Alle Kommentare zu 'Nacktputzen'

Bitte weiterschreiben

Die Geschichte hat mir gut gefallen.

Sie ist in sich wunderschön abgeschlossen.

Ob sie weitergehen soll oder nicht - ganz nach Deinem Gusto.

Beides würde mir gut gefallen.

die besten Geschichten schreiben sich als Erlebtes aus dem gelebten Leben ...

man kann den Eindruck gewinnen - hier wurde eine Schlüsselsituation aus dem wahren Leben niedergeschrieben ...

...

klasse geschrieben ... bitte mehr

LG zeigender1966

In Richtung Mitte des Texts lässt der Ich-Erzähler, als er einen Blick auf die Schamregion seiner Putze wirft, den Leser unvermittelt wissen:

„Das macht mich wahnsinnig an, wenn man diese Ahnung eines kleinen Schwanzes bekommt.“

Das spricht für mich klarerweise für eine (uneingestandene?) homosexuelle Neigung des Ich-Erzählers (und Autors?), was sich auch im weiteren Verlauf – wortwörtlich – niederschlägt, wenn er die weibliche Hauptfigur, besagte Putze, in übersteigerter verschobener Maskulinität stärker abspritzen lässt als der stärkste Mann. Wer drauf steht, bitteschön. Schlüssiger wird der Text dadurch nicht. Denn die sexuellen Handlungen ergeben sich ebenso unmotiviert, quasi ‚von selbst‘ wie im unglaubwürdigen Gros der sonstigen LIT-Veröffentlichungen. (Im vorliegenden Fall bietet eine aus heiterem Himmel verschüttete Kaffetasse den Vorwand, sich der Kleidung zu entledigen und vom Putzen schleunigst zum Koitus überzugehen.) Dass die sprachliche Gestaltung dieser Einfallslosigkeit mit nichts weiter als weitgehendem Respekt vor der OGI zu glänzen vermag, hilft da auch nicht weiter.

Fazit: Ein Text, der geltenden OGI-Regeln einhält, ansonsten aber neben einem mehr oder minder verstecken homoerotischen Einschlag nichts Bemerkenswertes zu bieten hat. Verschwendete Lesezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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Eine wirklich herrlich, heiße Geschichte -- wundervoll geschrieben -

Danke für diese schöne Geschichte! Da bekommt man doch gleich Lust auf den nächsten Großputz! Eine herrliche Geschichte, ohne irgendwo plump oder vulgär zu wirken

und sehr inspirierend, zumal ich selber sehr gerne knappst oder durchsichtig bekleidet Hausarbeiten mache oder auf dem Balkon die Wäsche aufhänge...

Sehr schön erzählt. Danke!