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Nachts sind alle Katzen grau 02

Geschichte Info
Die Zärtlichkeiten gehen weiter.
1.7k Wörter
4.5
15.4k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 02/04/2023
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Sonntag früh.

Ich stand im Badezimmer und sah in den Spiegel. Langsam strich ich mir eine meiner blonden Strähnen aus dem Gesicht und dachte an die letzte Nacht. Es war jedes Mal ein großartiges Gefühl, wenn ich mit meiner Tochter intim wurde. Mein Spiegelbild grinste mich schelmisch an. Die Sekunden vergingen und ich zögerte. Eigentlich hatte ich vor kurz unter die Dusche zu hüpfen, bevor ich mich ans Frühstück für Josie und mich machte. Kurz grübelte ich, dann ging ich, nackt wie ich war, ins Wohnzimmer zurück.

Josie lag noch dort. Sie hatte es gestern nicht mehr geschafft sich einen Pyjama zu schnappen, daher lag sie noch immer in ihrer Spitzenunterwäsche unter der warmen Decke. Ich setzte mich neben sie und strich ihr sanft über die Schulter, um sie nicht direkt zu erschrecken. Meine Tochter mochte es nicht sonderlich, wenn man ihr als "Guten-Morgen"-Gruß über die Wange streichelte. Da schrak sie immer hoch und die angenehme Ruhe war wie verflogen.

Leise murrend erwachte sie. Die Haare hingen ihr zerzaust ins Gesicht, aber ich konnte erkennen, wie sich ihre Augen einen kleinen Spalt breit öffneten. "Zu früh ...", brummte sie mit ihrer morgendlichen Stimme. "Hat dich gestern etwas wachgehalten?", neckte ich sie und gab ihr nun einen Kuss auf die Stirn, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen zweiten Kuss auf den Mund. Sanft, aber eindeutig. "Echt jetzt, Mom?", kicherte sie etwas und zog die Decke über ihr Gesicht. "Wie kannst du morgens nur schon so rattig sein ...", erklang es dumpf unter der Decke.

Ich lachte leicht. "Ich dachte nur, dass du vielleicht mit mir zusammen unter die Dusche willst?" Vorsichtig schob ich meine Hand von der Seite unter die Decke und begann ihren nackten Bauch zu streicheln. Ganz zärtlich und vorsichtig fuhren meine Fingerspitzen über die weiche Haut. Es dauerte einige Sekunden, bis Josie sich regte. Sie schlug die Decke um. "Na gut!", meinte sie nur und ich lächelte sie glücklich an.

Sich als Mutter mit der eigenen Tochter zu vergnügen hatte einen massiven Vorteil, wie ich mir immer wieder eingestehen musste. Keine brauchte Sorge vor einer Schwangerschaft haben. Wenn ich einen Sohn gehabt hätte, hätte ich vielleicht ähnliche Gefühle für ihn empfunden - aber es wäre anders gewesen. Immerzu hätte ich die Sorge gehabt und bedenken müssen, dass ich versehentlich geschwängert werden könnte. Dieses Mal konnte ich es ohne Bedenken genießen ...

Sanft strichen meine Hände weiter über ihren Bauch und nestelten etwas an ihrer Unterwäsche herum. Josie umschloss meine Hand mit ihrer. "Wir könnten auch gemeinsam Baden, anstatt nur kurz unter die Dusche zu gehen?", schlug sie vor. "Auf nüchternen Magen ein Bad nehmen?" So großen Hunger hatte ich in der Tat nicht. Ich nickte ihr zu und stand auf.

Nackt drehte ich ihr den Rücken zu und ging in Richtung Bad. "Du kannst aber gerne schon mitkommen.", bot ich ihr an und hörte, wie Josie sofort den Vorschlag annahm und sich aus der Bettdecke schälte.

Ich drehte den Wasserhahn der Wanne auf, nahm etwas Badezusatz und goss es in die Wanne. Dabei war ich weit nach vorne gebeugt und als Josie ins Bad kam, sah sie mein Hinterteil ihr entgegen gereckt. Sie schloss die Tür und zog sich BH und Höschen aus, kam dann zu mir und setzte sich auf den Wannenrand. "Wenn du dich so vornüberbeugst, dann würde ich mich am liebsten direkt um dich kümmern." Sie sah noch verschlafen aus, aber ihre Stimme klang willig.

Schmunzelnd setzte auch ich mich auf den Wannenrand und rutschte auf sie zu, bis sich unsere Knie berührten. Ich strich ihr erneut eine Strähne aus dem Gesicht und beugte mich nach vorne, gab ihr erneut einen Kuss auf die Lippen. "Wir haben den ganzen Sonntag Zeit, um uns umeinander zu kümmern - falls du heute nichts anderes mehr vorhaben solltest." Die grün-blauen Augen meiner Tochter lächelten mich an.

"Da würde jedem Kerl die Knie schwach, wenn er dich so hören würde. Mutter und Tochter den ganzen Tag in nackter Zweisamkeit ..." Sie griff nach meiner Hand, führte sie zu ihren Lippen und küsste meinen Handrücken. Dann ein zweites Mal. Ihre Lippen wanderten mit sanften Küssen von dem Handrücken zu meinem Handgelenk und dann meinen Unterarm hinauf zum Ellbogen.

Entspannt seufzte ich und schielte kurz zum Wasserpegel. Die Temperatur war in Ordnung, aber etwas Wasser benötigte es noch, bevor wir hinein klettern konnten. So lange ließ ich meine Tochter meine Haut mit Küssen bedecken.

Jeder Kuss war zärtlich und ihre Finger und Hände hielten meinen Arm sanft, hoben ihn leicht an, damit sie die Küsse fortsetzen konnte. Dabei rutschte sie mir langsam immer näher, setzte sich auf dem Wannenrand anders hin, sodass sie mir näherkommen konnte.

Inzwischen hatten ihre Küsse meine Schulter erreicht und ich spürte, wie sich die Wärme weiter in mir ausbreitete. Ein angenehmes Kribbeln fuhr mir über die Haut und ich stöhnte entspannt. Josie hob den Kopf und sah mir tief in die Augen. "Ich liebe dich, Mom ...", flüsterte sie mir zu. "Und ich dich, mein Schatz ...", erwiderte ich und unsere Lippen fuhren zueinander.

Bevor ich es vergaß, stellte ich das Wasser aus und gab mich einige Augenblicke dem Kuss voll hin. Eine meiner Hände fuhr Josie in den Nacken und ich mit der anderen streichelte ich ihren Oberarm. Meine Tochter legte mir eine Hand oben auf der linken Brust an und die andere fasste mich an der Hüfte. Wir zogen uns gegenseitig an - wortwörtlich, wie sinnbildlich.

Nach wenigen Minuten löste ich den Kuss und sah sie mit verruchten Augen an. Die Wanne war groß genug, damit wir beide hineinpassten. Ich kletterte zuerst hinein. Mir entglitt ein kurzes Quieken, da das Wasser etwas heißer war, als ich zuerst gedacht hatte - aber nach wenigen Sekunden war es erträglich. Ich spürte, wie das Wasser an meinen Beinen hinaufstieg, meinen Po erreichte und meine Scheide. Das Wasser schwappte mir über die Beine und den unteren Bauch hinauf. "Komm zu mir.", bat ich Josie und lächelte sie liebevoll an.

Josie kletterte zu mir in das heiße Wasser und wandte mir den Rücken zu. Auch sie quiekte kurz bei dem ersten Kontakt mit dem heißen Wasser auf, aber entspannte sich alsbald. Sie lehnte sich zurück gegen meine Brüste und meinen Bauch. Das Wasser reichte uns bis zu den Brüsten und schwappte fast aus der Wanne. Vorsichtig streichelte ich Josie mit einer Hand über das Schlüsselbein und ließ meine Fingerspitzen hinabgleiten, bis ich ihre rechte Brustwarze erreichte. Mit Zeigefinger und Daumen zupfte ich vorsichtig daran und meine Tochter gab entspannte Laute von sich, legte den Kopf entspannt in den Nacken und an meine Schulter und ließ mich sie verwöhnen.

Meine zweite Hand wanderte an ihrer Seite hinab und für einige Minuten streichelte ich ihren Bauch. Josie selbst hatte die Arme auf dem Wannenrand abgelegt, damit sie mir nicht in die Quere kam und ließ alles mit sich geschehen. "Mom?", flüsterte sie mir zu. "Ja, Schatz?" "Wollen wir später vielleicht dein Spielzeug mal wieder auspacken?" Ich schmunzelte. "Mein Spielzeug, hmm? Welches davon denn?", erkundigte ich mich und fuhr mit der Hand von ihrem Bauch zwischen ihre Beine herab und strich über die äußeren Schamlippen. Mein Mittelfinger fuhr nur vorsichtig über ihren Schlitz.

"Den Vibrator? Die Augenmaske und die Bänder?", begann ich das Spielzeug aufzuzählen. Ich zupfte etwas fester an ihrer Brustwarze. "Den Dildo oder den Strapon?" Mein Mittelfinger fuhr zwischen ihre erregt angeschwollenen Schamlippen, aber ich berührte noch nicht ihren Kitzler. Josie keuchte leicht und ich merkte, wie ihr die Hitze und die Erregung zusetzten - auf eine gute Art. "Möchtest du mal wieder etwas in dir spüren?", harkte ich nach und Josie nickte zaghaft. "Meinen Finger?" "Das ... wäre ein guter Anfang ...", keuchte sie und beugte ihr Becken meiner Hand entgegen.

Ich schob meinen Mittelfinger in sie hinein und Josie seufzte erleichtert auf. Als wenn eine Last von ihren Schultern gefahren wäre. Meine andere Hand begann vorsichtig ihre Brust zu kneten, anstatt an ihrer Brustwarze zu zupfen und zu zwirbeln. "Was hältst du davon, wenn ich dich nach dem Frühstück an dein Bett binde?" Mein Finger fuhr dabei aus ihr heraus und rieb ihren Kitzler. Josie stöhnte zufrieden auf und nickte leicht. "Ja, Mom! Bitte!", jammerte sie schon fast und ich rieb einige Augenblicke etwas fester und schneller. Das Wasser wurde dabei aufgewühlt und Schaum entstand, der ihre Brüste einhüllte.

Nach 20 - 30 Sekunden hörte ich auf ihren Kitzler zu bearbeiten und fuhr der Länge nach ihrem Schlitz herab, bis ich über den Damm herab glitt zu ihrem Anus. Überrascht japste Josie auf und drehte mir den Kopf zu. Ich hielt ihr Gesicht und gab ihr einen Kuss, während mein Mittelfinger leichten Druck gegen ihren Ringmuskel ausübte. Josie krallte sich kurz in den Wannenrand, gab sich aber schnell dem Kuss hin und entspannte sich wieder. Eine ihrer Hände tauchte hinab ins Wasser, umschloss meine abgetauchte Hand und drückte mich auffordernd. Sie schob meinen Finger in ihr Hintertürchen.

Langsam rutschte ich etwas zur Seite, damit ich Josie besser küssen und verwöhnen konnte. Meiner Tochter gefiel es offenbar, denn ihre Hand gab mir einen Takt vor, wie ich ihren Hintern bearbeiten sollte. Immer mehr stöhnte sie in den Kuss. Sie ließ meine abgetauchte Hand los und begann sich selbst über die die Schamlippen zu streicheln und letztlich den Kitzler zu bearbeiten.

Sacht schob ich ihr meine Zunge entgegen und empfing ihre gleichermaßen.

Das Wasser schwappte rechts und links auf und über den Wannenrand. Ich ließ es geschehen und meine Tochter ihre Ekstase genießen. Vorsichtig und in langsamer Geschwindigkeit ließ ich meinen Mittelfinger in sie abtauchen, während Josie sich selbst in doppelter Geschwindigkeit den Kitzler rieb. Ihr Gesicht verzog sich, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und pulsierte. Josie zuckte leicht, zog ihre Zunge zurück und keuchte erregt mit zusammengepressten Augen.

Als ihre Zuckungen erlahmten, zog ich meinen Finger vorsichtig aus ihr heraus. Meine kleine Tochter stöhnte dabei überreizt und hielt krallte sich leicht in meinen Unterarm.

Als wir wieder entspannt in der Wanne lagen und ich nur noch sanft ihren Bauch streichelte, fand Josie endlich zur Ruhe. "Das war ... erstaunlich gut?", gab sie zu und kicherte leise. "Wenn du das magst, können wir das demnächst auch ...", ich küsste sie auf den Kopf, "... vertiefen und Spielzeug dafür einsetzen ..."

Ich grinste und freute mich, dass ich offenbar noch viel Spaß mit meiner Tochter haben würde.

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4 Kommentare
SomEBodISomEBodIvor etwa 1 Jahr

Die Fortsetzung hat mir super gefallen, gerne mehr davon! :)

pappyboyingtonpappyboyingtonvor etwa 1 Jahr

Gerne mehr und gerne etwas länger. Man kommt gerade erst in Fahrt.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

ws für ein Geiles Mu + To Gespass,

Bitte weiter so.!

redwalkerredwalkervor etwa 1 Jahr

SChöne Lesben-Geschichte. Aber du hast was von Bi erzählt.

Vielleicht kommt noch ein Freund, Cousin oder Nachbar dazu und spielt mit den beiden?

Danke jedenfalls fürs Schreiben

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