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Nackt unter Frauen

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Dann gibt es ein paar Matten zum Bodenturnen und auf den Dicken könnt ihr Ringen."

Maggie sah zu dem Matten und dann zu ihrem Sohn. "Und du schaust zu, wie wir uns für die produzieren."

"Ich mach mit."

"Beim Ringen, bestimmt. Wen willst du niederringen? Hayet oder mich?"

Timothy sah Maggie an und sagte leise "Aber Mom, würdest du dich vor mir ergeben? Und was wäre der Preis?"

"Ferkel", antwortete Maggie nur.

Als ersten probierten die Mädchen die Schuhe, die sie bekommen hatten. Es waren wohl welche, die zu den Frauen passten, doch auch für Maggie, Hayet und Timothy gab es welche.

Ein Mädchen mit besonders dicken Titten sah zu Maggie und sagte "Ich kann nicht rennen." Maggie sah zu ihr und nickte "Dann geh so schnell, wie du es schaffst, ohne dass du eine Tittenkatastrophe auslöst." Was ein erleichtertes Gelächter der Mädchen zur Folge hatte, denn es hatten sich einige mit etwas mehr Brust nicht getraut zu fragen.

Ein paar andere Mädchen hatten angefangen die Betten umzustellen, diesen half dann auch Timothy. Sie legten eine Art Laufbahn an der Hallenwand frei, auf der sie alle unbehindert ihre Runden laufen konnten.

Die Matten wurden mit dem Tau zusammengebunden, was besonders bei den großen Matten nicht ganz so einfach war, doch zusammen schafften sie es. Timothy ließ sich auf den Rücken fallen und sah zur Decke. Maggie legte sich auf seine eine Seite, Hayet auf die andere. Maggie sah zu Timothy und sagte "Die Idee ist gut." Woraufhin Hayet antwortet "Die Mädchen blühen auf. Und ich habe einige gehört, die gegen dich kämpfen wollen."

"Beim Ringen?"

"Das hättest du wohl gerne. Sie niederringen und dann nehmen, Nein, mein Junge, die bleiben schön so unbeschädigt, wie sie hier rein gekommen sind. Im Laufen."

Timothy machte das angemessene traurige Gesicht, worauf die beiden Professorinnen leise lachten.

Das Leben für die zehn wurde lockerer und auch lustiger. Die Mädchen hatten mitbekommen, dass Timothy zwar von ihrem Aussehen erregt wurde, doch ihnen mit großer Achtung vom Leib blieb.

Was ihn aber nicht davon abhielt, wenn er sich mit ihnen auf einer der großen Matte ausruhte, sie aufzuziehen.

Die älteste der Mädchen, sie war die Assistentin Hayets, war in Timothys Alter. Sie war auch die, die normalerweise mit Hayet in einem Bett schlief.

Seitdem Timothy die eine Nacht neben, und nach dem Aufwachen mit, Hayet geschlafen hatte, tauschte sie und Maggie häufiger die Betten, und Hayet wollte nach dem Aufwachen von Timothy geliebt werden. Dieser hatte mitbekommen, dass die anderen Mädchen das auch mitbekommen hatten. Sie zogen ihn damit auf, dass er wohl nur alte Frauen bekommen würden.

Einmal schickte Hayet nach ihrer Liebe Timothy zuerst ins Bad, sie wollte noch liegenbleiben und träumen, wie sie es sagte.

Timothy kam dann aus dem Bad und sah etwas, was vorher noch nie passiert war. Maggie hatte sich auf Hayet gelegt und war dabei, dieser die Möse auszulecken. Hayet starrte auf Maggies Geschlecht und traute sich dann langsam, Maggies Möse zu lecken. Die Mädchen hatten vom Frühstückstisch zu den beiden Frauen gesehen und winkten dann Timothy zu sich. "Sie mal, da kommt der Mann, dem eine Frau seine Geliebte weggenommen hat", sagte eine, und die anderen lachten.

Nach diesem Ereignis gab es für Timothy eine einschneidende Änderung. Denn die beiden Frauen beschlossen, die Nächte gemeinsam zu schlafen, so dass Timothy die Assistentin Hayets ins Bett bekam. Maggie sagte zu Timothy "Du lässt die Finger von ihr", und Hayet fragte Timothy, als sie ihn alleine erwischte "Finger weg von ihr, aber kannst du mir nicht einmal Maggie vollfüllen? Ich würde gerne mal probieren, wie das ist, den Mann aus der Frau zu schmecken." Timothy sah zu Maggie und merkte, dass diese nichts davon wusste.

Sie waren jetzt seit ungefähr drei Wochen in der Gewalt der Männer, keiner hatte eine Uhr, und keiner hatte daran gedacht, die Tage zu zählen. Timothy wusste, dass Maggie, obwohl sie keinen Mann hatte, zur Regulierung ihrer Periode die Pille nahm. Was nach drei Wochen ja nicht mehr ging.

Sie hatten schon zwei Mädchen gehabt, die ihre Periode während ihrer Gefangenschaft bekommen hatten, und diese Zeit im Bett geblieben waren, wenn sie nicht unbedingt aufstehen mussten.

Wenn er nun Maggie 'vollfüllen', wie Hayet es genannt hatte, würde, wäre die Gefahr, dass er sie schwängern würde, recht hoch. Denn Maggie hatte ihre Periode noch nicht gehabt.

Sollte er das ohne ihre direkte Zustimmung machen, in dem er ihre sexuelle Erregung ausnutzen würde? Timothy wusste nicht, was er machen sollte. Sollte er Maggie auf Hayets Wusch ansprechen?

Er saß auf dem Mattenstapel, und sah zu den beiden. Da legte sich Samira, Hayets Assistentin, neben ihn. "Hallo Geliebter", sie nannte ihn, seitdem er mit ihr ein einem Bett schlief, so, "was beschäftigt dich?

Unser Liebespaar?" Timothy sah zu Samira "Liebespaar?" fragte er, und sah zu den beiden. Ja, das konnte man so sehen. "Mama hatte mir gesagt, dass sie sich mit ", Samira sah zu Timothy "'Lady Professor' richtig wohl fühlt." Dann lachte Samira. "Das, was du mir ihr gemacht hast, hat ihr dabei geholfen."

"Was habe ich mir ihr gemacht?"

"Ihr Liebe gezeigt. Das war doch 'Liebe'?"

"So ähnlich, aber eigentlich war es mehr Sex", erwiderte Timothy. Dann legte er sich zurück und klopfte neben sich, so dass sich auch Samira zurückfallen ließ.

"Ja, Geliebter, was ist?"

"Maggie und Hayet haben mir verboten, dein Geliebter zu werden."

"Timothy, warum nennst du sie 'Maggie', oder 'Chefin'?"

Er sah zur Decke und sagte "Wenn ich Mom zu ihr sage, denken alle, ich habe den Job nur deshalb."

"Wie, sie ist deine Mutter?"

"Ja, das ist sie."

"Und du hörst auf sie?"

"Eher auf deine. Aber ich habe auch mir geschworen, euch Mädchen nicht anzufassen." Er drehte seinen Kopf, so dass er Samira ansehen konnte. "Dass ihr hier nackt mit einem Mann zusammen seid, ist für euren Ruf doch schlimm genug.

Wenn ich mir dann auch noch Freiheiten euch gegenüber herausnehme, sieht doch kein Mann mehr an."

"Und Mama?"

"Hayet? Die sagte mir, dass sie kein Mann mehr ansehen würde, und ich wollte ihr zeigen, dass sie eine schöne Frau ist."

"Und jetzt schläft sie mit einer anderen Frau zusammen." Timothy nickte.

"Tim, darf ich dich Tim nennen?", er sah zu Samira und nickte, "Tim, Mama hat mich mitgenommen, weil", sie sah zu den beiden, "Maggie gesagt hatte, dass sie ihren Assistenten mitbringen würde." Timothy sah zu Samira, die ernsthaft nickte.

"Deine Mutter wollte dich an mich verkaufen?"

"TIM, was denkst du von ihr? Sie wollte, dass du dich für mich interessierst." Samira sagte leise "In meinem Beruf bekommt man keine Mann, alle denken nur daran, dass man klüger ist als sie selber, und das schreckt die Männer hier ab."

"Und deshalb einer aus dem Ausland."

"So ähnlich. Einer, der den gleichen Beruf hat. Einer, der selbstbewusst genug ist, einzugestehen, dass eine Frau klüger sein kann als er selber."

Timothy lachte leise. "Was ist Tim?"

"Mein Vater konnte das nicht. Deshalb ist Mom alleine. Normalerweise."

Nun lachte Samira auch.

Dann sah Timothy zu Samira "Du bist 25?" Sie nickte. "Ich bin auch 25, wie alt ist deine Mutter?" Samira wollte fragen, weshalb Timothy das wissen wollte, sagte aber zuerst "55, warum?"

"Maggie ist 43, Hayet möchte sie mal auslecken, doch Mom nimmt, seitdem wir hier drin sind, keine Pille mehr."

Samira sah Timothy an und schluckte "Mama will, dass du deine Mama fickst?"

"Ich glaube nicht, dass sie weiß, dass Maggie meine Mutter ist. Aber sonst, ja."

"Weiß Mama das mit der Pille?"

"Ich glaube nicht. Ich weiß nicht einmal, ob Hayet weiß, wie alt Mom ist. Vielleicht denkt sie, Mom ist so alt wie sie."

"Und dann wäre sie sicher." Samira sah Timothy an "Erleichtert dich das? Dass Mama zu alt ist?"

"Oh ja. Ich habe nichts gegen Kinder, aber es wäre doch schon etwas schräg. Sie wäre mehr als doppelt so alt wie ich."

Samira sah Timothy an "Mit mir würdest du Kinder wollen?"

"SAMIRA"

"Ja, sag, würdest du mich nehmen? Als deine Frau?" Samira grinste Timothy an und sagte "Du darfst auch mit deiner Mama schlafen. Das willst du doch, oder?"

"Wenn ich der Sohn deiner Mutter wäre, ich würde das wollen. Deine Mama ist doch, wie übrigens meine, eine schöne Frau. Und dass du gerne mit Mama geschlafen hast, wissen wir doch beide.

Also komm. Du machst deiner Mama ein Kind, und wir heiraten dann.

Mama und ich sehen dabei zu. Das wird lustig."

Timothy wusste nicht, was er von dieser Idee halten sollte. Auch, weil sie ihn erregte. Samira sah, wie sein Schwanz fest wurde.

"Komm Tim, deine Mutter liegt grade richtig, geh, und mach meine Mama glücklich." Sie sprang von der Matratze und zog ihn ebenfalls herunter. Dann zog sie ihn zu den beiden Frauen, die nebeneinander lagen.

Timothy stand vor seiner auf dem Rücken liegenden Mutter, die wohl grade aufwachte. Hayet beugte sich zu Maggie und flüsterte ihr etwas in da Ohr. Maggie sah erschrocken zu Timothy, der mit harten Schwanz vor ihr stand.

Magie sah Timothys Gesicht und fragte leise "Timmy, willst du wirklich?" Maggie drehte sich zu Hayet "Du willst mich auslecken?" Hayet nickte. Daraufhin drehte sich Maggie zu Timothy, legte ihre Beine auseinander und sagte "Komm Timmy, liebe mich."

Timothy, der das mit seiner Mutter in einem schönen weichen Bett hatte machen wollen, wenn sie alleine wären, nahm seine Mutter vor den Augen der beiden Frauen, die er nach seiner Mutter am liebsten hatte. Und vor den Augen der anderen Mädchen.

Timothy sah seiner Mutter in die Augen, währen er sie stieß, und die mit ihren Bewegungen ihm entgegenhielt. Ihre Augen leuchteten richtig. "Komm, nimm mich, ich bin deine, für immer deine. Ja, jajaaaa", die beiden liebten sich nicht mehr, sie ficken schnell und recht hart, bis sie dann gemeinsam kamen. Timothy streckte seinen Kopf und röhre seinen Erguss hinaus. Dabei sah er dann, wie Samira vor ihm stand. Er sah direkt auf ihr Geschlecht.

Magie schrie ihren Höhepunkt auch hinaus, später, als beide wieder ruhiger geworden waren, sah Timothy seine Mutter an. Sie griff nach seinem Kopf und küsste ihn. "Danke Timmy, das war gut." Dann blickte sie zur Seite sowie zurück zu Timothy. "Und jetzt lass Hayet ihre Freude."

Timothy stieg von seiner Mutter, er stand mit noch recht festen Schwanz vor ihr, als sich Hayet auf Maggie stürzte. Samira kam zu ihm und kniete sich vor ihn hin. "Das können wir doch nicht eintrocknen lassen", sagte sie, und schob ihren Mund über seinen Schwanz, um an diesem zu saugen.

Timothy sah das erste Mal auf, und die Mädchen, die um die vier herumstanden. Samira saugte Timothy zu einem weiteren Höhepunkt, so dass er sich an ihrem Kopf festhalten musste.

Die Mädchen tuschelten miteinander.

Später, die Geiseln saßen zusammen am Tisch, um das Abendessen zu essen, fragte eines der Mädchen "So ist das also?"

Magie sah auf und lachte "Nein, so ist das nicht. Es ist normalerweise nur ein Paar, das zusammen Sex hat und sich liebt. Auch machen sie es nicht, wenn andere zusehen können. Aber heute war doch eine etwas andere Situation." Maggie sah sich um und sagte "Wie das Ganze hier eine ungewöhnliche Situation ist."

Die Mädchen sahen sich an und dann wollte eine Maggie etwas fragen "Nein, ihr dürft nicht mit Timothy 'spielen', auch Samira nicht.

Wie wollt ihr es euren Eltern erklären? Schon, wenn sie erfahren, das ihr die ganze Zeit nackt vor ihm herumgelaufen seid, wird ihnen nicht gefallen", sagte sie, als sie die endtäuschten Gesichter sah.

Die Mädchen tuschelten, und Maggie sagte, ohne dass eines der Mädchen etwas zu ihr gesagt hatte, lachend zu Hayet. "Weißt du, was die wollen?

Ob Samira das gefallen wird?"

Hayet sah zu den Mädchen und schüttelte den Kopf. "Kinder, wie soll er das überleben."

"Sie meinen neun Frauen? Er ist doch ein starker Mann."

Timothy sah zu den Mädchen und sagte "Nein, auch wenn ihr es wollt. Ich werde nicht Pasha in eurem Harem."

Die Mädchen kicherten, besonders, als einige eine leise Endtäuschung hören ließen.

Timothy sah, wie Samira aufatmete. Die beugte sich zu Timothy und sagte leise "Mir reicht es, wenn du auch die beiden glücklich machst."

In der folgenden Nacht war Samira, die wieder mit Timothy in einem Bett schlief, etwas fordernder. Doch er blieb dabei, er würde sie nicht in der Halle zum ersten Mal nehmen.

Samira rächte sich, in dem sie sich auf Timothy legte, um auf ihm zu schlafen. Seinen Schwanz hatte sie sich zwischen die Beine geklemmt. Timothy spürte, während er noch wach war, ihre feuchte Scheide, denn ihre Schamlippen schmiegten sich um seinen Schwanz.

Am folgenden Morgen lagen noch alle in den Betten, als plötzlich eine Stimme aus dem Lautsprecher. "Guten Morgen ihr Schlafmützen. Es gibt eine Einigung mit der Regierung, und ihr werdet freigelassen.

Da wir euch so nicht unter die Leute lasen können, bekommt ihr eure Kleidung zurück."

Es wurde die große Tür geöffnet, und einige Männer trugen mehrere Kartons in den Raum. Nachdem die Männer den Raum wieder verlassen hatten, sagte die Stimme noch "Wir stellen euch noch ein Frühstück hin, in ungefähr drei Stunden kommen eure Befreier, da solltet ihr passabel gekleidet sein."

Die Stimme verstimmte mit einem lauten Klick und an der Essensausgabe öffnete sich die Tür, hinter der das Frühstück stand.

Hayet stand auf und sagte "Auf Kinder, wascht euch, sucht eure Sachen und zieht euch wieder an." Dann sah sie zu Maggie, Samira und Timothy und führte fort "Wir machen dann mal das Frühstück."

Als die Mädchen aus dem Bad kamen und sich auf die Kartons mit der Kleidung stürzten, verschwanden die vier im Bad. Es war da erste Mal, das Timothy nicht alleine im Bad war. Während er sich wusch, sah er den drei Frauen zu. Maggie und Hayet wuschen sich gegenseitig den Körper, Samira wollte sich von Timothy nur den Rücken waschen lassen. Sie sagte zu ihm, als er ihr an die Brüste wollte "Noch sind wir nicht verheiratet. Benimm dich", und haute ihm auf die Finger. Die Mütter lachten.

Nach dem Bad zogen sich die vier an, und Timothy sah das erste Mal wirklich, wie die Mädchen, auch Samira, aussahen. Er hatte sie vorher nur als Gruppe gesehen, und nun, als sie wieder angezogen waren, sahen sie anders aus. Etwas komisch fand er, dass einige das Kopftuch so weit runtergezogen hatten. Er hatte sie alle die letzten Wochen nur nackt gesehen, und jetzt versteckten sie sich fast vor ihm.

Eine kam zu Samira, die, soweit er sich erinnern konnte, vor der Geiselnahme auch ihr Gesicht verdeckt hatte, dieses jetzt aber frei trug, und sprach mit ihr.

Samira sagte dann zu Timothy "Tim, sie müssen sich auch erst wieder daran gewöhnen, doch wie würde es aussehen, wenn sie mit offenen Gesicht herauskommen würden? Sie sind doch anständige Mädchen." Samira sah Timothys Grinsen kommen und sagte leise lachend. "Ja, wir wissen, wie sie sind. Aber ihre Eltern haben doch keine Ahnung."

Es saßen alle noch am Tisch, Maggie hatte etwas zu Hayet gesagt, was diese erstarren ließ. Dann sah Hayet immer wieder zwischen Maggie und Timothy hin und her und fragte dann "Wirklich, du bist seine Mutter?" Maggie nickte. Hayet sah zu Timothy "Und du hast deine Mutter ...?"

"Hayet, du wolltest es doch? Eigentlich wollte ich es in einem schönen weichen Bett, und dann neben ihr aufwachen." Maggie griff nach seinen Händen, "Timmy, das werden wir auch, ich verspreche es dir." Timothy fragte "Mom, wegen der, du weißt schon ..." Doch Maggie zuckte nur mit den Schultern.

Dann beugte sie sich zu Hayet und sagte leise "Vielleicht bekommst deine Frau ein Kind, bevor es deine Tochter bekommt."

Hayet sah Maggie in die Augen "Du willst wirklich?" Dann sah sie zu Timothy und zurück zu Maggie "Und er?"

Maggie lachte leise, "Du bist mir eine schöne Geliebte, du willst, dass nicht nur du, sondern auch deine Frau mit deinem Schwiegersohn schläft. Aber deine Tochter lässt du noch an ihn, oder?" Samira lachte über das Gesicht ihrer Mutter.

Da öffnete sich das Tor, und viele Menschen strömten in die Halle. Maggie hatte den Mädchen gesagt, dass sie darauf aufpassen würde, wer zu ihnen kommen würde.

Timothy hatte sich etwas an den Rand gesetzt, Samira saß neben ihrer Mutter.

Der Trubel der folgenden Tage war unglaublich. Die Eltern der Mädchen sahen immer wieder zu Timothy, wenn er in die Nähe kam, doch er hielt ausreichenden Abstand, auch in der folgenden Woche. Wenn er etwas für eines der Mädchen hatte, legte er es ab, so dass dieses sich da entsprechende holen konnte, ohne ihm zu nahe kommen zu müssen.

Alle wurden immer und immer wieder von offiziellen Stellen befragt, ob sie jemanden erkennen würden, und auch die Presse lauerte allen immer wieder auf.

Die Mädchen waren die Ersten, die abreisen durften. Maggie und Hayet mussten am längsten bleiben, so dass Timothy und Samira zusammen abreisten. Die vier hatten beschlossen, dass sie erst einmal zu Maggies und Timothy Wohnort fahren würden. Samira wollte noch einmal bei sich zu Hause vorbei, um noch ein paar mehr Sachen zu packen, so dass sie sich erst am Flughafen wieder mit Timothy treffen konnte.

Er saß mit seinem Gepäck auf einer Bank, an der Stelle, an der er sich mit Samira verabredet hatte, und sah die Frauen, die auf ihn zukamen, immer kurz an. Die westlich gekleideten waren sicher nicht Samira, und die in der lokalen Kleidung wollte er nicht zu lange anstarren.

Als sich eine hübsche junge Frau neben ihn setzte, beachtete er sie erst nicht. Doch dann sah er zu ihr und pfiff leise. So leise, dass nur sie es hören konnte. Sie sah zu ihm und sagte "Na Schatz, gefalle ich dir so auch?"

Samira hatte westliche Kleidung an, eine, die ihrer Figur schmeichelte. Die ihre Haare und ihr Gesicht betonte, die aus ihr eine Frau machte, die Timothy sehr gut gefiel.

"So? Wunderbar. Wen man dein Aussehen jetzt, mit dem von vor ein paar Tagen vergleicht, weiß ich nicht, welches mir besser gefällt. Wobei das aktuelle besser zu diesem Ort passt."

Samira streckte ihm ihre Zungenspitze hinaus. Dann sprang sie auf und reichte ihm ihre Hand. "Komm, ich will los."

Timothy griff mit der einen Hand sein Gepäck, mit der anderen Samira, und sie gingen zum Check-In.

Als Timothy wieder zu Hause war und Samira sich die Wohnung ansah, kam sie nach ein paar Minuten wieder zu ihm. Er hatte die schmutzige Wäsche, die er hatte, in die Maschine gesteckt, und dann den Koffer verstaut.

Samira lag halb auf ihm im Wohnzimmer und sagte "Tim, ich habe Mama versprochen, dass ich meine Unschuld nicht dem ersten besten schenken werde, und deshalb musst du warten, bis sie und deine Mama bei uns sind."

Timothy beute sich zu Samira und küsste sie. "Warum, Schöne in meinem Schoß?"

Samira sah ihn auf eine Art an, die es ihm den Rücken runterlaufen ließ. Wenn er an das dachte, was er mit ihr erleben würde.

"Weil ich Mama versprochen habe, dass sie dabei sein darf. Und Maggie auch."

"Samira, ich möchte dich, dich alleine lieben, dir meine Liebe schenken und in deiner Liebe versinken."

"Einmal, geliebter Tim, nur einmal." Timothy sah sie skeptisch an.

Sie lagen einige Zeit, als Timothy sie fragte "Bis dahin darf ich an dir knabbern? Deine Brüste lecken? An dir lecken, bist du kommst?"

"Kannst du dich beherrschen, oder muss ich dich leersaugen?"

Timothy musste lachen.

Sie würden keinen Sex mit Penetration ihres Geschlechtsorgans haben, aber sonst alles, was zu Sex gehört. Aber Samira wollte ihn leer saugen.

"Wenn du mich nicht beißt?"

"Wer bin ich, das, was ich in mir spüren will, zu beschädigen?"

Sie schliefen die Zeit, bis Maggie und Hayet zu ihnen kommen konnten, in Maggies Bett, denn es war ein großes Ehebett.

Samira hatte am ersten Abend gesagt, dass sie ein größeres Bett benötigen würden.

"Für uns beide?"

"Nein, mein Geliebter, für uns vier. Ich habe mit Mama und Maggie gesprochen, wir wollen als zwei Ehepaare in einem Bett schlafen."