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Nachtzug

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Der Leitwolf sah mich lächelnd und fast schon ungläubig an. Aber gut, ich konnte es selbst ja auch nicht glauben...

„Du bist der Nächste", sagte er kurz darauf zu einem anderen Soldaten.

Und schon stand der nächste Kerl vor mir. Dann noch einer und noch einer. Große und kleine Schwänze, beschnitten und nicht beschnitten, aber alle einigermaßen sauber, dank der Tatsache, dass die jungen Männer von heute sehr viel Wert auf Reinlichkeit legten. Wofür ich ihnen ausgesprochen dankbar war, während ich es einem nach dem anderen mit dem Mund besorgte und jedes Mal die Sahne schluckte. Mit einer unglaublichen Scham im Leib, gepaart mit einer noch größeren Lust. Oh ja, diese Nummer törnte mich verdammt an, so sehr sich meine Vernunft auch dagegen sträubte.

Ich hatte geglaubt, dass ich zu guter Letzt dem Leitwolf einen blasen musste. Doch da hatte ich mich getäuscht. Nein, so leicht ließ er mich nicht davonkommen!

Er sah auf mich hinunter und begann zu lächeln. Und wie er lächelte!

„Setz dich wieder auf deinen Sitz!", befahl er, bevor er ebenfalls wieder Platz nahm und grinsend zusah, wie ich mich vom Boden erhob. Den Mund immer noch voller Sperma und mit schmerzenden Knien. Und dennoch bis in die Haarspitzen erregt.

Fünf Augenpaare sahen zu, wie sich mein zierlicher und nackter Körper hinsetzte. Ein paar Sekunden Schweigen. Geile Blicke, wohin ich auch blickte. Demütigung pur. Und Lust, Lust, Lust.

„Spreiz die Beine!"

Ich tat wie mir geheißen, wenn auch mit viel Überwindung. Vor den Augen aller anwesenden Kerle und direkt unter der grellen Deckenlampe öffnete ich meine schlanken Schenkel. Immer mehr und mehr. Bis ich mit weit gespreizten Beinen vor der Meute saß und voller Scham zusehen musste, wie sie mir mit geilen Blicken auf meine intimste Körperregion starrten. Wohlwissend, dass sie alles sehen konnten, dank der Tatsache, dass sie mich eben meiner Schamhaare beraubt hatten!

„Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben", amüsierte sich der Anführer, während er meine klopfende und längst wieder nasse Möse betrachtete.

Mein Gesicht nahm wieder die Farbe einer überreifen Tomate an. Mein Gott, wo war das Loch, in das ich mich verkriechen konnte? Her damit und zwar ganz schnell!!

Die fünf Kerle glotzten währenddessen weiter auf meine erregte Vulva und grinsten sich einen von der ganz schmutzigen Sorte. Was meiner Lust immer noch keinen Abbruch tat. Im Gegenteil. Sie wurde mit jeder Sekunde stärker. Da konnte ich mich noch so schämen...

Der Anführer dieser abgründigen Truppe löste seinen Blick von meiner pulsierenden Scham und sah mir in die Augen. Ein paar Sekunden lang, eine kleine Ewigkeit, bevor er zu lächeln begann und mir auffordernd zunickte. Und ich verstand sofort, was er wollte, ohne dass dafür auch nur ein einziges Wort nötig war.

Mein Magen krampfte sich zusammen und das Blut an den Schläfen begann wieder zu rauschen. Für einen kurzen Moment wurde mir sogar schwindelig, doch die ersehnte Ohnmacht blieb leider aus. Ja, und die Lust nahm ebenfalls nicht ab, wie ich zu meiner Schande gestehen musste.

Ich flehte ihn mit meinen Blicken an, doch der Kerl ließ sich nicht erweichen. Stattdessen nickte er mir ein zweites Mal auffordernd zu. Na los! Fang an!

Ich schloss die Lider, atmete tief durch und ließ meine rechte Hand in den Schoß wandern. Noch ein kurzes Zögern und dann fing ich an, mich vor den Augen der Männer selbst zu fingern. Demütigung pur. Die absolute Erniedrigung. Und wie reagierte ich darauf? Oder besser gesagt, mein Körper? Mit Geilheit und nichts anderem! Unfassbar!

Abgesehen von den Geräuschen des fahrenden Zuges herrschte völlige Stille im Abteil. Grinsend und mit immer größer werdenden Augen schauten mir die Kerle zu, wie ich meine Finger über die längst pralle Lustperle rotieren ließ und mit jeder Minute erregter wurde. Und nass und nasser. Scham und Erregung waren wirklich eine teuflische Mischung!

Ich war viel zu lüstern, um jetzt noch aufhören zu können. Nein, nun musste diese Nummer auch durchgezogen werden, Demütigung hin oder her! Und prompt ließ ich meine Finger noch schneller über die Klit kreisen. Bis mein Körper von einem wahren Erdbeben an Lust heimgesucht wurde, von den Haarspitzen bis zu den Zehen und mit dem Unterleib als Epizentrum. Ein paradiesischer Orgasmus! Ich krampfte mich zusammen und gab Töne von mir, wie sie mein Mann noch nie zu hören bekommen hatte...

Ich hatte mich noch nicht richtig erholt, als der Leitwolf auch schon aufstand und anfing, seine Hose zu öffnen. Lächelnd und ohne jede Spur von Verlegenheit! Letzteres war allerdings auch nicht notwendig, wie ich kurz darauf sehen konnte. Verdammt, was für einen monströsen Schwengel! Ein wahres Prachtexemplar von Schwanz! Der Kerl war der geborene Pornodarsteller!

In der Annahme, dass ich ihm ebenfalls einen blasen sollte, so wie seinen vier Kameraden, öffnete ich meinen Mund. Doch der Leitwolf schüttelte schmunzelnd den Kopf und zog mich hoch. Dann drehte er mich sanfter Gewalt um und drückte meinen Oberkörper nach unten. Immer weiter, bis sich mein Gesicht fast auf dem Sitz befand.

„Stütz dich an den Armlehnen ab und spreiz die Beine!"

Spätestens jetzt gab es keinen Zweifel mehr, was er vorhatte. Und ich, die eben noch so eine vernünftige Frau gewesen war, hatte nichts Eiligeres zu tun, als seinem Befehl nachzukommen! Ja, ich konnte es kaum erwarten, von diesem Prachtschwengel gevögelt zu werden!

Da stand ich nun, kopfüber in den Sitz gebeugt, meinen süßen kleinen Knackarsch in die Höhe gereckt und die Beine weit gespreizt. Vor vier Soldaten, denen der Sabber förmlich aus dem Mund lief, während sie den herrlichen Ausblick auf das Zentrum meiner Intimität genossen. Und vor einem weiteren Soldaten, der bereits die Hose nach unten geschoben hatte und nun die Hände auf meine schmalen Hüften legte.

Ich hielt die Luft an, als ich seinen Schwanz an meinen Schamlippen spürte. Und dann drang er auch schon in mich ein. Ganz langsam und vorsichtig, wofür ich ihm angesichts seines pompösen Schwengels auch mehr als dankbar war! Immer weiter, bis mich dieser Prachtschwanz auf eine Weise ausfüllte, wie ich sie noch nie erlebt hatte!

Dann fing er an, mich zu vögeln. Zuerst sanft, doch schon bald immer fester. Bis ich mich nur noch mit Mühe auf den Armlehnen abstützen konnte und ein rhythmisches Klatschen ertönte. Ja, wenn in diesem Moment jemand die Kamera drauf gehalten hätte, wäre bestimmt ein astreiner Porno bei heraus gekommen!

Der Kerl fickte mich in einem Takt, der mich an den Rand des Wahnsinns brachte! Zumal ich dank der vorausgegangen Höhepunkte ohnehin schon fürchterlich erregbar war. Mit dem Resultat, dass mich dieser Schwanz binnen kurzer Zeit in den Himmel der Lust beförderte. In den siebten Himmel, um es auf den Punkt zu bringen.

Der Orgasmus war so intensiv, dass mir schwindelig wurde und Sterne vor meinen Augen tanzten. Und nur am Rande bekam ich mit, dass nicht nur ich laut stöhnte, sondern kurz darauf auch der Kerl, der mich bis dahin weiter mit festen Stößen gevögelt hatte und nun abrupt innehielt. Und ganz tief in mir kam...

Schäm dich, schrie meine Vernunft, als ich kurz nach Sonnenaufgang meine Sachen zusammen suchte und mich leise anzog. Du Luder!

Da lagen sie, die Helden unseres Vaterlandes. Schlafend auf den Sitzen und völlig erschöpft von den Aktivitäten der Nacht. Einer nach dem anderen hatte mich gevögelt, ein jeder war in mir gekommen. Aber keiner war besser gewesen als der Leitwolf, der nun ebenfalls im Reich der Träume weilte und nicht mitbekam, wie die Sünderin der Nacht beschämt das Weite suchte. Befleckt bis in alle Ewigkeit und mit wundgevögeltem Unterleib. Von den Säften, die noch immer aus mir flossen, mal ganz zu schweigen...

Für einen kurzen Moment, war ich drauf und dran, dem Kerl meine Handynummer zuzustecken. Doch ich ließ es bleiben. Nein, es durfte keine Wiederholung geben. Einmal war kein Mal! Und dabei sollte es bleiben. Die Sache war ohnehin schon schlimm genug! Zumindest für mein weibliches Ego. Was die Lust betraf, nun, da sah sie Sache ganz anders aus...

Noch letzter Blick auf die Männer, die mich ins Paradies befördert hatten. Ein lautlos gehauchter Kuss, dann suchte ich mit meinem Koffer endgültig das Weite.

Lebt wohl, dachte ich. Und danke für diese schöne Nacht! Vor allem dir, Leitwolf!

Die nächsten beiden Tage und Nächte, in denen mein Mann glücklicherweise noch auf einer Auslandsreise weilte, waren die Hölle pur. Oh ja, wenn jemand ein schlechtes Gewissen hatte, dann ich. Und das zu Recht! Verdammt, ich hatte meinen Ehemann betrogen. Und wie ich ihn betrogen hatte. Auf die schändlichste Art und Weise!

Ja, der arme Kerl hatte sich wirklich eine Wiedergutmachung verdient. Natürlich so, dass er keinen Verdacht schöpfte. Und genau das tat ich, als er zwei Tage später wieder nach Hause kam. Ich zollte den vorausgegangen Schandtaten Tribut und gab mir alle Mühe, ihm die Ankunft so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Wenn auch nicht ganz uneigennützig, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...

Ich trug nicht mehr als einen knappen Minirock und ärmelloses, enges Top, als er nach Hause kam. Darunter nichts. Rein gar nichts. Ein Anblick, den selbst den müdesten Mann nach sieben Stunden Transatlantikflug aus dem schlimmsten Jetlag riss!

Ich wartete, bis er die Koffer abgestellt hatte und mich mit gierigen Blicken musterte.

„Ich habe eine Überraschung für dich", flüsterte ich, dieses schamlose Luder von Ehefrau!

Langsam schob ich den Rock nach oben. Zentimeter um Zentimeter und seine Augen wurden immer größer. Bis ich meinen haarlosen Unterleib gänzlich entblößt hatte.

„Wow", flüsterte mein geiler Ehemann. „Die Überraschung ist dir aber gelungen!"

Ihr Kerle seid doch alle gleich, dachte ich amüsiert und mit wachsender Lust.

„Das ist aber noch nicht alles", flüsterte ich, bevor ich mich auszog und nackt vor ihm in die Knie ging. „Komm her..."

Mein Mann begann zu grinsen und stand auch schon vor mir. Dass er sich nicht sträubte, als ich seine Hose öffnete, muss wohl nicht näher erwähnt werden. Ganz zu schweigen von seinem wohligen Seufzen, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm...

Ende

12
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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Helden unseres Vaterlandes

Auch Frauen haben Träume und Phantasien - soviel vorweg, und die erste Hälfte der Geschichte stellt die Situation für das Aufkommen der Phantasien nachvollziehbar dar. Sicher ist der Plot nicht sonderlich originell, dafür gefallen der sprachliche Ausdruck (farbig) und der flüssige Stil.

Wer den weiteren Verlauf übertrieben findet, hat einerseits völlig recht: nein, in der Wirklichkeit wird es dies nicht geben. Andererseits ist dem Autor (der Autorin?) zu danken, die Details der Phantasie des Lesers bzw. der Leserin zu überlassen, jedenfalls was den Abschnitt nach dem Sonnenaufgang betrifft - hier stimmt das Maß.

Keine Klassegeschichte, aber wirklich hübsch zu lesen.

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Einfach.....,,,

......nur geil.

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Gleich Fünfe sind doch zu viele

Viermal blasen und 5x vögeln und keiner kommt? Dass gibbts nichtmal in einem Nachtzug. Eine Nummer kleiner häts auch getan, dan könnte man es fast glauben, aber so fand ich es eigendlich nicht so geil.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
kein ende

dies war doch erst der anfang!!!

gab es von dieser wilden vögelei keine folgen???

da muss doch noch einmal ein treffen mit dem leitwolf kommen!!

schreib weiter, die geschichte ist total geil. ich tropfe vor nässe.

manuela

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
schade

Die story begann so gut. Das hätte problemlos so weiter gehen können. Warum es dann zu einer nahezu gewaltsamen Landnahme kommen muss erschließt sich einem nicht. Das ist leider die Stereotype "eine Frau die sich wehrt will es doch eigentlich..." Du schreibst gut, aber diesen letztlich frauenverachtenden Unterton finde ich schade. Das hätte sich doch ohne diese aggressive Stimmung super entwickeln können. Chance zu einer schönen story m.E. leider vertan. Denk mal drüber nach...

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