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Nackt unter Frauen

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"Maggie ..."

"Lass gut sein Tim. Freu dich auf heute Abend." Dann stand sie auf und ging, mit eindeutig schwingenden Hüften, ins Badezimmer.

Timothy lag noch im Bett, als die Professorin zu ihm kam. "Wie können sie, sie ist so viel älter als sie. Sie können sie doch nicht ausnutzen."

Timothy sah die Professorin an "Wollen sie mit mir schlafen?"

Die Professorin stand empört auf und sagte "Wie können sie so etwas von mir verlangen?"

"Ich verlange nichts von ihnen. Sie wollten doch was von mir. Wenn sie wollen, fragen sie Maggie, ob sie es mir erlaubt."

Die Professorin sah Timothy entsetzt an und ging zum Badezimmer.

Kurze Zeit später sah Tim seine Mutter mit der Professorin aus dem Bad kommen. Die beiden Frauen redeten intensiv miteinander. Sowohl seine Mutter als auch die Professorin sahen immer wieder zu ihm. Da stand Timothy auf und ging mit seinem immer noch sichtbar erregten Schwanz ins Bad. Die Professorin konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Er sah, wie Maggie lächelnd den Kopf schüttelte.

Als er aus dem Bad kam, hatten die Mädchen den Frühstückstisch gedeckt. Timothy fand nur einen Platz zwischen den Mädchen. Die Professorin wollte schon aufstehen, doch Maggie hielt sie fest.

Das Mädchen rechts neben ihm fragte ihn leise "Haben sie wirklich Liebe mit Lady Professor gemacht?"

"Hier? Nein. Warum?"

"Sie hatte sich unter der Dusche so lange und zwischen den Beinen gewaschen. Dabei hatte sie leise gestöhnt. Sie sind doch Tim, oder?"

"Timothy, ja.

Nein, wir haben keine Liebe gemacht." Tim sah zu Maggie, die ihn liebevoll ansah. "Das macht man nicht, wenn acht andere Leute zuhören können. Außer, die Frau", Timothy sah zu Maggie, "hat einen solchen Höhepunkt, dass sie vor Lust schreit."

"Sie schreit vor Lust, nicht vor Schmerz?" Timothy merkte, dass einige andere Mädchen interessiert zuhörten. "Wenn der Mann und die Frau gut zusammenpassen, und beide erregt sind, schreit sie nicht vor Schmerz, sondern vor Lust."

Die Mädchen sahen sich gegenseitig an und sprachen so schnell, dass Timothy nichts verstand.

Da kam die Professorin und zog Timothy von seinem Platz. "Was machen sie?"

"Ich beantworte Fragen."

"Unsittliche Fragen."

"Die Mädchen meinen, es seinen interessante Fragen."

"Die Mädchen haben nichts zu meinen. Sie haben sich von Männern, die sie unsittlich ansehen und sie unsittlich berühren wollen, fern zu halten."

Timothy sah, wie die Professorin ihn ansah und immer wieder zu seinem Schwanz blickte. "Und ich muss mich von Frauen, die mich unsittlich ansehen, beschimpfen lassen?" Sie sah ihn erschrocken an.

"Ich, ich, sie sind ein unverschämter Mann."

"Ich sage, was ich spüre. Sie auch?" Die Professorin sah ihn erschrocken an und ging zu einem Platz, der etwas abseits stand. Timothy ging zu seiner Mutter. "Hallo Tim, interessante Gespräche?"

"Ja, zuerst mit den Mädchen, dann mit ihrem Wachhund. Maggie, was ist mit ihr?"

Maggie beigte sich zu ihm und sagte "Ich glaube, du bist der erste, der sie nicht als Frau besteigen will." Tim sah erschrocken zu Maggie und dann zur Professorin. "Hat sie schlechte Erfahrungen?"

"Ja, sie hat mich im Bad gefragt, weshalb ich feucht sei. Dass ich es war, weil du mich erregt hattest, wollte sie mir nicht glauben."

Tim sah zu Professorin und sagte "Die arme Frau."

"Du lässt deine Finger von ihr."

"Ja, Chefin."

An den folgenden Tagen gewöhnten sich die Frauen an Timothy, und er sich daran, dass er sie immer nur nackt sah. Nur zwei hatten Körper, die dem Optimalbild eines Mannes, wie man sie in den entsprechenden Magazinen sah, entsprachen. Die anderen waren etwas länger und dünner. Eine war die längste, so um die 185, mit einem recht dünnen Körper, aber zwei recht großen Brüsten. Ihre Hüften waren wieder schmal, so dass sie fast wie eine Karikatur einer dickbrüstigen Frau wirkte. Doch sie bewegte sich wie alle, nach den Tagen ganz normal.

Andere jungen Frauen, Maggie nannte sie nur 'Mädchen', obwohl sie in Timothys Alter waren, waren recht kurz, aber schlank. wieder welche waren doch etwas dicker, fast so, wie man sich eine Frau aus der Gegend vorstellte, wenn man an diese Gegend dachte. Natürlich nicht nackt, aber nicht zu groß, etwas dicklicher, aber nicht zu dicke Brüste.

Maggie war eine der größeren, sie war auch eine der schlankeren. Doch ihre Brüste gehörten zu den etwas größeren. Eines Tages sagte Maggie "Mir fehlt Bewegung", und da fiel Timothy auf, dass sie normalerweise immer in Bewegung war, doch hier diesem Raum war das nicht wirklich machbar.

Nach drei Tagen hatte Timothy nach Schuhen, oder Latschen gefragt, und sie hatten für jeden ein Paar Flipp-Flops bekommen.

Timothy erwischte die Professorin immer wieder, wie sie seine Körper, besonders seinen Schwanz anblickte, und jedes Mal, wenn er sie erwischte, sah sie erschrocken aus und sie drehte ihr Gesicht schnell ab. Was die Mädchen nach ein paar Tagen auch mitbekamen. Als ein paar darüber lachen wollten, wurden sie von Maggie leise angefahren.

Sie waren wohl eine Woche gefangen, als die Stimme sie zusammenrief.

"Liebe Gäste, leider haben wir noch keine für uns befriedigende Antwort von den Behörden gehört. Deshalb müsst ihr weiterhin Bewohner unserer Luxus-Unterkunft bleiben. Als Ausgleich bekommt ihr heute eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses."

Später, als sie das Abendessen bekamen, sahen sie, dass sie zusätzlich zu dem Wasser auch Wein bekommen hatten. Es gab für jeden eine ganze Flasche. Maggie winkte Timothy zu sich und ließ ihn dann die Flaschen einsammeln. "Du machst keine besoffen" sagte sie ihm. "Auch nicht dich selber, oder mich. Verstanden?"

"Ja, Chefin. Schade, ich wollte mal sehen, wie Frauen, die noch keinen Alkohol getrunken haben, sich dann verhalten."

"Wen meinst du? Mich, oder sie?", sie nickt zur Professorin. "Ich meinte eher unser Mädchen, hast du nicht gehört, wie sie plötzlich interessiert wirkten?"

"Tim, du bist ein Schwein."

"Ich? Ich habe hier keine Frau verführt", er sah Maggie lange an, und sie wusste, wen er meinte, "und habe das auch nicht vor."

An diesen Abend bekamen weder Timothy noch die Mädchen Alkohol. Auch Maggie trank keinen, doch die Professorin griff nach einer Flasche. Timothy hatte sich, als er merkte, dass Maggie sich mit ihr in Ruhe unterhalten wollte, zu den Mädchen gesetzt.

Die Gespräche mit diesen hatten in den letzten Tagen ihren sexuellen Hintergrund verloren. Die Mädchen fragten ihn über sein Studium und sein Leben aus. Natürlich kamen sie immer wieder darauf zu sprechen, dass sein Leben sehr viel freizügiger gewesen war, doch es war nicht mehr so, dass sie oder er das in einer direkten sexuellen Beziehung untereinander betrachteten.

Dass er schon drei Freundinnen hatte, stieß auf allgemeine Überraschung. Die Mädchen wollten dann wissen, wie die Mädchen, die er hatte, waren, und worin sie sich unterschieden. Timothy fand das sehr irritierend, dass sich sieben nackte Mädchen sich mit ihm darüber unterhielten, was er an seine Freundinnen anziehen gefunden hatte.

Als er ihnen erzählte, dass es ihr Aussehen nur nebenbei war, dass er von ihnen eher wegen ihres Auftretens und auch ihres Wissen angezogen worden war, wollten sie es nicht glauben.

Dann fragte eine "und jetzt ist Lady Professor deine Freundin?"

"Ist sie nicht auch deine Chefin? Das sagst du doch immer."

"Ist es schön mit ihr im Bett?"

Timothy starrte die Mädchen an. Er konnte ihnen nicht sagen, dass sie Frau, mit der er seit Tagen die Nächte verbrachte, mit der er sich sexuell erregte, so wie sie mit ihm, seine Mutter war. Als dann eine fragte, ob 'Lady Professor' (wie sie Maggie immer nannten) das eventuell von ihm verlangte "Damit du deinen Job behältst. Frauen bei euch sollen das ja machen. Oder?" Die Frage war an die anderen Mädchen gehalten. Und als Timothy fragte, woher sie das hatten, liefen ihre Gesichter tiefrot an.

"Das habe ich in einem Film gesehen", war die Ausrede, die er zu hören bekam.

"Was für ein Film?"

"Mein Schwester war mit ihrem Mann einmal in London, dort hatte sie eine DVD gekauft, in der es um so eine Geschichte ging."

Timothy sah das Mädchen an und die nickte "Wir haben uns die dann mal zusammen angesehen. Meine Schwester hatte immer wieder gelacht, wie der Mann in dem Film reagierte."

"Und?"

"Bist du so einer?" Timothy musste fast lachen. "Nein, ich bin nicht so einer."

"Warum schläfst du dann mit ihr?"

"Ich schlafe bei ihr. Was hätte wohl eure Professorin gemacht, wenn ich mit einer von euch, oder mit ihr zusammen in einem Bett geschlafen hätte?"

Die Mädchen sahen sich an und er sah, was sie mit ihm am liebsten gemacht hätten. Doch er wusste auch, dass er das nicht überlebt hätte. Weder die Professorin noch Maggie hätten ihm am Leben gelassen.

Sie redeten dann noch um andere Sachen. So um die Filme, die sie im Kino gesehen hatten. Als dann das Licht ausging, suchte sich jeder sein Bett.

Timothy hatte sich angewöhnt, immer als letzter ins Bad und dann ins Bett zu gehen, und so hielt er es auch an diesem Tag.

Er kam aus dem Bad und ging zu dem Bett, das Maggie und er normalerweise benutzten. Diesmal sah er jemand neben dem Bett hocken. Als er zum Bett kam, lag die Professorin im Bett und Maggie sagte "Schlafe mit ihr, aber schlafe nicht mit ihr." Sie lachte leise und schob Timothy in das Bett, dann deckte sie ihn zu. Er sah noch, wie sie zu dem Bett ging, in dem die Professorin sonst schlief.

Timothy spürte, wie die Professorin auf ihn reagierte. Anders als sonst, doch er spürte und roch auch, dass sie wohl etwas viel Wein getrunken hatte.

So nahm er sie nur in den Arm und passte auf, wohin sich sein Schwanz bewegte.

Die Professorin kuschelte sich an seine Körper, was das Verstauen seines harten Schwanzes, denn der war wieder einmal hart geworden, nicht so einfach machte.

Auch griff sie nach seinen Händen und legte diese sich auf ihre beiden Brüste. Dann murmelte sie leise, dass er sie streicheln solle.

Timothy spielt mit den Brustwarzen der Professorin, was dazu führte, dass sie sich dichter an ihn drücke und leise brummte. Timothy hatte irgendwann nur noch seine Hände auf ihren Brüsten und war wohl eingeschlafen.

Er wachte kurz auf, weil sich jemand neben ihm anders hinlegte, doch dann schlief er wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und sah der Professorin in ihr Gesicht, diese schlief noch, so konnte er ihr Gesicht betrachten.

Es war etwas streng, aber dafür, dass sie schon Mitte Fünfzig war, Maggie hatte ihm das einmal gesagt, hatte sie noch ein ausdrucksvolles Gesicht, dass, da sie schlief, weich und zärtlich aussah.

Was würde sie machen, wenn er sie küsste? Aufstehen konnte er sowieso nicht, da sie ihre Arme um seinen Oberkörper gelegt hatte.

Da spürte Timothy, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Er wollte seinen Unterkörper von ihrem entfernen, doch sie murmelte etwas in der Landessprache im Schlaf, und ihr Unterkörper folgte mit ihren Bewegungen seinen. So schob er seinen wieder vorsichtig vor. Dabei spürte er plötzlich, wir sein Schwanz wohl in gefährliches Gebiet vordrang, denn er spürte die Feuchte und Wärme ihrer Vagina.

Plötzlich öffnete sie ihre Augen und sagte leise "Ja, mach es."

"Hier? Vor den anderen?"

"Ja, hier und jetzt. Lady Professor hatte mir gesagt, dass du der Beste bist."

Seine Mutter erzählte, dass er 'der beste' im Bett sei? Wie kam sie darauf.

"Mach, und", dann wurde ihr Gesicht unsicher, "darf ich dich küssen?"

So schob Timothy seine Unterleib vor, womit sein Schwanz in der Professorin verschwand, und seinen Kopf, um sie leicht zu küssen. Ihre Augen leuchteten auf. "Mehr, bitte mach mehr."

Timothy kam sich doch etwas komisch vor, wie er, durch die dünne Decke vor den Blicken anderer geschützt, anfing, die Professorin, die angefangen hatte, ihn zu küssen, zu ficken.

Sie lagen beide auf ihren Seiten, viel lieber hatte Timothy die Frau unter sich oder sie auf sich reiten, doch das ging ja nicht.

Und so küssten sich die beiden, während er sie immer fester und tiefer stieß.

Durch das Küssen hinderte er sie auch, laut zu stöhnen. Dann merkte Timothy an ihren Bewegungen und der Art, wie sie ihn küsste, dass sie wohl bald ihren Höhepunkt bekommen würde.

Er versuchte, dass sie diesen nicht laut werden ließ, sondern leise genoss.

Sein Mund verschloss ihren, als sie leise schrie, und die Kontraktion ihrer Scheide brachte auch ihn zum Erguss.

An ihren Augen konnte er sehen, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, mussten sie beide, besonders die Professorin, sich erst einmal wieder beruhigen.

Als sie wieder leichter atmen konnten, küsste sie ihn mit vielen kleinen und schnellen Küssen. Dann griff sie mit ihrer einen Hand nach seinem Gesicht und streichelte ihn leicht über die Wange. "Du bist ein guter Mann. Danke."

Beide drehten sich dann auf ihre Rücken, Timothy konnte Maggie sehen, wie sie aus dem Bad kam und ihm einen aufgestellten Daumen zeigte. Die Mädchen schienen nichts mitbekommen zu haben. Die Professorin sagte leise "Lady Professor ist einverstanden, mit dem, was du gemacht hast." Dann stand sie vorsichtig auf und ging, mit einer Hand vor ihrer Möse, ins Bad.

Sie versuchte ganz natürlich zu gehen, so dass die Mädchen nicht sahen, dass sie verhinderte, dass sie auslief. Timothy stellte die Beine an, und hoffte, dass sein Schwanz etwas weicher werden würde und die Feuchtigkeit etwas eintrocknen würde, bis er aufstehen musste.

Die Professorin kam aus dem Bad, und da sie die letzte gewesen war, konnte er jetzt hinein. Sein Schwanz war wirklich etwas weicher geworden, er stand, wie in den letzten Tagen an jedem Morgen, im leichten Bogen ab. Etwas, was die Mädchen ja schon kannten.

Im Bad wusch er sich gründlich und ging dann, nachdem er alles gemacht hatte, was er so noch machen musste, zu den anderen. Maggie und die Professorin saßen zusammen an einem Tisch, an dem sie auch für ihn 'gedeckt' hatten. Maggie winke ihn zu sich.

Nachdem sich Timothy gesetzt hatte, sagte Maggie "Timothy, wie ich gehört habe, hast du die Aufgabe, die ich dir für die Nacht gegeben habe, zur vollen Zufriedenheit gelöst." Timothy sah, wie sie Professorin etwas rot im Gesicht wurde. "Maggie, das geht doch nicht."

"Ach was, der Junge gehorcht aufs Wort, das hast du doch in der Nacht mitbekommen. Und, wie ich gesehen habe, auch genossen." Dann drehte sie sich zu Timothy "Timothy, eins du musst wissen. Unsere Professorin hier hatte, nachdem ihr Mann sie verstoßen hatte, keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt hatte. Kannst du dir das vorstellen, über zwanzig Jahre kein Sex, mit niemanden?" So richtig konnte er sich das nicht vorstellen, denn er träumte vom Sex mit einer bestimmten Frau, seitdem er fünfzehn war. Das waren zwar erst zehn Jahre, aber vorher hatte er ja auch keine Ahnung vom Sex gehabt.

Dass er nur davon träumte, lag an dem Umstand, dass er genau wusste, dass sein Traum nie wahr werden würde.

Aber der Traum war immer wieder schön.

"Maggie, das geht nicht."

"Was, Hayet? Dass du seine Liebe genossen hast?"

"Das so laut zu sagen. Das, was ich gemacht habe, macht eine anständige Frau nicht." Hayet, so hieß die Professorin wohl, sah beschämt zur Tischplatte, nicht zu Maggie oder Timothy.

Maggie stand auf und ging, mit dem Kopf schüttelnd, zu den Mädchen. Die beiden Professorinnen hatten sich Aufgaben für die Mädchen ausgedacht, damit alle etwas zu tun hatten. Hayet sah zu Timothy. "Hat es dir wirklich Spaß gemacht? Mit mir alter Frau."

"Hayet, darf ich Hayet sagen?", sie nickte, "es war am Anfang etwas komisch, wie du mich in der Nacht umfasst hast", Timothy sah, wie Hayet erschrak, "aber die Liebe war schön. Du hast das doch genossen, oder?" Hayet nickte, und sah Timothy von unten an. "Bin ich eine schlimme Frau, wenn ich das noch einmal möchte?"

"Wenn du den Richtigen fragst, bist du nie eine schlimme Frau."

"Und du bist der Richtige?"

"Der Richtige ist der Mann, der deine Frage nicht als deine Niederwerfung vor ihm betrachtet. Der dich als Frau nimmt, und dir alles gibt, was man eine Frau, die so schön ist wie du, geben kann."

"Ich bin nicht schön."

"Doch, Hayet, du bist schön, besonders, wenn du vor Glück strahlst. Wenn du sexuell erfüllt bist."

"Aber das ist doch etwas schlechtes."

"Was?"

"Sexuelle Freude."

"Hast du dich heute schlecht gefühlt? Als du neben mir im Bett lagst? Erfüllt von dem Sex, den wir miteinander hatten? Als du ins Bad gegangen bist? Als du dich im Bad gewaschen hasst?" Timothy sah Hayet an "Hast du unter der Dusche mit deinem Geschlecht gespielt?"

Er sah, das Hayet erschrak, und ihn dann mit einem roten Gesicht ansah.

"Wie hat sich das angefühlt? Schlecht?" Und sie schüttelte den Kopf "Ich hatte nur Angst, dass jemand das Gefühl sieht, als ich unter der Dusche ..., das Wasser auf .. , das war so schön." Hayet sah Timothy an "Und das ist nicht schlecht?"

"Wie kann etwas, was so schön ist, schlecht sein? Nur alte Menschen, alte Männer, die keine Freude dabei empfingen, sagen, dass es schlecht sei."

"Alte Männer? Der Iman der Moschee, zu der ich gehe, ist jünger als ich, und sagt es auch."

"Er ist ein alter Mann. Hat er eine Frau? Eine, die glücklich ist und ihm Kinder geschenkt hat, mit denen er spielt, oder eine die keift und meckert?"

Hayet sah Timothy lange an und sagte dann "Eine die keift. Wahrlich ein alter Mann."

Sie stand dann auf und ging zu einem anderen Tisch, an dem sie sich setzte und die Mädchen beobachtet. Timothy sah, dass sie alleine sein wollte, und räumte die noch herumstehenden Sachen vom Frühstück ab.

Die Kidnapper hatten neben der Essenausgabe ein Telefon installiert, dass nur bei bestimmten Umständen benutzt werden durfte, doch Timothy fand, dass sie, nach zwei Wochen, doch etwas mehr Abwechslung benötigen würden. So hob er, nachdem er die Frühstücksreste abgestellte hatte, die angegebene Nummer an.

"Jaa?" kam unfreundlichen aus dem Hörer.

"Hallo, können wir etwas mehr Sachen bekommen, langsam wird es mehr als Langweilig hier."

"Was willst du?"

"Ein paar Matten, und vielleicht Material zum Befestigen."

"Was willst du damit anstellen? Uns überfallen?"

"Besen und Handfeger wären auch schön. Und Schuhe, mit denen man laufen kann."

"Warum, was soll das?"

"Ich möchte eine Laufbahn, auf der man seinen Frust abrennen kann, doch dafür brauchen wir auch passende Schuhe. Und so etwas wie eine Mattenbahn, für gymnastische Übungen."

"Du willst alle Frauen flachlegen? Das können wir nicht erlauben."

"Nein, die Mädchen, und vielleicht auch ich, sollen sich alleine beschäftigen. Vielleicht auch ringen, wenn sie wollen."

Timothy hörte kurz nichts und dann eine andere Stimme. "Die Frauen sollen miteinander um dich kämpfen?"

"Um mich? Wieso?"

"Du musst doch langsam Probleme haben, so lange keine Frau zum ficken?"

Sahen die wirklich nicht zu? "Ich erleichtere mich unter der Dusche."

Es dauerte wieder eine Weile, bei der Timothy leise die Männer diskutieren hörte, und dann hörte er die zweite Stimme sagen "Ja, OK, ihre bekommt was.

Übrigens, das dauert wohl noch ein Weilchen, die Regierung will nicht verhandeln."

Am folgenden Tag wurden alle durch den Lautsprecher aufgefordert, in das Badzimmer zu gehen. Timothy, der durch die Türöffnung sah, konnte sehen, wie mehrere Männer Rollen in den Raum trugen. Auch wurden mehrere dicke Matten hereingetragen, sowie eine Kiste und noch ein Stapel Handtücher. Als letzte legte einer der Männer eine Rolle mit einem Seil und etwas wie eine Schere auf den Mattenstapel. Dann kam die Erlaubnis über den Lautsprecher, dass sie das Bad verlassen durften.

Maggie hielt Timothy zurück, doch die anderen liefen aufgeregt zu den Sachen. "Junge, das ist doch eine Idee, was soll das?"

"Uns fällt die Decke auf den Kopf. Ich habe um Schuhe gebeten.

Wenn wir eine Bahn um die Betten freihalten, können sie, die Laufen wollen, sich ihren Frust abrennen.