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Nackt unter Frauen

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Timothy sah Samira fragend an. Doch die nickte nur mit dem Kopf. "Doch, Schatz, wir bekommen die eine Seite, die beiden die andere. Und wenn jemand will, auch eine Frau von der anderen Seite. Oder den Mann." Samira beugte sich vor. "Armer Tim, nun bekommst du doch einen Harem." Samira sah sein verzweifeltes Gesicht und lachte "Es sind doch nur drei Frauen, nicht neun."

Es dauerte fast drei Wochen, bis die Mütter zu Timothy und Samira kommen konnten. Sie hatte in der Zeit angefangen, nach einem Bett zu suchen, in dem sie das Nachtleben, das sie sich vorgenommen hatte, leben konnten. Zuerst hatten sie aber ein neues Ehebett gekauft, das sie in Timothys nun doch sehr vollen Zimmer stellten.

Timothy und Samira warteten am Flughafen. Als Maggie mit Hayet aus dem Einreisebereich kamen, rannte Maggie los und flog ihrem Sohn in die Arme. Der hielt seine Mutter fest und drückte sie, als er sie weinen hörte.

Samira hatte das gesehen und war zu ihrer Mutter gegangen. Hier griff sie nach Maggies Gepäck und sah ihre Mutter fragend an. Hayet sah zu Samira und sagte "Ja, es ist passiert." Samira umarmte ihre Mutter und küsste sie. "Mama, ich freue mich für euch."

"Sie war die letzten Tage, seitdem sie es weiß, anders. Sie fragte mich immer, was Timmy sagen würde. Ob er sie noch lieben würde. Ob ich sie noch lieben würde." Hayet sah Samira lange an und sagte "Ich wünschte, ich könnte auch eines bekommen." Samira küsste ihre Mutter noch einmal, dann gingen beide zu Timothy, der seine Mutter immer noch im Arm hielt. Doch nicht mehr, um sie zu trösten, oder zu beschützen, sondern wie ein Mann seine Geliebte. Samira sah seine leuchtenden Augen und fragte sich, ob er sich bei ihr auch so freuen würde.

Doch als Timothy seine Mutter in Hayets Arme gab, um sich Samira in seine zu nehmen, wusste sie, dass ihr Tim ihr Mann war.

Und der Liebhaber seiner sowie ihrer Mutter.

Beim Abendessen fraget Samira Maggie "Schwiegermama, seit wann weißt du es?"

"Noch einmal dieses Wort, und ich lass dir von meinen Sohn den schönen Popo versohlen. Ich bin Magie oder Mama. Wenn wir uns lieben, darfst du mich auch Schatz oder Geliebte nennen, aber eines werde ich nie sein: Deine Schwiegermama. Verstanden?"

Samira nickte und sah Maggie fragend an. "Seit eine Woche ist mir morgens schlecht. Weil dein Mann mich geschwängert hat.

Wie steht es übrigens bei euch?"

"Die Frau in meinem Bett wollte warten, bis ihr kommt. Die sagte 'Ich möchte vor meinen Mamas entjungfert werden'."

Samira nickte "Ich möchte, dass ihr dabei seid, wenn Tim mich das erste Mal nimmt." Die beiden Mütter sahen sich an. "Kind, das ist ein ganz persönlicher Moment, den solltest ihr alleine genießen", war Hayet ein. "Ich weiß, Mama aber ich möchte euch dabeihaben."

Und so war es dann auch. Die beiden Paare trafen sich in Maggie Schlafzimmer. Samira sagte "Wir haben noch ein Ehebett gekauft, würdet ihr dann in Tims Zimmer umziehen? Bitte." Maggie küsste Samira und sagte "Sicher, mein Kind."

Das Licht war gedämmt, die beiden Mütter saßen neben dem jungen Paar, beide, wie das Paar nackt, und sahen zu, wie Timothy seine Samira das erste Mal nahm. Wie er sie entjungferte und wie sie beide zu ihrem ersten gemeinsamen Höhepunkt kamen, bei dem Timothy in seine Samira spritzte.

Timothy lag im Bett, Samira auf sich und die beiden Mütter neben sich. Er spürte ihre Brüste und ihre Körper, wie sie beide Samira und ihn streichelten und zu diesem Ereignis beglückwünschten.

Als er wieder aufwachte, waren er und Samira alleine. Die Mütter hatten das Bett verlassen und eine Decke über ihre Kinder gelegt.

Am Morgen 'verlangte' Samira noch eine Füllung von Tim. Dann gingen die beiden in die Küche, wo ihre Mütter dabei waren, den Frühstückstisch zu bereiten. Samira verlangte von ihrer Mutter, da diese sie ausleckte, und von Maggie, dass sie Tim reinigte. Was bei beiden Kindern noch jeweils einen Höhepunkt einbrachte. Maggie sah stolz zu ihrem Sohn hoch, nachdem dieser ihr in den Mund gespritzt hatte, Samira drückte den Kopf ihrer Mutter in ihren Schoß.

Später, bei Frühstück, fragte Maggie die Kinder "Wie habt ihr euch das vorgestellt?"

"Meine versaute Frau", fing Timothy an. "Hey, wie nennst du mich?", warf Samira ein, "möchte, dass wir vier in einem Bett schlafen."

"Damit jeder sich mal etwas Abwechslung greifen kann", kam wieder von Samira.

"Wir sollen eure Lustmädchen sein?" fragte Hayet. "Maggie, was hast du nur angerichtet?"

"Ich? Du hattest die Idee, deine Tochter an meinen Sohn abzuschieben, damit wir mehr zusammen sein können."

Timothy sah zu den beiden Müttern. "Ihr kennt euch länger und habt das geplant?"

"Na, das mit der Entführung nicht, auch nicht, dass du mit uns schläfst, aber ja, ich wollte mit Maggie zusammenleben. Und da meine kleine Samira keinen Mann gefunden hatte, der ihren Ansprüchen genügte, dachte ich mir, dass ich sie mit dir bekannt machen würde."

"Du wolltest mich abschieben, Mama, wie kannst du nur."

"Kind, du bist fünfundzwanzig, und warst bis letzte Nacht Jungfrau. Ich war in diesem Alter verheiratet. Wann hättest du einem Mann die Gunst erwiesen, seine Frau zu werden?"

"Diesen schwanzlosen Geiern, die sich an mich ranmachen wollten?

Für die sollte ich doch nur arbeiten und Kinder werfen.

Bei dem hier werde ich auf der faulen Haut liegend und von drei Menschen sexuell verwöhnt werden." Alle angesprochenen lachten nur.

Timothy sah zu seiner Mutter, die eine Hand auf Hayets Arm liegen hatte "Mom, wie lange kennt ihr euch? Und wie lange seid ihr ineinander verliebt?"

Maggie sah zu Hayet und bekam ein bisschen Farbe im Gesicht. Hayet lachte und sagte "Wir kennen und seit fast zwanzig Jahren. Und ihr beiden euch eigentlich auch. Doch als ihr drei wurdet, trennten sich unsere Wege."

"Und wir haben uns vor fünf Jahren wiedergesehen", sagte Maggie mit einem verträumten Gesicht.

"Und uns ineinander verliebt", sagte Hayet.

"Ja, und es war nicht einfach. Zuzugeben, dass man eine Frau liebte", kam von Maggie.

"Das war schwer, besonders für eine Frau aus unserem Kulturkreis. Maggie hat dann immer bei mir gewohnt, wenn sie im Land war. Meine Kleine hier", ihre Hand fuhr durch Samiras Haare, "war da im Uniwohnheim."

"Und bei unserem letzten Treffen haben wir beschossen, unsere Kinder zu verkuppeln", sagte Maggie.

"Und du mich mit deiner Geliebten", sagte Timothy. Maggie nickte. "Ich wusste ja nicht, wie du auf eine Frau an meiner Seite reagiertest, und so habe ich dich zu Hayet ins Bett gesteckt. Wie wir alle mitbekommen haben, habt ihr euch gut vertragen." Samira lachte los. "So kann man das bezeichnen. Er hat mit seiner Stiefmutter geschlafen."

"Stiefmutter? Das klingt so hart. Mit meiner Mutter klingt doch viel zärtlicher."

"Mit der auch. Aber dass du mich gleich schwängerst, war nicht eingeplant."

Maggie sah zu den Kindern. "Und ihr wollte also ein Bett für vier, damit jeder mit jedem Sex haben kann?

Ich bin dabei, du auch Hayet?"

"Damit ich immer, wenn ich will, von meinem Sohn gefickt werden kann? Aber sicher."

Samira sah zu den beiden Müttern. "He, so war das nicht gemeint. Er ist mein Mann."

"Dein Ehemann, und unser Liebhaber. Nicht Timmy?"

Hayet lachte "Nun hat er doch seinen Harem. Wir müssen ihn aber gut füttern, damit er jederzeit gut spritzen kann."

Timothy hatte seine Bedenken, doch das Leben mit den drei Frauen war nicht so anstrengend, wie er es befürchtet hatte.

Wenn er eine seiner drei Frauen im Arm hielt, und die beiden anderen sich neben ihnen liebten, war das immer wieder erregend.

Gelegentlich nahm er sich eine Frau und ging mit ihr in das andere Schlafzimmer, um mit ihr eine Nacht alleine zu verbringen. Gelegentlich griff sich eine Frau eine andere, oder auch Timothy, um mit ihrem Fang eine Nacht alleine zu verbringen.

Die Kinder von Maggie und Samira wuchsen als Geschwister auf. Maggie achtete seit diesem Kind immer darauf, die Pille zu nehmen. Auf eine Frage von Timothy sagte sie "Ich will nicht auf das Gefühl verzichten, von meinem eigenen Sohn vollgespritzt zu werden."

Die Vier lebten fröhlich zusammen, als die Kinder größer wurden, zogen sie in ein Haus, in dem sie ihr Liebesleben, ausleben konnten.

Samira bettelte ihren Tim an, dass sie noch ein Kind bekommen könne. Sie lag neben den Müttern im Bett und stellte die Beine an, damit das von Timothy in sie gespritzte Sperma nicht verloren gehen würde, und fragte "Oder bekomme ich zwei? Mama? Mama, was sagt ihr?"

Die beiden Mütter sahen sich an und Hayet sagte "Wenn wir ihn bekommen, so dass uns sein Sperma aus den Augen und Ohren tropft, darfst du auch noch drei Kinder bekommen." Samira streckte die Hand aus "Deal.

Du kennst deine Pflichten, wenn du mich gedeckt hast."

"Gedeckt, du bist keine Preiskuh", sagte Timothy, und küsste seine Frau.

"Bei drei weiteren Kindern fühle ich mich aber wie eine."

Die Mütter bestanden auf zwei aufeinanderfolgenden Monate.

Samira war nach diesen Monaten eifersüchtig, doch sie hatte den Vorschlag selber zugestimmt.

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