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Nachts im Park

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Die Abkürzung durch den Park erweist sich als Fehler.
1.4k Wörter
3.4
46.4k
2
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Der Kies knirscht leise und gleichzeitig gefühlt viel zu laut unter den Sohlen ihrer silbernen Riemchensandaletten und ein Schauer läuft durch ihren Körper. Was zum Henker hat sie sich nur dabei gedacht nach der Party um drei Uhr nachts die Abkürzung durch den Park zu nehmen?

Sie zieht den schwarzen Bolero-Blazer enger um ihre Schultern in der vagen Hoffnung dass dies ihr nicht nur etwas Wärme sondern auch das Gefühl von Sicherheit geben würde, das ihr kurz nachdem sie den Park betreten hatte abhanden gekommen war.

Doch weder nützte das kurze Jäckchen dazu ihr dieses Gefühl zurück zu geben, noch konnte es wirklich etwas gegen die Kälte tun die sich unter ihrer schwarzen Minirock und durch das rückenfreie,silberne Paillettentop mit seiner gleichfarbigen Schnürung schob.

Sieh sah absolut geil aus in diesem Outfit. Das wusste sie und das hatten ihr auch die vielen neidvollen und lüsternen Blicke von den anwesenden Frauen und Männern gleichermaßen bewiesen. 1,80m groß, schlank aber dennoch mit großen, festen Brüsten gesegnet, die nicht zwangsweise einen BH brauchten, auch wenn sie fast immer einen trug, war sie auf ihren 10cm Heels eine Augenweide. Ihre schwarzen Haare lagen in perfekt gestylten Wellen um ihr Gesicht und endeten so, dass die spitzen ihre Nippel umspielt hätten, wäre sie nackt gewesen.

In diesem Moment ließ sie ein Windstoß der ihr unter den Rock fuhr stehen bleiben und sich erneut umblicken. Nichts. Rund um sie nur absolute Schwärze bis auf das schwache Licht der paar wenigen Laternen vor und hinter ihr, die es jedoch nicht schafften den gesamten Weg auszuleuchten. Schnell ging sie weiter und fragte sich erneut welcher Teufel sie beim fertig machen geritten hatte den schwarzen String den sie sich zurecht gelegt hatte, und der zugegebenermaßen auch nicht viel verdeckte, eben dort auf ihrer Kommode liegen zu lassen.

An ihren Freund hatte sie gedacht, der es liebte, wenn sie ohne Unterwäsche unterwegs war. Ganz egal ob allein oder mit ihm, ob unter einem kurzen Rock oder einer engen Jeans. Der Gedanke machte ihn so an, dass er meistens über sie her fiel sobald sie wieder in der gemeinsamen Wohnung angekommen waren. Was auch ein Grund war warum sie das überhaupt so oft tat. Sie liebte alles an ihm. Seine Art, seinen muskulösen Körper, seine Küsse überall auf ihr, seinen Schwanz in jeder Öffnung ihres Körpers; sogar vom Gefühl und Geschmack seines Spermas auf und in ihr konnte sie kaum genug bekommen, obwohl sie das bei ihren bisherigen Freunden immer verabscheut hatte. Bei ihm war es irgendwie anders... und besser!

Abgelenkt durch diese Gedanken hatte sie fast nicht bemerkt wie sie in den letzten Teil des Parks gelangt war, der nicht aus großen Wiesen mit vereinzelten Bäumen bestand sondern ca. 50m durch etwas verlief was man schon fast als Wäldchen bezeichnen konnte. Die dicht stehenden alten Bäume blockierten jedoch auch das bisschen Licht, dass die Sterne und die wenigen Laternen ihr bisher gegeben hatten und zwangen sie so langsamer und vorsichtiger zu gehen um nicht so kurz vor zu Hause noch umzuknicken und sich eventuell noch den Knöchel zu verrenken.

Ein Windstoß lässt sie erneut stehen bleiben und sich umblicken, doch ist nach wie vor nichts zu sehen.

Doch gerade als sie sich wieder in Bewegung setzen will greift sie eine feste Hand über den Mund und sie spürt, wie ihr Kopf nach hinten gestreckt und sie an jemanden gezogen wird. Eine Stimme flüstert ihr ins Ohr: "keinen Mucks, dann muss ich dir auch nicht weh tun" während sie ein stechendes Gefühl am Hals spürt. "Verstanden?" Sie nickt und merkt wie der Druck auf ihren Mund nachlässt und das metallische Gefühl von ihrer Kehle verschwindet. Er reißt kurz an ihrer Jacke und diese rutscht herunter während sie nach hinten umfällt. Sie liegt auf dem Rücken, halb auf ihrer Jacke, die so ihre Hände auf Höhe ihrer Hüfte fesselt während sich die abgestorbenen Äste und Steine auf dem Boden in ihren praktisch nackten Rücken bohren.

In diesem Moment kann sie zum ersten mal einen Blick auf ihren Angreifer werfen. Er ist groß, mindestens 1,90m und breit gebaut. Muskulöser nackter Oberkörper und athletische Beine in einer kurzen Sporthose. Nicht unattraktiv wenn sie ihm in einer normalen Situation begegnet wäre. Sein Gesicht kann sie nicht sehen. Nur seine Augen und den Mund die sie durch eine Skimaske bösartig anlächeln.

Sie versucht sich aufzurichten und von ihm weg zu kommen, doch die verhedderte Jacke und die Absätze machen das zu einem nahezu sinnlosen Unterfangen. Mit zwei großen Schritten ist er wieder neben ihr und hält sie mit einer Hand die sich fest um ihren Hals schließt fest, während die andere nach der Oberkante ihres Tops greift. Als sie ihn mit Angstgeweiteten Augen anblickt lächelt er erneut und reißt ihr mit einem Ruck das Top von den Brüsten, ohne dass sie sich im geringsten dagegen wehren kann. Die Schnürung schneidet tief in ihre Haut ein bevor sie nachgibt und sich das Top im Gebüsch verabschiedet, jedoch nicht ohne einige Striemen und wunde Stellen zu hinterlassen, die sie noch Tage an den heutigen Abend erinnern werden.

Er senkt den Blick zu ihren Brüsten, die sich ihm aufgrund ihrer Haltung und der Temperatur mit aufgerichteten Nippeln entgegen recken.

Tränen fangen an über ihr Gesicht zu laufen und dunkle Mascarastreifen zu hinterlassen als er eine Brust in die Hand nimmt und anfängt sie zu liebkosen. Dann nimmt er den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt ihn dazwischen zu drehen bevor er kräftig zudrückt und ein lautloser Schrei ihren Lippen entweicht den sie gerade noch zu einem Wimmern unterdrücken kann. Doch auch dieser leise Ton bringt ihr bereits einen bösen Blick ihres Peinigers und etwas mehr Druck auf der Hand um ihren Hals ein.

Von dieser Reaktion offenbar zufrieden gestellt greift er nun an ihre nackten Oberschenkel und schiebt seine Hand dazwischen. Obwohl sie mit aller Kraft versucht ihre Beine zusammen zu pressen hat er keinerlei Problem seine Hand weiter nach oben zu schieben bis er sein Ziel erreicht hat. Er kniet sich mit einem Bein zwischen ihre Schenkel und spreizt sie so weit genug um erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie einzudringen, während sein Daumen ihre Knospe sucht und findet.

Er blickt kurz zu ihr auf, sein Blick lässt sie sofort erstarren, dann schüttelt er fast unmerklich den Kopf.

Seufzend lässt sie den Stein den sie irgendwie aufgehoben hatte aus ihrer Hand gleiten und beginnt sich in ihr Schicksal zu fügen.

Er zieht die Finger aus ihr heraus und streicht ihr mit einer fast liebevollen Geste ihre Säfte auf die Lippen bevor er auch das zweite Bein zwischen ihre Schenkel setzt. Dann greift er zwischen sie, dringt in sie ein und drückt sie zu Boden. Die Hand die bis eben noch um ihren Hals lag löst sich und er stützt such mit beiden Händen auf ihren Oberarmen ab. Die Steine und Äste unter ihr reiben bei jedem Stoß in ihre Haut, scheuern ihren Rücken, ihre Arme und ihren Po wund, während er sich schnell und fordernd in ihr bewegt, nimmt was ihm das Glück in dieser Nacht vorbei gebracht hat.

Dann hält er kurz still und sie spürt ihn kurz zucken, einen Spritzer in ihr belassend bevor er zurück zieht und seine restliche Ladung auf sie verteilt.

Ein Spritzer trifft ihr Gesicht, etwas landet auf den Brüsten und der Rest irgendwo auf dem Bauch und auf ihrem zusammen geschobenen Rock, dem einzigen Kleidungsstück dass noch halbwegs an seinem Platz ist.

Dass er aufsteht und geht bekommt sie nicht mit, nur dass sie irgendwann alleine ist. Alleine, nackt und geschändet nur wenige Meter von ihrer Haustür entfernt. Sie hat nicht den Willen aufzustehen oder auch nur die Augen zu öffnen und so bleibt sie einfach liegen, ihr Geist vollkommen leer, bis sie bemerkt, dass jemand eine Decke über sie gelegt hat.

Als sie die Augen öffnet blickt sie in das Beste was ihr jetzt hätte passieren können, denn ihr Freund hockt neben ihr und blickt sie mit unglaublicher Liebe in seinen Augen an.

"Alles liebe zum Geburtstag mein Schatz. Ich hoffe dir hat mein Geschenk gefallen."

Sie richtet sich auf und schlingt die Arme um ihn. "Ja, es war total geil, aber ich wusste dass du es warst. Spätestens als du mich mich selbst hast schmecken lassen..."

"Lass uns nach Hause gehen, sonst holst du dir noch den Tod hier draußen."

Sie steht auf, schmiegt sich an ihren Freund der beschützend seinen Arm um sie legt und die beiden verlassen ohne weitere Worte den Park.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gut geschrieben

Endlich mal eine gut geschriebene Geschichte! Ohne die sonst so lästigen Fehler. Die Story ist okay - mit überraschendem Ende. Wenn die Frau es mag, ist alles im Lot. Wenn nicht ... hat jeder eine andere Meinung.

cingulocingulovor mehr als 13 JahrenAutor

Schade dass die beiden Anonymus sich zu fein sind einen sinnvollen kommentar abzugeben statt einfach nur rumzutrollen.

Dass die Geschichte nicht jedermanns Geschmack ist war mir von vornherein klar aber das Thema sollte sich aus dem Titel und der kurzbeschreibung bereits ableiten lassen.

Aufgrund dessen sollte es jemandem der dieses Thema ablehnt möglich sein die Geschichte zu vermeiden.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

aufgeben, arschlochfreak

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Kein Quatsch sondern eine lesenswerte Story

Auch hier geht es um "Vergewaltigung", aber eine "Vergewaltigung der besonderen Art."

Eine kluge Idee, gut umgesetzt.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
quatsch

Totaler Schwachsinn

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