Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nackt unter Frauen

Geschichte Info
Unter Frauen, die Tabu waren
11.3k Wörter
4.62
72.3k
10
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Timothy war etwas sauer auf seine Mutter. Hatte sie ihn doch mit falschen Versprechungen dazu gebracht, bei diesem Mal dabei zu sein.

Sie hatte gesagt, dass er das, was er bei dem Urlaub sehen würde, für sein Studium gebrauchen konnte, dass sie ihn aber nur als billigen Lastesel nutzen wollte, hatte sie ihm nicht verraten.

Auch, dass es nur für sie ein Urlaub werden würde. Er hatte, seitdem sie in diesem Land waren, nur arbeiten dürfen. Von Morgens, vor dem Aufstehen, bis Abends, nach dem ins Bett fallen.

Sicher, es war interessant, in den Bergen von Sand nach Stücken vergangener Kulturen suchen zu können, doch er musste den Sand schleppen und schippen, und seine Mutter konnte sich an den Stücken erfreuen.

Mit bei der Ausgrabungsaktion waren einige Frauen aus dem Ort, in dem sie auch wohnten und einige Studentinnen aus der Universität aus der Hauptstadt.

Sie waren auf der Fahrt in den Ort, in dem das Hotel stand, als seine Mutter ihm noch schnell einige Verhaltensregeln genannt hatte.

"1. Lass die Finger von den Frauen", 'Mom, was soll das?'

"2. Mach die Studentinnen nicht an", 'Mom, was unterstellst du mir nur?'

"3. Ich bin Margereth, nicht Mom oder so", 'Ja, gut, Mom.'

Da sah sie ihn böse an "Ja, gut, Maggie", was ebenfalls nicht gut ankam.

Sie stoppte den Wagen, mit dem sie aus der Hauptstadt gekommen waren, vor dem Hotel und drehte ihren Kopf zu ihm. "Timothy, zu den Frauen und Studentinnen: ich kenne doch deinen Ruf an der Uni, also benimm dich. Ich will keinen Ärger. Und wenn du dir welchen einhandelst, streite ich ab, dass ich dich kenne."

Sie stiegen aus dem Wagen, Timothy durfte sich um das Gepäck kümmern, und gingen in das Hotel. Sie meldete sich an und schob Timothy seinen Anmeldebogen zu, damit er sein Zimmer bekommen konnte. Er fraget sie dann noch "Chefin, wo sollen die Sachen hin? Ins Zimmer, oder hier unten lassen." Da die meisten Sachen an der Ausgrabungsstelle benötigt wurden, wollte er sie nicht erst hoch, und am folgenden Tag wieder runter schleppen. Eigentlich fragte er sich, warum er sie nicht im Auto hatte lassen können. Wertvolles war in den schweren Beuteln nicht, das war in den beiden leichteren Taschen verpackt worden.

Margereth sah zum Mann am Empfang und fragte etwas in der Landessprache. Timothy, der ja noch nur ein Student war, kannte diese Sprache noch nicht so gut, verstand aber, dass sie fragte, ob die beiden schweren Beutel in der Kofferkammer bleiben könnten.

Der Mann hinter dem Tresen nickte, und schnippte mit dem Finger. Ein junger Mann, fast noch ein Jugendlicher, kam und wurde angewiesen, Timothy zu helfen.

Beide trugen dann die Beutel weg.

Zurück am Tresen griff er nach seinem Schlüssel und seiner Tasche. "Timothy, in einer Stunde im Gesellschaftszimmer", sagte sie noch und ging auf ihr Zimmer.

Timothy verschwand in seinem.

Am folgenden Tag wachte er rechtzeitig auf, um nicht von ihr geweckt zu werden. Auch, weil sie ihm so etwas dann den ganzen Tag aufs Butterbrot schmieren würde, war er froh, dass er schon beim Frühstück war, als sie nach unten kam.

"Hallo Chefin, verschlafen?" wollte er schon sagen, doch er sah ihr Gesicht, dass ihm eindeutig klarmachte, dass sie dieses nicht hören wollte.

Es war eine Gruppe von sieben junger Frauen im Frühstückssaal, die von einer Frau, die sich wie eine Glucke verhielt, behütet wurden. Margereth sagte ihm leise, dass dies die Frauen wären, von denen er sich fernhalten müsse.

"Wieso, die ältere sieht doch ganz schnucklig aus", konnte er nicht lassen zu sagen. Margereth sah ihn böse an.

Nachdem alle mit ihrem Frühstück fertig waren, gingen sie vor das Hotel, wo schon der Bus bereit stand. Timothy schleppte noch die beiden Taschen aus der Kofferkammer in den Bus.

Die Studentinnen setzten sich im Bus ganz nach hinten, die Glucke (Margereth hatte Timothy gesagt, dass es sie eine Professorin wäre) achtete darauf, dass keine zu ihm nach vorne kam.

Dann kamen vier ältere Frauen in den Bus, die wohl die Frauen aus dem Ort wären, und auch helfen sollten.

Ganz vorne in der ersten Reihe saßen Margereth und Timothy. Sie sagte zu ihm "Die Frauen aus dem Ort sind auch 'off Limits'."

"An wen soll ich armer Mann mich denn halten? An dich?" Ihr Gesicht war unbeschreiblich. Timothy wollte es lange im Gedächtnis behalten.

In den folgenden drei Wochen fuhren sie jeden Tag raus zu der Stelle, an der ein Beduine vor einiger Zeit etwas Aufsehenerregendes gefunden hatte.

Margereth hatte nur die Genehmigung bekommen, die oberste Schicht auf einer Fläche von einem viertel Quadratkilometer zu untersuchen.

Timothy war der, der die Oberfläche vorsichtig abtragen und zu den Frauen bringen musste.

Ein Meter war die maximale Tiefe, die freigelegt werden durfte. Als Timothy das erste Mal von seiner Aufgabe gehört hatte, wäre er fast erbost wieder abgereist. Doch beim ersten Besuch der Stelle sah er, dass er das nicht mit einer Schaufel und eine Schubkasse machen musste, sondern technische Unterstützung hatte.

Obwohl seine Mutter als auch die Professorin darauf achteten, dass er mit den Frauen nicht fraternisierte, kamen sich die Menschen näher.

Alleine, weil sie bei den Mahlzeiten und Pausen, Margerethe achtete auf genügend Pausen, zusammen saßen.

Die Studentinnen durchsuchten den von Timothy angefahrene Boden, die Frauen aus dem Ort versorgten alle mit Getränken und kochten das Essen, und die beiden Professorinnen achteten darauf, dass niemand die möglichen Artefakten beschädigten oder übersah.

Timothy hatte am ersten Tag, während die Frauen ihre Untersuchungstische einrichteten, das Gebiet, das sie untersuchen durften, in Planquadrate eingeteilt. Seine Mutter hatte dieses sich dann angesehen und war mit seinen Vorbereitungen zufrieden. Was für Timothy hieß, dass sie glücklich war. Sonst hätte sie ihn anders behandelt.

Jedes Planquadrat, das er den Frauen zur Untersuchung anlieferte, war bezeichnet, so dass festgestellt werden konnte, wo ein eventueller Fund herstammte, und wo man vielleicht nach mehr suchen musste.

Einige Planquadrate hatte Timothy schon beim Abtragen der obersten Schicht als 'ertragreich' bewertet, so dass die Frauen diese Erde besonders gründlich durchsuchten.

In den meisten Fällen war Timothy erste Bewertung richtig. Bei diesen Planquadraten wurde Erde, die durchsucht worden war, als Schutz des noch nicht untersuchten wieder auf die Oberfläche geschüttet.

Sie kamen in die vierte Woche, als der Bus auf dem Weg vom Hotel zur Grabungsstelle angehalten wurde.

Timothy sah eine Straßensperre, seine Mutter fluchte leise und auch die Professorin kam nach vorne gelaufen, um sehen zu können, was da draußen vor sich ging.

Mehrere Männer mit Waffen standen neben der Straßensperre. Sie bedeuteten den Busfahrer, die Tür zu öffnen, sobald er den Bus zum Stehen gebracht hatte.

Zwei maskierte Männer kamen in den Bus und suchten die vier Frauen aus dem Ort zusammen, die sie aus den Bus führten.

Die anderen mussten im Bus bleiben.

Timothy sah, wie die vier Frauen auf einen Pickup steigen mussten, der in Richtung des Ortes zurück fuhr.

Einer der Männer suchte nach dem Mikrofon und sagte dann in der lokalen Sprache, die Timothy in den Wochen etwas besser kennen gelernt hatte, dass alle im Bus sitzenden als Geiseln genommen wurden.

Der Busfahrer war vorher schon aus dem Bus gedrängt und mit den Frauen aus dem Ort auf den Pickup gezwungen worden.

"Wir verurteilen den Raub unserer Geschichte. Deshalb fordern wir von der Regierung, dass die Raubgrabungen eingestellt werden und wir eine Entschädigung von 10 Millionen Dollar bekommen.

Damit die Regierung unsere Forderung erst nimmt, werden sie alle", der Anführer sah Timothy etwas komisch an, "als unser Geiseln genommen und bleiben dies so lange, bis das Geld geflossen ist."

Dann wandte er sich zu dem einem Mann, der sich auf den Fahrersitz gesetzt hatte, und sagte etwas. Dieser Mann fuhr mit dem Bus los.

Ein weiterer Mann, der neben dem Anführer gestanden hatte, ging durch die Reihen und verteilte eine Art Sack für jeden, den sich jeder über den Kopf ziehen musste. Timothy sah mit diesem Sack über seinem Kopf nichts mehr. So war es wohl auch bei den anderen. Er spürte, wie seine Mutter nach seiner Hand griff.

Wohin sie fuhren, wurde durch die Fahrbewegungen, die der Fahrer mit dem Bus machte, vollkommen ungewiss.

Sie konnten, nach mehreren Schlenkern und Kurven wieder zurück zum Ort gefahren sein, oder auch in jede andere Richtung.

Nach ein paar Minuten wurde Musik eingeschaltet, die auch die Fahrgeräusche überdeckte.

Timothy hatte zwar Gefallen an der örtlichen Musik gefunden, doch das, was sie sich anhören mussten, war unerträglich laut.

Bei der Fahrweise verlor Timothy nicht nur die Orientierung, sondern auch sein Zeitgefühl. Zuerst wurde die Musik ausgeschaltet, was auch von Margereth durch ein erleichtertes "Na endlich" begrüßt wurde, und dann hielt der Bus an.

"Ihr werdet jetzt einer nach dem anderen in eine Halle geführt. Wehrt euch nicht, dann passiert euch nichts."

Timothy spürte eine Hand, die nach seinem Arm griff und ihn vorsichtig den Gang entlang, dann die Stufen hinab und dann einen kurzen Weg führte. Er wurde kurz angehalten und dann durch eine Tür geführt. Hinter der Tür hörte er jemanden Sprechen. "Bleib stehen und rühre dich nicht. Warte auf weitere Anweisungen."

So blieb Timothy stehen und lauschte auf die Geräusche, die er hörte. Es wurde wohl eine Frau nach der anderen ebenfalls in diesen Raum gebracht. Nach einer Weile hörte er eine Stimme, die so klang, als wenn sie aus einem Lautsprechen kommen würde.

"Ihr könnt jetzt sie Säcke abnehmen."

Timothy sah sich um, es waren wirklich alle Studentinnen, die Professorin, seine Mutter und er in einem großen Raum.

Die Decke war ungefähr drei Meter über ihnen. Im Raum standen fünf Feldbetten. Es gab eine offene Tür zu einem abgetrennten Bereich und in einer Ecke ein größerer Tisch mit Stühlen. Timothy zählte nach, es waren zehn Stühle. Wenn er sich nicht verzählt hatte, gab es für jeden einen Stuhl, aber immer nur für zwei ein Bett.

Die Stimme war wieder zur hören. Über der Tür, durch die sie wohl gekommen waren, hing ein Lautsprecher.

"Liebe Gäste, willkommen im Hotel zur Geiselhaft.

Um uns das Leben zu erleichtern, bitten wir alle unsere Gäste, sich komplett zu entkleiden."

Die zehn Menschen im Raum sahen sich erschrocken an. Bevor eine Frau etwas sagen konnte, sagte die Stimme. "Ja, alle. Die Frauen, und der Mann. Es tut und leid, dass wir einen Mann in die illustre Gruppe nehmen mussten, doch so ist es nun einmal.

Also, raus aus der Kleidung.

Neben der Tür ist eine Kiste, in die sie ihre Kleidung legen. Achten sie darauf, dass sie die Sachen ordentlich zusammenlegen, sie wollen doch nicht, dass sie Falten bekommt."

Timothy sah seine Mutter an, diese zuckte mit den Schultern und ging zur Professorin. Die beiden Frauen redeten aufeinander ein, doch kamen nicht zu einer gemeinsamen Lösung.

"Wenn sie nicht in fünf Minuten nackt sind, kommen meine Männer rein und ziehen sie aus. LOS"

Die beiden älteren Frauen sahen sich an, dann fing Margereth an, sich auszuziehen. Timothy fing auch an. Er legte seine Sachen auf den Tisch, um sie dann zusammenzulegen. Margereth stand neben ihm. "Hast du also doch was gelernt" sagte sie, und nickte auf seinen Stapel.

Timothy traute sich nicht, seine Mutter, die ohne Kleidung neben ihm stand, anzusehen.

Dann kam eine Studentin nach der anderen, und legte ihre Kleidung auf dem Tisch zusammen.

Timothy versuchte alles, doch der Gedanke, mit neun nackten Frauen in einem Raum zu sein, ließ seinen Schwanz steif werden.

Margereth stieß ihn an "Hol die Kiste", und so holte Timothy die Kiste, so dass jeder seine Kleidung dort hinein legen konnte.

Die volle Kiste trug Timothy dann wieder zur Tür.

"Na also, ging doch. Und nun setzt euch. Die weiteren Verhaltensvorschriften bekommt ihr gleich."

Die Tür ging auf, und ein Mann sah kurz in den Raum, dann zog er die Kiste aus dem Raum. Nachdem die Tür wieder geschlossen worden war, sagte die Stimme. "Also, wie ihr seht, gibt es immer für zwei ein Bett. Eigentlich sollte das für zwei ruhige Schläfer reichen. Sucht auch also schon mal euren Partner.

Ach ja, ihr könnt jederzeit tauschen.

Hinten, hinter der Tür sind die Waschgelegenheiten und die Toilette.

Es gibt genügend Handtücher und Seife. Für die Sauberkeit werdet ihr sicher selber sorgen können, oder?

Gut.

Hinten in der anderen Ecke gibt es einen Bereich, in dem euch eure Mahlzeiten bereitgestellt werden. Daneben gibt es einen, in dem ihr das schmutzige Geschirr und die Abfälle stellt.

So, das war es.

Und viel Spaß miteinander."

Den letzten Satz fand Timothy sehr passend. Was dachten die sich nur dabei? Margereth, die neben Timothy saß, sagte leise "Wir schlafen in einem Bett, verstanden, mein Sohn?"

"Ja, Chefin."

Auch die anderen fanden mit der Zeit ihren Schlafpartner.

Timothy hatte sich so an den Tisch gesetzt, dass er mit dem Rücken zum Raum saß, was Margereth zu der Äußerung "Hast du Angst, dass er dir abbricht?" veranlasste.

Timothy hatte wirklich solch eine Angst. Nicht, dass er ihm abbrechen würde, doch dass er unkontrolliert eine Erguss bekommen würde.

Denn der Gedanke, neun nackte Frauen vor sich zu sehen, war neu für ihn.

Es brauchte seine Zeit, bis Timothy sich soweit beruhigt hatte, dass sein Schwanz nicht mehr so deutlich von ihm abstand. Er hing nur noch in einem ordentlichen Bogen herunter.

Er wollte grade aufstehen, als es aus der Ecke, in der sich die Ver- und Entsorgungseinrichtungen befanden, klingelte.

Die anderen waren wohl durch Gespräche abgelenkt, Timothy hörte sie in seinem Rücken reden, so dass es wohl keine der Frauen gehört hatte. Er stand auf und ging zu der 'Essensausgabe'. Der Rollladen war offen, und in dem Gestell befanden sich unterschiedliche, frisch zubereitete Speisen. Aus einigen Schüsseln dampften noch.

Auch waren mehrere Krüge und Gläser zu sehen.

Timothy räumte den kleinen Raum, in dem alles stand, leer. Nachdem er das letzte Teil herausgeholt hatte, schloss sich der Rollladen.

Er drehte sich um und fragte laut "Hat jemand Hunger, wir haben etwas zu essen und zu trinken bekommen."

Die Frauen, die auf den Betten saßen, kamen zu ihm. Timothy musste aufpassen, denn so viel nackte Weiblichkeit war er nicht gewohnt.

Wie er mit dem ersten Blick sehen konnte, waren die meisten Frauen rasiert oder teilweise rasiert. Bei seiner Mutter musste er schlucken, denn sie hatte einen ordentlichen Busch, der aber unten rasiert war.

Die Professorin war komplett blank. Auch das war etwas viel für den armen Timothy.

So griff er sich ein Tablett und hielt es ich über seinen Schwanz, der wieder abstand.

Die Frauen kicherten, als sie das sahen.

Timothy trug sein Tablett zum Tisch und räumte es leer. Dann nutze er es als Sichtschutz gegenüber den Frauen und ging zurück zum Essen, um die nächste Portion zu holen.

Eine Studentin und die Professorin trugen die anderen Tabletts.

Nach dem Essen sagte die Professorin "Ich habe mir mal den Raum da hinten angesehen. Es ist alles sichtbar. Die Toiletten, die Duschen und die Waschbecken. Egal, wer sich dort aufhält, er wird von den anderen dabei gesehen.

Nur die Toiletten sind etwas durch eine Seitenwand abgetrennt."

Sie sah dann zu Timothy. "Sie kommen da nicht rein, wenn eine von uns dort drin ist. Verstanden?" Er nickte.

Ein paar der Mädchen räumten die Sachen ab, die vom Abendessen übrig geblieben sind, und schoben dann den Geschirrwagen in den Bereich, der für die Rückgabe vorgesehen war.

Sie saßen am Tisch oder auf den Betten, als plötzlich das Licht ausging.

Da keine größeren Fenster vorhanden waren, aus denen man hinaussehen konnte, sondern nur schmale Fenster unter dem Dach, die zu hoch waren, war es fast komplett dunkel.

Es gab an einer Ecke eine Art Nachtlicht, und aus dem Badezimmer, wie Timothy den Raum für sich genannt hatte, schien noch Licht.

"Das soll wohl heißen, dass wir ins Bett sollen" sagte Margereth.

Jede suchte sich das Bett, das sie sich ausgesucht hatte, Timothy sah, wo sich Margereth hinlegte, und ging zu ihr. Bei diesen gab es sogar eine leichte Deckte. Margereth hatte die sich über sich gelegt, als Timothy zu ihr kam. Er sagte "Ich mach noch das Licht aus" und ging zum Bad. Hier nutze er kurz die Toilette und wusch sich schnell.

Es gab für alle genügend Handtücher, so dass er wieder trocken aus dem Badezimmer kam. Er löschte das Licht, im Bad gab es ebenfalls so etwas wie ein Nachtlicht, und ging langsam zu seiner Mutter.

Sie hatte sich auf die linke Seite gelegt, so dass sich Timothy ebenfalls auf der linken liegend, hinter sie liegen konnte.

Er hatte die Decke wieder über seine Mutter und sich gelegt, als er sie leise hörte "Leg deine Arme um mich, bitte Tim."

Tim hatte sie ihn schon lange nicht mehr genannt.

Er schob seinen einen Arm unter ihrem Körper hindurch und legte den anderen über ihre Taille. Dann griff er nach seinen Händen und drückte sie leicht an sich. "Danke Tim."

"Für was, Mom?"

"Das du da bist."

Da sein Schwanz wieder hart wurde, bewegte sie leicht ihren Hintern, so dass er zwischen ihrem und seinem Körper lag, ohne einen von beiden zu behindern.

"Nacht mein Schatz."

"Nacht Mom."

Zuerst konnte er ein leises Reden der Frauen hören, doch das wurde weniger, bis alle ruhig geworden waren.

Einmal wurde Timothy wach, weil sich jemand vor ihm ins Bett legte, das war wohl seine Mutter, die aus dem Badezimmer zurückkam.

Am nächsten Morgen sah er ihr beim Aufwachen in ihr Gesicht. Sie lag vor ihm und schlief. Das Gesicht war weich und ihr Mund flehte ihn an, ihn doch zu küssen.

Ihre Arme lagen um seinen Oberkörper, so wie am Abend vorher seine um ihren, und ihre Brüste drücken an seine Brust.

Timothy spürte, dass sein Schwanz wieder etwas Eigenes vorhatte, denn er wurde wieder hart. Als die Spitze seines Schwanzes gegen den Unterbauch seiner Mutter stupste, bewegte sich deren Unterkörper sich etwas zurück, was Timothy in Bedrängnis brachte, denn sein Schwanz strich mit dessen Spitze leicht an ihrem Bauch vorbei. Timothy konnte das leise stöhnen seiner Mutter nicht hören, aber erahnen. Durch ihren Körper ging ein leises zittern.

Timothy ahnte, wusste, wohin sein Schwanz zeigte, und er wollte sich nicht der Gefahr aussetzten, sie an dieser Stelle mit seinem Schwanz zu berühren, so wollte er seinen Unterkörper etwas zurück ziehen, doch ihre eine Hand löste sich von der anderen, die sich auf seinem Rücken kreuzten, und rutschte runter. Hier drückte sie sein Steißbein wieder näher an sie ran.

Timothy sah seine Mutter an und sah, dass sie wach geworden war. Ihr Blick sagte 'Küss mich' und ihr Mund war leicht geöffnet. Ihre Zunge züngelte über ihre Lippen. Er wollte nicht, doch ihr leise gesprochenes "Komm, küss mich" konnte er nicht so stehen lassen.

Timothy wollte seine Mutter ganz leicht auf ihren Mund küssen. Doch der leichte Kuss wurde ein langer Kuss. Und ihr Unterkörper bewegte sich zu seinem, so dass sein Schwanzerst an ihre Vulva stieß, dann von ihren Schamlippen erfasst wurde und vor ihrer Scheide entlang rutschte. Durch ihre weichen, gut durchbluteten und feuchten Schamlippen rutschte.

Er stieß nicht in sie hinein, doch das Gefühl war ähnlich intensiv.

Ihre beiden Münder lösten sich voneinander. "Tim"

"Maggie"

Und ihre Münder trafen wieder zusammen.

Ihre beiden Unterkörper bewegten sich leicht aufeinander zu und voneinander weg. So dass sein Schwanz leicht über ihre Schamlippen glitt.

Wären sie alleine gewesen, hätten sie sich sicher geliebt, doch die anderen wachten auf und es wurde laut in dem großen Raum.

Sie trennten sich wieder und Timothy sagte leise "Maggie, ich ..." er konnte nicht weitersprechen, denn sie küsste ihn leicht und sagte "Tim, lass es uns genießen. Egal, wie weit wir gehen." Nach einem weiteren Kuss löste sie ihre Arme um ihn und setzte sich dann auf die Bettkante. "Tim, es ist eine komische Situation."