ihre steinharten Nippel mit der Zunge, saugte sie immer wieder einmal in meinen Mund und meine Hand strich an der Rückseite ihres Oberschenkels entlang.

Als ich ihr Bein mit leichtem Druck über meins zog, gab sie nach und ihr Kleinod wurde meinen Fingern zugänglich. Sofort spürte ich die Hitze, die dort entstanden war und Nässe, die Ritas Lust und die Bereitschaft verdeutlichte, auch einen Eindringling willkommen zu heißen. Jedes Mal, wenn meine Finger zwischen ihren Schamlippen entlangglitten und ihren Kitzler überstrichen, stieß sie kurze, leise Schreie aus und ihr Unterleib kam mir entgegen.

Ich zog meinen Körper etwas zurück, griff nach unten und legte mein Glied zwischen ihre Schenkel. Rita spürte die Veränderung sofort und begann, sich an ihm zu reiben.

„Ja, genau das ist es, was ich wollte" keuchte sie atemlos unter Stöhnen. Und als ob sie meine Gedanken hätte lesen können, teilte sie mir mit „ich will ihn in mir spüren, Sven. Und keine Angst, ich nehme seit langer Zeit die Pille. Aaaaaaaaaaah" Mein harter Penis war gerade über ihren Kitzler geglitten und sie bäumte sich nach hinten.

Mit leichtem Druck gegen ihre Schulter bracht ich sie dazu, sich auf den Rücken zu legen. Ihre Beine spreizten sich weit und ihre Lustgrotte lag einladend offen vor mir. Obwohl sie etwas anderes erwartete rutschte ich tiefer und ließ sie zunächst meine Zunge dort spüren, wo sehr bald etwas erheblich Härteres sich den Weg bahnen würde.

Rita wusste nicht, dass ich zwar über Erfahrungen mit Frauen verfügte, diese sich aber nur auf Streicheln, Zungen- und Lippenspiele beschränkte. Deshalb wollte ich sie in jedem Fall sorgfältig vorbereiten. Es gelang mir ebenso gut, wie schon beim ersten Mal.

Rita stöhnte ununterbrochen, ihre Hände krallten sich abwechselnd in das Laken und in meine Haare. Ihr Honigtöpfchen war reichlich mit Nektar gefüllt und ich genoss es, mir viele Tropfen durch die Kehle laufen zu lassen.

Langsam aber sicher forderte jetzt aber mein eigener Körper intensivere Reize. Also gab ich nach und rutschte zwischen Ritas Schenkeln nach oben bis die Spitze meines Speers sich zwischen ihre Schamlippen schob. Ritas Beine lagen auf meinen Schultern.

„Prinzessin, deine Burg steht vor einer Eroberung" warnte ich sie spielerisch.

Wir schauten uns in die Augen und sie lächelte und nickte leicht.

„Bitte" sagte sie leise. „Nimm mich endlich."

Als ich mich vorsichtig nach vorn und in ihren Liebestunnel hineinbewegte spürte ich die Enge, die meinen Penis umschloss. Zum ersten Mal steckte zumindest die Spitze meines Schwerts in der Öffnung einer Frau und ein heißer Schauer fuhr durch meinen Körper. Rita schien etwas Ähnliches zu spüren, denn ihr Körper spannte sich. Bewegungslos blieb ich in ihr.

Rita hatte die Augen geschlossen, öffnete sie jetzt kurz und schaute mich an.

„Mehr" forderte sie und ich schob mich tiefer hinein. Zentimeter um Zentimeter versank ich in dieser wundervollen Frau, die jetzt ihre Beine weit öffnete, von meinen Schultern gleiten ließ und mich mit einem massiven Anheben ihres Beckens vollständig in ihren Unterleib hineinzog.

„Aaaaawwwwww, jaaaaaaaaa" stöhnte sie laut, als die Luft aus ihren Lungen entwich.

Auch ich stöhnte auf, als mein Zepter jetzt tief und fest in ihrem herrlich engen Kanal steckte, den bisher noch keiner oder nur sehr wenige betreten hatten. Ich gab Rita einen Augenblick, um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann begann ich, mich langsam vor und zurück zu bewegen.

Ich hätte vor Lust schreien können, unterdrückte es aber mühsam und konzentrierte mich auf das unter mir liegende, stöhnende und zuckende Bündel. Rita war völlig außer sich. Sie stöhnte jedes Mal laut, wenn ich tief in sie eindrang, murmelte unverständliche Worte, wenn ich mich zurückzog und sie versuchte, zu neuem Atem zu kommen. Ihr Becken hatte sehr schnell meinen Rhythmus aufgenommen und stieß mir entgegen.

Gott, war das geil, die Lust zu erleben, die ich ihr bereitete und als Belohnung die so extrem heiße Massage an meinem Luststab zu spüren, die mich jetzt dazu brachte, tiefer und energischer zuzustoßen. Wieder und wieder fuhr ich in ihre Grotte und sie stieß kleine Schreie aus.

Langsam merkte ich, dass ich mich einem gewaltigen Höhepunkt näherte. Zu meinem Glück kündigte jetzt auch Rita ihren Orgasmus an.

„Ich komme gleich" stieß sie atemlos hervor. Und dann... „Jaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiaaaaaaaaa"

Ihre Scheide verkrampfte sich, hielt meinen Schaft wie ein Schraubstock umschlossen. Dann wieder entspannte sie sich, nur um im nächsten Augenblick wieder fest zuzupacken. Das war auch für mich zu viel. Ich schrie auf und pumpte wieder und wieder meinen heißen Saft in Ritas zuckenden und bockenden Leib. Rita spürte jeden einzelnen Spritzer, mit dem ich sie füllte und stieß immer wieder neue kleine Schreie aus. Erst nach einer Weile kamen wir langsam zur Ruhe. Immer noch in ihr rollte ich mich zur Seite und zog sie mit. Schwer atmend hielt ich sie in meinen Armen.

Erst als mein Penis sich zusammenzog und aus ihr herausglitt, drehte sich Rita auf den Rücken. Mit weit geöffneten Beinen, den Kopf in meiner Armbeuge blieb sie neben mir liegen bis sich unser Atem etwas normalisierte.

„Sven?" fragte sie sanft.

„Prinzessin?" antwortete ich lächelnd.

„Diesen Tag werde ich niemals in meinem Leben vergessen. Und es ist mir völlig egal, als was wir uns jetzt bezeichnen, Freunde, Geliebte oder was auch immer. Ich jedenfalls bereue nicht, dass ich dich gebeten habe, noch zu bleiben."

Auch ich war froh, mich auf ihre Bitte eingelassen zu haben. Denn drei erste Male an einem Tag -- Orgasmus und zwei „Entjungferungen" -- konnte ganz sicher kaum ein anderer Mensch zu seinem Erlebnisschatz zählen. Und Rita und ich sind uns einig, dass es eine Entjungferung war, auch wenn sie wahrscheinlich bei intensiver Masturbation bereits ihr Hymen zerstört hatte.

Übrigens: Unserer Freundschaft hat der Tag keinen Schaden zugefügt. Gestern haben wir mit unserem Hochzeitstag das -- überhaupt nicht - verflixte siebte Jahr hinter uns gelassen. Und auch diese Hochzeitsnacht war erfüllt von Zärtlichkeit, Lust, endloser Liebe und tiefem Vertrauen zueinander.

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7 Kommentare
JeanMarieJeanMarievor etwa 1 Jahr

Sehr sehr schön

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 2 JahrenAutor

@michaL36 Es freut mich ungemein, wenn eine meiner Geschichten zu einem wunderschönen und erfolgreichen Vorspiel wird. Danke für deinen netten Kommentar

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Diese wundervolle Geschichte habe ich ausgewählt, um sie heute meiner Lexie in beiden Teilen zur Einstimmung auf eine wundervolle Nacht vorzulesen. Sie hat die von mir erwünschte Wirkung nicht verfehlt und uns ähnlich intensive Momente beschert, wie es Rita und Sven in Deiner Geschichte erleben durften. Herzlichen Dank hierfür und natürlich auch fünf Sterne!

LG, Michael

Melli1704Melli1704vor fast 3 Jahren

5 Sterne sind viel zu wenig 👍😇🥰🌞

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich, hätte gern auch 6 Sterne gegeben.

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